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Die Werbeagentur Berufsbilder, Stellenprofile, Karrierechancen
14. Juni 2007 © ATS Agentur für Werbung und Verkaufsförderung GWA
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Agenda Vorstellung der Agentur ATS
Präsentation einiger prägender Arbeiten Berufsgruppen in Werbeagenturen Idealprofile Ablauf von Bewerbungsgesprächen Do‘s & Don‘ts Einige Tipps für Interessierte Diskussion und Fragen
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Agenturvorstellung, Teil 1: den informativen Rahmen abstecken
Die Fakten Die Leistungsfelder Standardseite mit Text, Bullet-Point-Liste und einem Bild Textblock startet an Position 1,5cm : 4cm Headline: Verdana Fett 24pt Rubrik-Line: Verdana Fett 16pt weiß an Position 1,5cm : 18cm Copy: Verdana Normal 20pt Bullet-Points 120% Farbe: Rot 203 Grün 0 Blau 0
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Die Fakten Gründungsjahr: 1971 Firmensitz: Bielefeld
Mitarbeiterzahl: Ø 25 Leitung: Inhabergeführt Organisiert im: Gesamtverband Werbeagenturen GWA Adresse: ATS Werbeagentur Werther Straße 20 33615 Bielefeld Tel.: Fax:
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Die ATS Leistungsfelder
ATS ist eine Full-Service-Agentur mit differenzierten Leistungsfeldern in der Markenkommunikation. Die besonderen Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in den Bereichen: Verkaufsförderung Klassische Werbung B-to-B Packungsdesign
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Agenturvorstellung, Teil 2:
Die ATS Positionierung Die Bedeutung dieser Positionierung Stil der Zusammenarbeit
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Kreativität ganz nah an der Marke.
Die ATS Positionierung Unser Anspruch lautet: Kreativität ganz nah an der Marke.
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Die Bedeutung dieser Positionierung
Kreativität ganz nah an der Marke heißt: Kreativität aus dem Markenkern, dem Markenkapital heraus entwickeln. Eine Marke evolutionär – nicht revolutionär – führen. Das heißt aber auch: Räumliche Nähe als Vorteil nutzen. Engere Absprachen, auch mit dem ganzen Team, spontane Treffen, kurze Wege, direkter Kontakt.
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Stil der Zusammenarbeit
Vertrauen durch personelle Kontinuität Sicherheit der Arbeitsabläufe und der kreativen Standards durch Ansprechpartner, die nicht ständig wechseln. Kompetenz auf breiter Basis Je nach Kundengröße sind alle wichtigen Positionen (Kontakt, Art Direction, Text) doppelt besetzt, damit im Falle von erhöhten Arbeitsaufkommen, Urlaub, Krankheit die Arbeit flexibel und nahtlos fortgesetzt werden kann. Direkter Kundenkontakt auf allen Ebenen Der direkte Kontakt vom Kreativen zum Kunden ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Erst so entwickelt sich ein Gespür dafür, wie der andere fühlt und denkt.
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Agenturvorstellung, Teil 3:
Die Kundenstruktur der ATS Das aktuelle Kunden-Portfolio Prägnante Kunden-Referenzen
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Die ATS Kundenstruktur
Die drei Säulen der ATS Kundenstruktur: Bereich 1: Konsumgüter (Schwerpunkt: Food) mit Konzentration auf Vkf, B-to-B, klassische Werbung und Packaging Bereich 2: Gebrauchs- und Investitionsgüter (Schwerpunkt: Technik) mit Konzentration auf B-to-B-Kommunikation Bereich 3: Dienstleistungen (Schwerpunkt: Energie, Verkehr) mit Konzentration auf B-to-C- und B-to-B-Kommunikation
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Für wen wir arbeiten • BakeMark Deutschland • CLAAS
• COSTA • Dr. Oetker • Felsmann-Gebäudereinigung • Fuchs Gewürze • Gustav Ernstmeier • Fischer & Krecke • HOMANN-Feinkost • Hörmann • MeisterMarken • Melitta • Münsterland • Ostmann Gewürze • OWL Verkehr • RAGT Saaten • Stadtwerke Bielefeld • UBENA Gewürze
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Ablauf eines konkreten Jobs
Schriftliches Briefing vom Kunden, ggf. Rebriefing ATS Entwicklung einer Copy-Strategie Verbindlicher Kostenvoranschlag für das Projekt mit Genehmigung durch Kunden Erarbeitung des Projektes auf Wunsch Step by Step mit enger Kundenabstimmung Präsentation Umsetzung Feedback
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Arbeitsbeispiele
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Hörmann B-to-B-/B-to-C-Kommunikation Beispiele: Anzeigen
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CLAAS Landmaschinen B-to-B, Verkaufsförderung Beispiele: Produktanzeigen alt
