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Andrea Langer Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg

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Präsentation zum Thema: "Andrea Langer Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg"—  Präsentation transkript:

1 ALKIS® Das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem in Brandenburg
Andrea Langer Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat „Geodatenbereitstellung/Strategische Projekte“ Technische Stellen AAA

2 Inhalt Zeitplanung Schulungskonzept / Zeitplan Stand Probemigration
ALKIS®-Systemarchitektur Was ist drin in ALKIS®? ALKIS®-Brandenburg Praktische Vorführung ALKIS®-EQK/DHK Datenaustausch Grundbuch Zusammenspiel ALKIS® - ANS Themen regeln die Verwendung derselben Geometrien zur Beschreibung des Raumbezugs eines Fachobjekts. Die gemeinsame Nutzung von Geometrie ist immer nur innerhalb einer Modellart möglich.

3 Zeitplan Softwareeinführung ALKIS®-EQK/DHK
2011 2009 2010 Aufbau Produktionssystem ALKIS® im ZIT/LGB Installation ALKIS®- EQK- Fachschale BB 1.0 Funktionstest LGB Anbindung Pilot-Ämter an Testumgebung Funktionstest Pilot-Ämter EQK/DHK Anbindung KVÄ an Produktionsumgebung Produktivtest aller KVÄ EQK/DHK Realisierung Vermessungsportal / LIKA-Online für AAA Umstieg ALKIS® Lieferung ALKIS® - EQK-Fachschale BB V 1.0 Ständiger Anpassungsprozess der ALKIS®- EQK/DHK- BB

4 Zeitplan ‚scharfe‘ Migration ALKIS®
2011 2009 2010 Funktionstest LGB / Bereitstellung in Migrationsumgebung Vorbereitung Migrationsumgebung ALKIS® in LGB Funktionstest LGB Probelauf Migration aller KVÄ Probemigration KVÄ ‚Scharfe‘ Migration aller KVÄ Lieferung Mig-Software Konzept TN ALKIS Aktualitätsstichtag ALB/ALK Lieferung Mig-Software Fehlerbereinigung Lieferung „Automatisierte kreisweise ALKIS®- Migration“

5 ALKIS® – Migration - Überblick
2008 2009 2010 Migration Probemigration Fortführung: ALK/ALB ALKIS Datenabgabe: EDBS/BZSN; WLDGE NAS Aktualitätsstichtag ALB/ALK

6 Ablauf Migration ALKIS®
4. Quartal 2010 2011 Probelauf Migration aller KVÄ Fortführung ALK/ALB Jahresabschluss ALB ALB/ALK-Datenbereitstellung / Sicherung Scharfe Migration aller KVÄ Automatisierte Nachmigration Bilanzierung Prüfung/Freigabe durch KVÄ ALKIS Datenabgabe: EDBS/BZSN; WLDGE NAS Aktualitätsstichtag ALB/ALK

7 Schematischer Ablauf Migration ALKIS®

8 ALKIS® - EQK/DHK – Schulungen
Phase 1: Befähigungsschulung (programmtechnisch) 3 Schulungsblöcke für alle KVÄ (je 5/10/5 MA pro KVA) Informationsveranstaltung (2 Tage) Grundschulung ALKIS®- EQK (2 Tage) Vertiefung 1 ALKIS®- EQK (2 Tage) ! Für ALKIS®-Startphase: 15 MA pro KVA, 3 x 2 Tage Phase 2: Erfahrungsschulung (programmtechnisch) 3 Schulungsblöcke für alle KVÄ (je 5/10/5 MA) Vertiefung 2 ALKIS®- EQK (2 Tage) Weitere: DHK-Administration, speziell zu einzelnen Geschäftsprozessen, ... Themen regeln die Verwendung derselben Geometrien zur Beschreibung des Raumbezugs eines Fachobjekts. Die gemeinsame Nutzung von Geometrie ist immer nur innerhalb einer Modellart möglich.

9 Zeitplan Schulung ALKIS® -EQK/DHK
2011 2010 Umstieg ALKIS® Funktionstest LGB Befähigungsschulung KVÄ Informationsveranstaltung/Grundschulung/Vertiefung Schulungsblock 2 für alle KVÄ KVÄ-interne Schulung für eine gesamtheitliche Sicht der MA auf das LK (ALB/ALK) Schulungsblock 1 für alle KVÄ Schulungsblock 3 für alle KVÄ Pilot-KVÄ Funktionstest Pilot-KVÄ Erfahrungsschulung Produktivtest KVÄ Vertiefung Lieferung ALKIS® - EQK-Fachschale BB V 1.0 mehrere Schulungsblöcke

10 Schulung ALKIS® Zertifikat

11 Stand ALKIS®- Probemigration 11.03.2009
Gemarkungen insgesamt: 2369 Erfolgreiche Probemigration: 1895 (80%) Ersteinrichtung in ALKIS-DHK erfolgreich: (93,2%) nicht erfolgreich: ( 6,8%)

