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Gemeinsame Klausurtagung 27./

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Präsentation zum Thema: "Gemeinsame Klausurtagung 27./"—  Präsentation transkript:

1 Gemeinsame Klausurtagung 27./28.07.2004
Landkreistag Baden-Württemberg Städtetag Baden-Württemberg Kommunaler DV-Verbund für die Stadt- und Landkreise Verwaltungsreform – Herausforderung durch die Migration der IuK der Unteren Sonderbehörden in die Stadt- und Landkreise

2 Bericht über den Stand der Planungen
IuK-Migrationsplanung und -Umsetzung für die Staatlichen Vermessungsämter durch: das Wirtschaftsministerium das Landesvermessungsamt die Staatlichen Vermessungsämter die Landratsämter Bericht über den Stand der Planungen Herr Wahl (Wirtschaftsministerium) Herr Schurer (Landesvermessungsamt) Herr Steinkopf (Landratsamt Ortenaukreis)

3 Einleitung [Herr Wahl] Finanzielle Rahmenbedingungen [Herr Wahl]
Bericht über den Stand der Planungen für die Migration der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter Einleitung [Herr Wahl] Finanzielle Rahmenbedingungen [Herr Wahl] Stand der Migration: Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter [Herr Schurer] Zeitplanung [Herr Schurer] Geplante Test-Migration mit einem Landkreis: Pilotprojekt Landratsamt Ortenaukreis [Herr Steinkopf] Mögliche fachliche/technische oder zeitliche Probleme [Herr Wahl, Herr Schurer und Herr Steinkopf]

4 Finanzielle Rahmenbedingungen
Einleitung Finanzielle Rahmenbedingungen [Herr Wahl]

5 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
Bericht über den Stand der Planungen für die Migration der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2. Finanzielle Rahmenbedingungen Kosten der Migration der IuK der Vermessungsämter: € LVN-Kosten für 2005 € Kosten für Anpassungen von Schnittstellen und von Verfahren für Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen (HKR-Verfahren)

6 3. Stand der Migration: (1)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter Inhalt des Konzepts: 1. Ist-Zustand der IuK bei den Staatlichen Vermessungsämtern Ziel-Zustand (Soll) 3. Migrationswege 4. Beschreibung von Ist-Zustand, Soll-Zustand und Migrationswegen am konkreten Beispiel des Ortenaukreises [Herr Steinkopf]

7 3. Stand der Migration: (2)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 1. Ist-Zustand der IuK bei den Staatlichen Vermessungsämtern 1.1 Netzwerk und Infrastruktur 1.2 Hardware 1.3 Betriebssysteme und betriebssystemnahe Software 1.4 Anwendungssoftware

8 LVN 3. Stand der Migration: (3) 1.1 Netzwerk und Infrastruktur
Intranet der staatlichen Vermessungsverwaltung andere Verwaltungen ZKD APV LVN DMZ und externer WWW-Server LV-LAN Firewall Partner z.B. RIB Provider ZKD Internet Dritte BelWue

9 3. Stand der Migration: (4)
1.2 Hardware bei den staatlichen Vermessungsämtern Zeiterfassung Zentraleinheit HP 9000/D200 Domänencontroller HP 700/60 Switch Anwendungsserver Client-PCs ALK-GIAP Drucker zum LVN Router Nebengebäude Grafische Auskunftsplätze Feldrechner Plotter

10 3. Stand der Migration: (5/1)
1.3 Betriebssystem und betriebssystemnahe Software Client-PC mit Windows 2000 Exchange Client 2000 NetInstall 5.5 Windows Client 2000 Windows 2000 Workstation On Command-Remote 4.05 (Host-Version)  4.1 Auskunfts-PC 1 / Auskunfts-PC 2 DOS 6.x LINUX DLD NT Workstation 4.0 Feldrechner Toshiba 4500 / Feldrechner HP 200LX DOS 5.00

11 3. Stand der Migration: (5/2)
1.3 Betriebssystem und betriebssystemnahe Software Anwendungsserver mit Windows 2000 Exchange 2000 kaRIBik Server NetInstall 5.5 On Command Host 4.05/4.1 Security Explorer 4.6x Domänen-Controll-Server mit Windows 2000 Windows 2000 Server UNIX-Server / UNIX-Workstations HP UX / HP UX 10.01

12 3. Stand der Migration: (6/1) 1.4 Anwendungssoftware
1. Kernverfahren Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK, BGRUND) Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) Katasterberechnungsprogramme (KATBER) Unisurf Erhebungskomponente und Qualifizierungs- komponente für das Liegenschaftskataster (kaRIBik®) Geodateninformationssystem (GEODIS®) Feldrechnerprogramme

