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Arbeitsfelder und Berufsbilder im Bereich ILS

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsfelder und Berufsbilder im Bereich ILS"—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsfelder und Berufsbilder im Bereich ILS
"[Librarians are] the hidden masters of the world - they control information." --Spider Robinson.  Öffentliche Bibliothek Quelle: Was sagen Sie zu diesen Statements Dokumentation iza.uibk.ac.at/img/grordner2.jpg Wissenschaftliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken Quelle: goerlitz.active-city.net/.../orig_193x147.jpg Spree WS 2005/2006 Letzte Aktualisierung:

2  Was Sie nach dem Vortrag gelernt haben
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen Was Sie nach dem Vortrag gelernt haben Lernziel Sie können die Begriffe Professionalisierung und Berufsbild mit Inhalten füllen. Sie lernen aktuelle Trends in der Entwicklung der Berufsbilder kennen. Sie können Kernkompetenzen und Berufsbilder identifizieren. Sie können ein Stereotyp des Berufsbildes erkennen und richtig stellen. Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

3  Inhalte Professionalisierung
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen Inhalte Inhalte Professionalisierung Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe Facetten des Berufsbildes Berufsbild Dokumentation Ausblick Quellen Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

4 Professionalisierung
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 1. Professionalisierung Professionalisierung Wann spricht man von Professionalisierung einer Berufsgruppe? Ausbildung und Zulassung Festlegung verbindlicher Inhalte Verbindung wissenschaftlicher Kenntnisse mit praktischen Fertigkeiten theoretische Reflexion dessen, was in einem Beruf getan wird Fachbegriffe Regeln Regulierung (und Beschränkung) der Zulassung zu einem Beruf durch staatlich anerkannte Prüfungen Selbstorganisation der in einem Berufszweig Tätigen Entstehung eines Berufsgefühls Gründung von Berufsverbänden: Beanspruchung eines Marktmonopols für eine bestimmte Dienstleistung Ziel ist eine Kontrolle nicht durch Arbeit- oder Auftraggeber, sondern durch professionelle Selbstdisziplin durch Berufskollegen Festlegung bestimmter Qualitätskriterien und Standards Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

5  2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe Stereotyp Ihre Meinung Nennen Sie bitte Eigenschaften, die typisch für Bibliothekare sind Dr. Pritzel - der Geistreichste und Witzigste des Kreises - war durch viele Jahre hin Bibliothekar an der Berliner Königlichen Bibliothek; tragen Gesundheitsschuhe .. „She [die Bibliothekarin] „saw the softest, easiest, idlest job in the world slipping out of her fingers;“ (Fontane Autobiographisches 1840) Hugh Walpole Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

6  2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe
„An äußeren Ehren und Gewinn ist der Beruf nicht überreich, dagegen bietet er denen, die sich ihm mit Liebe hingeben, eine befriedigende und beglückende Thätigkeit im Dienste der Ausbreitung des edelsten Besitzes der Menschheit, ihrer geistigen Schätze.“ Die Erziehung des Lesers zum Umgang, zum richtigen Gebrauch der Bücher, wird durch die Freihand unbedingt gefördert." Bennata Otten um 1920 "in den Volksbibliotheken fortgebildete Arbeiter [fassen rascher und arbeiten geschickter] ... bei einem Zusammenstoss der Mächte wird dies Moment entscheidend sein. Das intelligente Heer wird, unter übrigens gleichen Verhältnissen, siegen." Bona Peiser 1901 Eduard Reyer, Vertreter der Bücherhallenbewegung 1893 Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

7  2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe Stereotyp Das unverwüstliche Stereotyp Aktionspuppe des amerikanischen Spielzeugherstellers Archie McPhee Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

8  2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe – Fazit
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 2. Berufsbild zwischen Stereotyp und Orientierungshilfe – Fazit Stereotyp Was ist dran am Stereotyp So alt wie die Profession selbst Auch andere Berufsfelder werden stereotypisiert Vorschläge aus der Fachwelt, wie das Image verändert werden kann Vielfältigkeit des Berufsbildes deutlich machen Technikorientierung Serviceorientierung Mehr Marketing / PR über eigene Tätigkeiten Positive Rollenmuster / Vorbilder entwickeln Die ständige Diskussion über das Stereoptyp innerhalb der Fachwelt befördert dieses nur Frauenberufe haben immer ein negatives Image Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