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Nordzucker B-to-B-Kommunikation Beispiel: Imagebroschüre B-to-B
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Melitta Haushaltsgeräte
B-to-C-Kommunikation Beispiele: Plakatkampagne LOOK
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Privatbrauerei Ernst Barre
Gesamtetat Beispiele: VKF, Klassische Kommunikation
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Dr. Oetker Ristorante
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Der Sechser B-to-C-Kommunikation Beispiele: Imageplakate, Aktionsplakat, Ticketflyer
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Humana B-to-C-Kommunikation Beispiele: Publikumsanzeigen
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Stadtwerke Bielefeld B-to-B-Kommunikation Beispiel: Imagebroschüre B-to-B
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Stadtwerke Bielefeld B-to-C-Kommunikation Beispiele: Aktion Gasklar
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Stadtwerke Bielefeld B-to-C-Kommunikation Beispiele: Aktion Gasklar Anzeigen "Halb Vier"
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Berufsgruppen in Werbeagenturen
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Verschiedene Berufe in größeren Werbeagenturen I
Kontakter = Kundenberater innerhalb von Agenturen Etat-Direktor = Leitet eine Gruppe von Kontaktern, hat die Etat-Verantwortung für verschiedene Kunden, verkauft Marketing-/Kreativkonzepte an die Kunden Art Director = Verantwortlich für die Optik von Kampagnen und Werbemitteln, Leiter/in einer Gruppe von Graphik-Designern Texter = Verantwortlich für die textliche Gestaltung von Kampagnen, bildet zusammen mit Art/Graphik Design die kreative Einheit
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Verschiedene Berufe in größeren Werbeagenturen II
Reinzeichner/DTP = Finalisiert das kreative Produkt für den Druck, achtet auf Aufteilung, Proportionen, Farbgebung etc. Produktioner/Art Buyer = Nahtstelle zwischen Druckerei/Litho-Anstalt und Agentur, kümmert sich um Papier- und Druckqualitäten sowie Andruckabnahmen, überwacht den Qualitätsprozess Strategic Planner = Übersetzt das Briefing des Kunden in eine Marketingstrategie, auf das die Kreation wiederum ihr Kreativkonzept setzt Effizienzer/Controller = zuständig für die Wirtschaftlichkeit der Agentur.
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Berufsgruppen in der ATS
In der ATS konzentrieren sich diese heterogenen Berufe vor allem auf drei Gruppen: Kontakt, Graphik und Text. Im Folgenden stellen wir die Voraussetzungen, die Aufstiegschancen und das Ideal-Stellenprofil dieser drei Berufsgruppen einmal konkret vor...
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Berufsgruppen in der ATS: Kontakt
Voraussetzung: Mindestens Realschulabschluss, Abitur Dreijährige Lehre als Werbekauffrau/Werbekaufmann Nach Abschluss der Lehre/Übernahme zunächst Junior-Kontakter (arbeitet Kontaktern zu) Aufstieg zum Kontakter mit festen Kunden, Briefing-Kompetenz für Text & Art Nächste Karrierestufe: Etatdirektor mit einem eigenen Kundenstamm, ist verantwortlich für seine Etatgruppe mit mehreren Kontaktern, kümmert sich um Neukunden-Akquise ––> Geschäftsführer Beratung
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Berufsgruppen in der ATS: Art/Graphik
Voraussetzung: Abitur/Fachabitur Vorstellung mit Kreativmappe an der Fachhochschule für Graphikdesign in Bielefeld Studium an der Fachhochschule, Dauer: 4-5 Jahre Einstieg in Agenturen als GTA – Graphisch-technische Assistenten ––> Zuarbeit für Graphiker/Art Director Graphiker: Arbeitet Art Director zu, liefert Entwürfe, Scribbles, erste Skizzen Art Director: Ist für die optische Linie bei den ihm zugeteilten Kunden verantwortlich Creative Director Art: Verantwortet den graphischen Output der Agentur
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Berufsgruppen in der ATS: Text/Konzeption
Voraussetzung: Abitur – sonst kein weiterer Ausbildungsgang ––> Texter sind Quereinsteiger Beginn in der Agentur als Junior-Texter – Zuarbeit für Senior-Texter, noch keine Konzeptentwicklung Senior-Texter erarbeitet Marketingkonzepte, entwickelt zusammen mit Art Director Kampagnen-Ideen und liefert Headlines, Claims und Longcopy-Texte Creative Director Text: Verantwortet den textlichen Output der Agentur Bemerkung: Bei Textern wird viel Wert auf Allgemeinbildung gelegt, ein Studien-Abschluss ist deshalb empfehlenswert.
