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1 Gliederung 1.Einleitung 1.Wo steht die BTU? 2.1 Energieregion Lausitz 2.2 Universitäre Aktivitäten -Verbrauchsdaten der BTU -Universitäre Gremien -Umweltpolitik.

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1 1 Gliederung 1.Einleitung 1.Wo steht die BTU? 2.1 Energieregion Lausitz 2.2 Universitäre Aktivitäten -Verbrauchsdaten der BTU -Universitäre Gremien -Umweltpolitik -Umfrage -Projekt Mensa -Projekt Solar University 1.Umweltuniversität – ein Gesamtkonzept 3.1 Der Student 3.2 Verkehrsfreie Universität 3.3 Mensa 3.4 Bauen 3.5 Biogasanlage 3.6 Externe Zusammenarbeit 1.Fazit Gruppe 5

2 2 Der Student Gruppe 5 Der Student muss in das Umweltkonzept der Universität integriert werden! z.B. Abfallentsorgung Aufklärungsarbeit (Beschriftungen...) Zwickauer Müllschleuse + individuelle Kostenabrechnung + belohnt ökologisches Verhalten - muss flächendeckend eingeführt werden 3 Das Gesamtkonzept 3.1 Der Student Marvin Gruhn

3 3 Der Student Gruppe 5 3 Das Gesamtkonzept 3.1 Der Student Marvin Gruhn

4 4 Gliederung 1.Einleitung 1.Wo steht die BTU? 2.1 Energieregion Lausitz 2.2 Universitäre Aktivitäten -Verbrauchsdaten der BTU -Universitäre Gremien -Umweltpolitik -Umfrage -Projekt Mensa -Projekt Solar University 1.Umweltuniversität – ein Gesamtkonzept 3.1 Der Student 3.2 Verkehrsfreie Universität 3.3 Mensa 3.4 Bauen 3.5 Biogasanlage 3.6 Externe Zusammenarbeit 1.Fazit Gruppe 5

5 5 Verkehrsfreie Universität Gruppe 5 Gründe: bestes Aushängeschild für die Umweltuniversität Herabsetzung der Schadstoffbelastung Schaffung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit Erhöhung der Sicherheit Beseitigung von Parkplatzproblemen und stauähnlichen Zuständen an vorlesungsreichen Tagen mit guten Beispiel voran Das Gesamtkonzept 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

6 6 Verkehrsfreie Universität Gruppe 5 Lösungsvorschläge: Förderung der (bereits vorhandenen) Fahrradwerkstatt Fahrradverleih für Studenten Parkhaus (außerhalb der Universität) für Studenten, Mitarbeiter und Gäste, die aus gewichtigen Gründen nicht auf ein Kfz verzichten können Ausnutzung des Studententickets Erweiterung des Tickets Das Gesamtkonzept 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

7 7 Gruppe 5 Studentische Fahrradselbsthilfewerkstatt Das Gesamtkonzept Öffnungszeiten: Mittwoch 18 - 20 Uhr, Samstag 9.30 - 11.30 Uhr, Ort: im Keller des LG 10 gegenüber dem Eingang zur IBK www.fahrrad.stura-cottbus.de 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

8 8 Warum ein Parkhaus? Gruppe 5 Parkplätze sind unvermeidbar Parkplätze sind derzeit unzureichend vorhanden Schonung von Grünanlagen und freien Flächen Zentralisierung, Kontrolle optimale Platzausnutzung Das Gesamtkonzept 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

9 9 Standort Parkhaus Gruppe 5 Das Gesamtkonzept 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

10 10 Über das Parkhaus Gruppe 5 Nutzung über Gebühren Tages-, Monats- und Semestertickets Gelder werden für Universitätsvorhaben genutzt Integration moderner umweltfreundlicher Technologien (Solaranlagen, Dachbegrünung) Möglichkeit für Lehrstühle sich zu beteiligen Umwandlung alter Parkanlagen in Grünflächen Das Gesamtkonzept 3 3.2 Verkehrsfreie Universität Steffen Aigringer