9  3. Facetten des Berufsbildes - Berufsbild 2000 :
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 3. Facetten des Berufsbildes - Berufsbild 2000 : Bibliotheken und Bibliothekare im Wandel Berufsbild Initiative des BDB 1998 zur Aktualisierung des Berufsbildes Überbrückt Trennung zw. Hierarchien und Sparten (ÖB/WB) Orientiert an Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen Benennt typische Handlungsfelder und Arbeitsinhalte Handlungsfelder Bestands- und Informationsvermittlung Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Bestandsaufbau und Erwerbung Erschließung Bibliotheksmanagement EDV Kompetenzen Methodisch-fachlich Wissenschaftlich Sozial Kulturell Betriebswirtschaftlich technologisch Fazit: Bibliotheken benötigen Generalisten und Spezialisten Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

10  3. Facetten des Berufsbildes - Kompetenzen
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 3. Facetten des Berufsbildes - Kompetenzen Berufsbild Ansprüche an Vielfältigkeit und Flexibilität steigen weiter Bedeutungssteigerung der Bibliotheken als kulturelle Orte (Event) und Lernorte Ökonomischer Druck Arbeitsplatzverdichtung – Zunahme von Verantwortung und Kompetenz Beispiel für Berufskarriere einer Bibliothekarin Angebote einer britischen Headhunter Agentur Jobboerse HdM Stuttgart (Mailarchiv) Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

11  3. Facetten des Berufsbildes – Ein Blick auf den Arbeitsmarkt
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 3. Facetten des Berufsbildes – Ein Blick auf den Arbeitsmarkt Berufgsbild 823 Bibliothekare/innen, Archivare/innen, Museumsfachleute auch: Dokumentare, Bücherei-, Archivhelfer, Assistenten an Bibliotheken  Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne Personen in Ausbildung, Selbständige und Beamte)  Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Anzahl)   Beschäftigtengruppen    Frauen 74,2% 74,3%   Branchenstruktur    Land-, Forstwirtschaft, 0,3% 0,3%     Produzierendes Gewerbe 8,4% 8,3%        Dienstleistungssektor 91,3% 91,4%       Arbeitslose mit diesem Zielberuf (Anzahl) Arbeitslosenquoten     9,2% 9,5% Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

12  3. Facetten des Berufsbilds - Berufsbezeichnungen
Acquisitions Assistant Assoc. Director for Lawyer Services Assoc. Director for Public Services CEO (Chief Information Officer) Collections Manager Consultant Data Mining Corporate Researcher Data Bank Coordinator Director of Information Resources Diplombibliothekar Documentalist Head of Reference Head, Public Services Information Center Specialist Information Resource Manager Information Services Manager Information Specialist Knowledge Management Informationsmanager/in Informationsorganisator/in (Versicherungsbranche) Informationswirt/in Library Administrator Manager, Competitive Knowledge Manager, Corporate Information Center Manager, Government Documents Manager, Knowledge Center Manager, Library & Intranet Development Manager, Research Manager, Technical Information Center Project Manager Web Research Specialist Resource Center Manager Science Reference Coordinator Taxonomieberater Wissensmanager Beispiele für Berufsbezeichnungen Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

13  4. Berufsbild Dokumentation
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 4. Berufsbild Dokumentation Dokumentation Das Berufsbild Dokumentar entwickelt sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts aus dem Berufsbild des Bibliothekars. Im Zentrum steht die tiefe inhaltliche Erschließung von Dokumenten für Wissenschaft und Industrie. Verhältnis zw. Bibliothekar und Dokumentar ist gekennzeichnet durch stetige Annäherung und Abgrenzung Die Dokumentation hat nun das Ziel, allen Forschern […] schnell und leicht Forschungsmaterial zu liefern, das die universelle Erfahrung umfasst, oder auch detaillierte Auskünfte über einzelne Punkte zu geben.“ (Otlet 1907) Abb. 3 Paul Otlet Quelle: Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

14  4. Berufsbild Dokumentation: zwei Traditionen Dokumenttradition
Anfang 20. Jhd. Anstieg wissenschaftlicher Publikationen Bewältigung Informations- und Dokumentenflut Sammlung/Auswahl Ordnung / Beschreibung Interpretation Zusammenfassung Konsequenzen Alle Medien wie Film, Statistiken … Hat mit Sprache, Wissen, Lernen zu tun. Ist immer auch mehrdeutig. Teil der Kultur- und Geisteswissenschaften, da es nicht nur um objektiven Gegebenheiten, sondern auch um subjektive Bewertung und Einordnung geht Arbeitet mit nicht numerischen, unstrukturierten Daten Computertradition Entwicklungen im Bereich Logik, mathematische Algorithmen, mechanische und mathematische Werkzeuge (Lochkarten, optische Speicher, Mikrofilm..) werden zur Speicherung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten eingesetzt Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz Allgemeine Fortschritte der Computertechnologie Verwaltung numerischer strukturierter Daten Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