13 3. Stand der Migration: (6/2) 1.4 Anwendungssoftware
1. Kernverfahren (Fortsetzung) Kommunikationsprogramm Vermessungsamt-APV Kommunikation Windows/Unix (SAMBA) Terminalemulation (CRT) Datenaustausch mit der Grundbuchverwaltung Graphisch-Interaktiver Arbeitsplatz (ALK-GIAP) Fernwartung und Softwareverteilung Topographisches Informationssystem (TIM) Datenkonverter / BGRUND-Viewer Informationssystem Vermessung (ISIVerm) Service Desk (Hotline) Adobe Acrobat Reader Adobe SVG Viewer

14 3. Stand der Migration: (6/3) 1.4 Anwendungssoftware
2. Fachverfahren SAP GUI 3. Querschnittsverfahren Microsoft Office 2000 Microsoft Internet Explorer Printkey Textpad Power Archiver Exchange Virenscanner Zeiterfassung Anmerkung: Die Definition von Kernverfahren orientiert sich am Entwurf der Vereinbarung zwischen den Landkreisen, dem Wirtschaftsministerium und dem Landesvermessungsamt, Stand

15 3. Stand der Migration: (7/1)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2. Ziel-Zustand (Soll) 2.1 Allgemeine Beschreibung der Ziele 2.2 Beschreibung der Zielumgebung des Bereichs Vermessung in den Landratsämtern

16 3. Stand der Migration: (7/2)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2.1 Allgemeine Beschreibung der Ziele Konzept (Entwurf) ist Leitfaden für den Standardfall der Migration der IuK eines Vermessungsamts in das Landratsamt ohne Umzug Ortenaukreis als Pilotfall Nach der praktischen Erprobung des Leitfadens soll dieser verallgemeinert werden. Mitarbeiter der Vermessungsämter sollen nach der Eingliederung zum in das Landratsamt ihre Aufgaben erfüllen können. Die Auswirkungen von migrationsbedingten Störungen sollen so gering wie möglich gehalten werden.

17 3. Stand der Migration: (7/3)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2.1 Allgemeine Beschreibung der Ziele (Fortsetzg.) Homogene Landschaft (Microsoft-Welt) Unterstützung von LAN-Anbindung (Verbindung der Netze Landratsamt und Vermessungsamt) WAN-Anbindung ADS, DHCP, DNS, WINS, Policies anpassen

18 3. Stand der Migration: (7/4)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2.2 Zielumgebung Vermessung in den Landratsämtern Basisumgebung beim Client W2K SP4 oder höher, nicht NT4 IE6 Acrobat Reader 6 Packer -System Intranet des Landratsamts Intranet des Landesvermessungsamts (ISIVerm) Helpdesk Virenschutz RemoteControl

19 3. Stand der Migration: (7/5)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 2.2 Zielumgebung Vermessung in den Landratsämtern (Fortsetzung) Basisumgebung beim Server Win NT4 oder höher Davon abhängig das Domänenkonzept KARIBIK-Server RemoteControl VirenSchutz Bestehende Dienststellen der Vermessungsämter sind zu berücksichtigen Nicht betrachtet/berücksichtigt wird die Telefonie

20 3. Stand der Migration: (8)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter 3 Migrationswege 3.1 Migrationsbeschreibung anhand einer allgemeinen Checkliste

21 3. Stand der Migration: (9)
Konzept zur Migration der IuK der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter Migrationsbeschreibung anhand einer allgemeinen Checkliste

22 4. Zeitplanung Annahmen Zeitbedarf :
1 Vermessungsamt / 1 Landratsamt pro Woche Pufferzeiten insbesondere in den Schulferien angenommener Start: ??? geschätztes Ende: ???

23 4. Zeitplanung

24 4. Zeitplanung

25 5. Geplante Test-Migration mit einem Landkreis: Pilotprojekt Landratsamt Ortenaukreis
[Herr Steinkopf] Ist-Zustand der IuK beim Staatlichen Vermessungsamt Offenburg Ziel-Zustand (Soll) beim Landratsamt Ortenaukreis Migrationsweg

26 6. Mögliche fachliche/technische oder zeitliche Probleme (1)
Mögliche fachliche/technische Probleme Einbindung der Kernverfahren der Vermessungsämter in die Umgebung der Landratsämter ? Absichtserklärung der Landratsämter fehlt, die Kernverfahren auch einzusetzen ! Updateprozess von Kernverfahren ? WAN/LAN-Anbindung ? Wartung und Pflege von Hardware / Software ? Softwareverteilung (NetInstall) ? Fernwartung (RemoteControl) ?

27 6. Mögliche fachliche/technische oder zeitliche Probleme (2)
Mögliche fachliche/technische Probleme (Fortsetzung) Haftungsfragen ? D.h. wo setzt die Verantwortlichkeit der Landratsämter ein, wo endet die des Landesvermessungsamts ? Welche Kompetenz zum Durchsetzen von IuK-Erfordernissen hat das Land? Mögliche zeitliche Probleme Start-Termin ! Tatsächliche Dauer pro Amt ? Überschneidungen mit anderen Verwaltungen ?

28 Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Bericht über den Stand der Planungen für die Migration der Staatlichen Vermessungsämter in die Landratsämter Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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