12 Systemarchitektur ALK / ALB
LGB ALB ALK Sekundärdatenbanken kreisübergreifende Datenabgaben LiKa-Online Geobroker Kataster- und Vermessungsämter ALB (Server, Software, ALB-Daten) ALK (Server, Software, Daten)

13 Systemarchitektur ALKIS®
Zentrale Servertechnik (Blade-Frame) Kataster- und Vermessungsämter LGB SAN Produktionssystem Auskunftssystem Ausfallsystem Entwicklungssystem LVN Fibre Channel Terminalserverfarm Applikationsserver Fileserver Datenbankserver PC mit Zugriff auf ALKIS über TS-Client (Citrix)

14 Was ist drin in ALKIS® ? Aufnahmepunkt Gebäude
Öff.-rechtl. Festlegungen Tats. Nutzung 17 1 3 2 4 16 Flurstück Bes. Flst.grenze Grenzpunkt + Lage, Buchung, Person, Anschrift, Vertretung, ... 14

15 Was ist drin in ALKIS® ? Anschrift Person 12 Buchung Schlossallee 12
12345 Testberg Anschrift 17 1 3 2 4 16 12 Buchung Schlossallee 12 15

16 ALKIS® Brandenburg ALKIS®/ATKIS®-Grunddatenbestand Brandenburg
keine Rückmigration nach ALB oder ALK ausschließlich Schnittstelle NAS Führung der Vollhistorie in Brandenburg Migration der Lageangaben aus dem ALB und der ALK (Topographie) Zusammenfassung identischer Angaben (Person, Anschrift, Lage, ...) Migration der Tatsächlichen Nutzung und der Bodenschätzung ausschließlich aus der ALK Aggregation der tatsächlichen Nutzung auf Flurebene Ausnahme bildet OA „AX_Strassenverkehr“ Themen regeln die Verwendung derselben Geometrien zur Beschreibung des Raumbezugs eines Fachobjekts. Die gemeinsame Nutzung von Geometrie ist immer nur innerhalb einer Modellart möglich.

17 ALKIS® Brandenburg Erzeugung von Präsentationsobjekten für alle Elemente der ALK Übernahme der amtlichen Flurstücksfläche aus dem ALB Migration der historischen Flurstücke aus ALB UUID - Universell Unique Identifikator Präfix ALKIS Brandenburg „DEBBALXX “ XX - KVA-Kennziffer Erweiterte Informationen zur Bodenschätzung Objektnamen der Bodenschätzungsflächen 3D Informationen aus der Gebäudeverschneidung mit ATKIS Verknüpfung zum Gebäude über die Attributart SonstigeEigenschaften (SOE)  Gebäudekennzeichen

18 Vorführung ALKIS® EQK/DHK

19 Datenaustausch Grundbuch
Realisierung über die Schnittstellen der Altverfahren bis zur Umsetzung der NAS-Schnittstelle in SOLUMSTAR® Abgabe an das Grundbuch aus der ALKIS®-DHK im Format WLDGGB Übernahme aus dem Grundbuch über die ALKIS®-EQK im Format LBESAS Fortführung im Grundbuch LBESAS ALKIS®-EQK Geschäftsprozesssteuerung ALKIS®-DHK ALKIS®-Bestandsdaten Grundbuch- Relevante ALKIS® WLDGGB Übernahme in die Bestandsdaten

20 Zusammenspiel ALKIS® - ANS
Voraussetzungen: Web-ANS wird 3A-fähig gemacht ANS-Flurstückshistorie wird nach ALKIS® überführt Unterscheidung von ALB-Flurstückshistorie wird berücksichtigt Vorgehensweise: Web-ANS-Recherche wird über die Auskunfts-Sekundär-DHK erfolgen als externer Arbeitsschritt in der EQK-Bearbeitung (EQK-Aktivität) erfolgt die Risserfassung im Web-ANS Nach der Fortführung kann die Verknüpfung des Risses mit dem Flurstück in Web-ANS erfolgen Anbindung Programmaufruf Web-ANS aus EQK, mit entspr. Voreinstellungen, ist vorgesehen Themen regeln die Verwendung derselben Geometrien zur Beschreibung des Raumbezugs eines Fachobjekts. Die gemeinsame Nutzung von Geometrie ist immer nur innerhalb einer Modellart möglich.

21 Fazit – Was ist zu tun? Erfolgreicher Abschluss der Probemigration
! fachlich (migrationsfähige Altdatenbestände) zeitlich zum Stichtag Unterstützung der LGB bei der Durchführung der Probeläufe zur kreisweisen Migration KVA-interne Vorbereitung der MA auf ALKIS® KVÄ-interne Schulung der MA für eine gesamtheitliche Sicht auf das LK (ALB/ALK) intensive Mitwirkung aller KVÄ im Rahmen des Produktivtests ALKIS®-EQK/DHK

22 Vielen Dank!

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