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Idealprofile Natürlich ist Ausbildung und Aufstieg innerhalb einer Agentur wie der ATS nur ein Faktor. Genauso wichtig ist die Persönlichkeit, die jemand mitbringt und die der entscheidende Faktor ist. Wir haben einmal für verschiedene Tätigkeiten Idealprofile zusammengestellt. Keine Sorge: Niemand von uns entspricht wirklich allen Facetten dieses Idealprofiles, aber es ist eine gute Guideline um festzustellen, was man ausfüllt und wo man noch Defizite hat.
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Idealprofil des Kontakters/der Kontakterin
Katalysator zwischen Kreation und Kunde Urteilsvermögen gegenüber kreativen Leistungen Nimmt in der Agentur die Rolle des Kunden ein und beim Kunden die Rolle des Kreativ-Agenten Kundenberater wirkt inspirativ auf die Kreation Ist in der Lage, klare Briefings zu geben, komplexe Inhalte einfach und verständlich zusammenzufassen und Präsentationen spannend zu halten Verfügt über Power und Durchsetzungsvermögen, weiß, was gesellschaftlich läuft, hat ein Gespür für Trends
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Idealprofil des Etat-Directors/der Etat-Directorin
Vorbild/Fels in der Brandung Verantwortungsbewusster Problemlöser und Kundenbindungsgarant Entscheidungsfreudige Führungspersönlichkeit: Förderer seiner Mitarbeiter, Stärken forcieren, Schwächen mit Takt eliminieren Effizient delegieren, kreative Arbeit kompetent beurteilen Guide außerhalb der Agentur, Gespür für Akquise-Chancen Selbstbewusster Charme im Umgang mit Kunden
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Idealprofil des Art-Directors/der Art-Directorin
Ein Art Director ist Maler, Zeichner, Computerspezialist, Photograph, Choreograph, Dramaturg, Regisseur und Typograph in einer Person. Er hat ein untrügliches Gespür für visuelle Trends, Stile und Moden. Sein Bauchgefühl ist genauso wichtig wie sein Kopf. Er sieht MTV und YouTube, geht in Museen, interessiert sich für Mode und Design und liest verschiedenste Zeitschriften. Er kennt die neuesten Filme und ist ständig auf der Suche nach neuen Bildreizen. Er ist Voyeur. Ihm sagen Bilder mehr als tausend Worte.
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Idealprofil des Texters/der Texterin I
Ein Texter ist Dichter, Journalist, Schriftsteller, Künstler, Kritiker und Sammler. Er sammelt Worte, Bilder, Gleichnisse, Gedanken, Parabeln und Synonyme. Er ist kritisch, will alles wissen und hinterfragt die Fakten. Er kann zuhören: dem Vertriebsmann, dem Marketingmanager, dem Kundenberater, dem Marktforscher, dem Kunden und Konsumenten. Er ist Lese- und Wissens-Junkie: Er kennt die neuesten Romane, die letzten Filme, die interessanten Kunstwerke, er liest den Spiegel und die Bildzeitung. Seine Texte sind intelligent einfach – einfach intelligent.
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Der Markt für Werbeagenturen I
In Zeiten wirtschaftlicher Konzentration, globalisierter Märkte und Wegfall klassischer Agentur-Kunde-Loyalitäten boomen vor allem zwei Bereiche in der Werbung. Große Agenturnetzwerke, die sämtliche Leistungen aus einer Hand – eben Full Service – anbieten können. Spezialisierte Agenturen, die auf einem Fachgebiet hohe Kompetenz vorweisen können. Mittelgroße Agenturen wie die ATS müssen kämpfen, weil Kunden wohl die große Wissenstiefe in allen Bereichen verlangen, dieses aber am besten von einem einzigen Ansprechpartner garantiert haben wollen.