11 11 Gliederung 1.Einleitung 1.Wo steht die BTU? 2.1 Energieregion Lausitz 2.2 Universitäre Aktivitäten -Verbrauchsdaten der BTU -Universitäre Gremien -Umweltpolitik -Umfrage -Projekt Mensa -Projekt Solar University 1.Umweltuniversität – ein Gesamtkonzept 3.1 Der Student 3.2 Verkehrsfreie Universität 3.3 Mensa 3.4 Bauen 3.5 Biogasanlage 3.6 Externe Zusammenarbeit 1.Fazit Gruppe 5

12 12 CO 2 Bilanz Deutschland Gesamt CO 2 -Ausstoß von ca. 800 Mio t/a CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

13 13 CO 2 Ausstoß durch die Landwirtschaft Gesamtausstoß von CO 2 durch die Landwirtschaft beträgt ca. 133 Mio t/a CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

14 14 CO 2 Einsparung in der Mensa CO 2 Rucksack von Lebensmitteln Tierische Verdauung Wirtschaftsdünger Emissionen aus der Bodennutzung Emissionen aus der Düngerherstellung Transportwege Aufbereitung der Nahrungsmittel Energieemissionen Gruppe 5 CO 2 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

15 15 CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 Beispiele für den CO 2 -Rucksack Werte und Daten aus einer Studie des Institutes für ökologische Wirtschaftsforschung http://www.foodwatch.de/foodwatch/content/e10/e17197/e17201/e17220/I OEW_Klimawirkungen_der_Landwirtschaft_SR_186_08_ger.pdf 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

16 16 CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 LebensmittelDurchschnittliche CO 2 - Emission g (CO 2 ) / kg (Lebensmittel) Milch1.200 Rindfleisch (konventionelle Haltung) 10.000 Rindfleisch (Freilandhaltung)12.000 Salat (Freiland)140 Salat (Treibhaus)4.200 Kartoffel (biologischer Anbau)140 Kartoffel (konventioneller Anbau) 200 Pommes Frites5.700 Butter24.000 Benzin2.360 g CO 2 / l Benzin 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

17 17 CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 Fleischfreier Tag am Beispiel der Stadt Gent (Belgien) Seit September 2009 gibt es in allen 35 Schulkantinen den so genannten Vegetarischen Donnerstag weniger Fleischkonsum bedeutet Ressourcen- und Klimaschutz (Beispiel: Bereitstellung von 15.000 l Wasser für 1 kg Fleisch) Organisiert von Studenten und der Vegetarierorganisation EVA 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

18 18 DONDERDAG VEGGIEDAG CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 http://www.vegan.ch/wp-content/uploads/donderdagveggiedag.jpg; http://www.zapmagazine.be/SiteCollectionImages/roodkapjekl.jpg 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

19 19 CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 Umsetzungsmöglichkeiten an der BTU Aufklärungsarbeit zur CO 2 -Bilanz von Lebensmitteln durch Plakate und Flyer in der Mensa Kennzeichnung der Angebotenen Lebensmittel CO 2 Stempel, farbliche Unterschiede bei der Menüdarstellung Kooperationen mit dem belgischen Studentenwerk (Austausch von Erfahrung, Hilfestellung bei der Umsetzung, etc.) Einführung eines VEGGI-Tages 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept

20 20 CO 2 Einsparung in der Mensa Gruppe 5 Vorteile CO 2 -Einsparung Ressourcenschutz Verlagerung der Nachfrage hin zu regionalen und weg von importierten Lebensmitteln Arbeitsplätze, Erhöhung des BIP, geringere Transportwege Speziell für die BTU: Imageverbesserung auf dem Weg zur Umweltuniversität 3 3.3 Mensa Martin Müller Das Gesamtkonzept


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