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Veröffentlicht von:Carl Eckermann Geändert vor über 11 Jahren
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Management des Hochschulalltags mit einer Behinderung/Erkrankung
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Inhalt: Management (Begriffserklärung, was gehört alles dazu) Bin ich überhaupt behindert/chronisch krank? Wie gehe ich als Betroffene/r mit Lehrenden und KommilitonInnen um? Individuelle Vorraussetzungen Welche Hilfen und Hilfsmittel passen zu mir bzw. kann ich annehmen? Nachteilsausgleiche
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Fortsetzung: Finanzielle Hilfen Wohnen Übergang in den Beruf Selbsthilfe Erfahrungsberichte Hinweise für Ihre weitere Recherche Diskussion und Fazit
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Welche Beratungsinhalte stehen im Zentrum? 2012: Die insgesamt 566 Beratungskontakte verteilten sich auf 118 Sprechzeiten. Die durchschnittliche Anzahl der Beratungen pro Sprechzeit lag bei 5.
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Beratungsthemen Studienorganisation226 Finanzielles125 Behinderungsbewältigung101 Arbeit/Karriere55 Service u. Vergünstigungen38 Wohnen34
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Management - Begriffserklärung - was gehört alles dazu - wichtig für die Zukunft - Behinderung wie ein Kind - nicht alles abnehmen
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Bin ich überhaupt behindert oder chronisch krank? Sichtbare / nicht sichtbare Beeinträchtigungen Körperbehindert Sinnesbehindert Chronisch krank: Diabetes oder Dialyse Aber auch: Legasthenie, ADS oder Autismus Seelische/Psychische Erkrankungen
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Bin ich überhaupt behindert oder chronisch krank? langer Weg viele kommen erst spät wollen keine Sonderrolle Sozialisation Schwelle erniedrigen meine Spezialangebote Outing
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Wie gehe ich als Betroffene/r mit Lehrenden und KommilitonInnen um? Leitfaden für Lehrende Unterstützung durch Behindertenbeauftragte Kommilitonen: vor der Gruppe outen? Persönliches Infoblatt
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Faktoren Person: - Selbstbewusstsein (Erfahrungen, Elternhaus, Umfeld, Integration) - Intro-/Extrovertiert - Kämpfertyp oder betüdeln lassen? > kann sich in unterschiedlichen Lebensphasen ändern!
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Faktoren Art der Erkrankung/Behinderung: - Vorurteile (z. B. Schuldzuweisung bei HIV, Hepatitis oder Suchtkrankheiten) - Angstbesetzt beim Gegenüber (z. B. Hirntumor) - Dogmatisierung (z. B. psychische Krankheiten - Diskriminierung (z. B. LRS) - Berührungsängste
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Hilfen und Hilfsmittel Persönliche Assistenz Studienhelfer Hilfsmittel Kfz Angepasste (PC-)Arbeitsplätze Ruheräume Akzeptanz?
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Studienorganisation Nachteilsausgleiche Zulassung Anwesenheitspflicht Prüfungen Haus- und Abschlussarbeiten Praktika und Exkursionen Bibliothek Auslandsaufenthalte
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Studienfinanzierung BAföG Stipendien ALG2 Sozialhilfe Grundsicherung Rente Unfallversicherung Kindergeld
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Wohnen Studentenwohnheim Nachteilsausgleiche beim Studentenwerk Wohnungssuche Welche Wohnform? Zuschüsse zu Wohnraumverbesserungen Eigentumswohnung
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08.06.2013Fachtagung in Bochum Übergang in den Beruf Bewerbungsschreiben Bewerbungsgespräch Fördermöglichkeiten Beratung Seminar des Deutschen Studentenwerks zum Berufseinstieg
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