15  4. Zwei Tradtionen: Komplementär, aber nicht austauschbar
Dokumentation Was kann die Dokumenttradition von der Computertradition lernen? Beobachtung der technischen Entwicklung aus Anwenderperspektive Entscheidung über den sinnvollen Einsatz technischer Innovation Effizienzsteigerung (dieselben Dinge besser tun) Neuentwicklung (neue bessere Dinge tun) Was kann die Computertradition von der Dokumenttradtion lernen? Berücksichtigung des menschlichen Verhaltens Einsicht in kognitive Verstehensprozesse Berücksichtigung komplexer sozialer und Strukturen Berücksichtigung politischer und ökonomischer Voraussetzungen Fazit: beide Traditionen werden sich getrennt weiter entwickeln, ergänzen (und benötigen) sich gegenseitig) Quelle: nach Buckland 1998 Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

16  4. Berufsbild Dokumentation Lernziele Inhalte
1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 4. Berufsbild Dokumentation Dokumentation Abb. Szenenbild aus Desk Set Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

17  4. Berufsfeld Dokumentation - aktuell
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 4. Berufsfeld Dokumentation - aktuell Dokumentation Was sagt die Bundesagentur für Arbeit zum Berufsbild? Informationsspezialisten begleiten Daten, Informationen, Medien während ihres gesamten Lebenszyklus Abb. Spree 2005 Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

18  5. Ausblick – Trends in der Dokumentation These 1. Wo?
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 5. Ausblick – Trends in der Dokumentation Ausblick These 1. Wo? Zentral und dezentral / vernetzt These 2. Von wem? Teilweise Verlagerung der Dokumentationsaufgaben in die Produktion (Metadatenvergabe / Erschließung). Zentral geplantes und gesteuertes Informationsmanagement (als Teil des Management) Schnittstelle zw. Management / PR und IT-Abteilung Abteilungs- und institutionenübergreifende Informationssysteme z. B. als public-private Partnerschaften. These 3. Für wen? Kunden- und Nutzerorientierung Interne Angebote extern vermarkten Interne Bedürfnisse extern befriedigen These 4. Wann? Vorverlagerung dokumentarischer Dienstleistungen vom Ende der Produktionskette an den Anfang (produktionsbegleitend) These 5. Mit welchen Instrumenten? Zunahme der Automatisierung und Bedarf an intellektuell erarbeiteten Ordnungsstrukturen (z. B. Klassifikationen) ursprünglich in der Informatik angesiedelte Aufgaben und dokumentarische Aufgaben gehen ineinander über, z.B. Spezifikation von Softwareprojekten Auswahl, Test und die Anpassung von industriell vorgefertigten Lösungen Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

19  5. Ausblick – Wie geht es weiter?
Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung 2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 5. Ausblick – Wie geht es weiter? Ausblick Berufsbilder Bibliothek und Dokumentation nähern sich an Informations- und Wissensmanager Vielfältige Spezialisierungen Technisierung und Ökonomisierung nehmen weiter zu Informationsarbeit wird Bestandteil vieler Tätigkeiten, z. B. Bürokommunikation Verkauf und Vertrieb Werbung Gesundheitswesen Journalismus Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006

20  6. Meine Quellen Lernziele Inhalte 1. Professionalisierung
2. Berufsbild zw. Stereotyp und Orientierungshilfe 3. Facetten des Berufsbildes 4. Berufsbild Dokumentation 5. Ausblick 6. Quellen 6. Meine Quellen Quellen Bargmann, Monika: Bibliographie Berufsbild Bibliothekarin. Eisenstadt : FHS Informationsberufe / Bibliothek. Aktualtdat ) URL: (Zugangsdatum ) Buckland, Michael: The landscape of information science. In: Journal of the American Society of Information Science, Special Issue "JASIS at 50", 1999 Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (Hrsg.): Berufsbild 2000 : Bibliotheken und Bibliothekare im Wandel. Berlin : Bundesvereinigung Dt. Bibliotheksverbände, 1998 Bertelsmannstiftung; Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (Hrsg.): Bibliothek 2007 : Strategiekonzept. Gütersloh : Verl. Bertelsmannstiftung, 2004 Spree, Ulrike: Trends in der Mediendokumentation. In: Info 7, 3(2004), S Cool librarians URL: Warrior Librarian URL: You don‘t look like a librarian Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005 / 2006

21 Ihre Fragen? Fragen Viele unterschiedliche Positionen, manche sagen auch, Bi Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/2006


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