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Der Markt für Werbeagenturen II
Das heißt für eine Agentur wie ATS: Wenn Kunden das gesamte Orchester der Kommunikation wollen, muss ATS die entsprechenden Instrumente einbinden, sprich: sich z.B. kompetente Partner für IT oder Event suchen. Erst wenn man sich breit aufstellen kann, hat man in den Augen der Kunden die volle Problemlösungskompetenz. Für eine mittelständische Agentur vor Ort gilt: Bielefeld ist keine Werbemetropole und der Agenturstandort zählt für eine wachsende Anzahl von Kunden als Beurteilungs-kriterium, ob eine Agentur „sexy“ ist oder nicht. Dennoch ist Ostwestfalen von der Kundenstruktur her ein Markt mit großem Potenzial.
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Der Markt für Werbeagenturen III
Auch im heimischen, sprich: ostwestfälischen Werbeagentur-Markt gab es von 2000 bis 2004 viele rezessionsbedingte Bereinigungen. Zahlreiche kleine Werbe-Ich-AGs wurden vom Markt gefegt, selbst ein paar mittlere Agenturen mussten dichtmachen, sogar größere regionale Agenturen hatten spürbar zu kämpfen. Mittlerweile ist der konjunkturelle Aufschwung da, nur vor Ort ist er bislang eher eingeschränkt zu spüren. Was heißt das für die Job-Chancen in der hiesigen Werbeagentur-Landschaft?
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Der Job-Markt in der Werbung I
Vor Ort ist die Job-Lage weiterhin recht eng, gute Leute indes werden immer gesucht. Notwendig ist Eigeninitiative und Engagement. Ist dieses Engagement z.B. während der Ausbildung zum Werbekaufmann/zur Werbekauffrau spürbar, übernehmen wir durchaus geeignete Bewerber/innen als Kontakter. Initiativbewerbungen sind durchaus hilfreich. Entsteht dabei ein positiver Eindruck, werden solche Bewerbungsmappen aufgehoben, bis eine entsprechende Stelle frei wird.
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Der Job-Markt in der Werbung II
Für Spezialisten im IT-Bereich (Screen Designer, Programmierer, Internet-Profis) sieht der Markt wesentlich besser aus. Mit Elephant Seven ist eine der größten Multimedia-Agenturen (Ableger von Springer & Jacoby) kürzlich nach Bielefeld gezogen – Stellenanzeigen sind zur Zeit in den Zeitungen zu sehen. Für Texter/innen und angehende Graphik-Designer/innen ist der Markt zur Zeit relativ eng. Engagement und Eigeninitiative sind aber auch hier hilfreich. In den Werbemetropolen ist der Markt aufgrund der hohen Fluktuation durchlässiger, aber auch härter.
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Was Bewerber mitbringen sollten
Begeisterung für gute Werbung Teamfähigkeit Engagement und Fleiß Talent und fachliches Know-how (Letzteres kann aber auch später dazu gewonnen werden) Lust, mal über Normen und Grenzen hinauszugehen Kommunikation mit und für Menschen zu machen Spaß an Sprache (Text) und Visualität (Graphik-Designer) Interesse an Marken und Markenführung
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schreIBMaschinen
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Ablauf von Bewerbungsgesprächen
Bei Azubis zum/r Werbekaufmann/-frau entscheidet der frische, engagierte, aufgeweckte Auftritt der Bewerber. Bei Kontaktern ist das ähnlich, hinzu kommt eine gewisse Souveränität im Umgang mit Menschen, Erfahrung mit den Abläufen einer Werbeagentur ist von Vorteil. Bei Art Directoren ist neben dem persönlichen Eindruck natürlich auch die Mappe entscheidend: Hat er/sie es handwerklich (zeichnerisch) drauf, kann er/sie schon einige relevante Computerprogramme wie Illustrator, Photoshop, InDesign etc.? Bei Textern machen wir einen Texter-Test, der sieben verschiedene Aufgaben umfasst und in einer bestimmten Zeit absolviert werden muss.
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Disqualifikationsmerkmale bei Bewerbungsgesprächen
Der Mindestanspruch ist Interesse für die Werbung. Wer auf die Frage, welche aktuelle Werbung besonders gefällt, keine Antwort weiß, disqualifiziert sich selbst. Auch die Frage, warum man sich bei ATS bewirbt, sollte beantwortet werden können. Wer sich vorab nicht über uns informiert, sucht irgendwas, aber nicht uns als Arbeitgeber. Die eigenen Qualitäten sollte man selbstbewusst, aber nicht prahlerisch darlegen. Sich z.B. als Texter qualifiziert zu fühlen, weil man einen Sketch für den bunten Abend des Kegelvereins geschrieben hat, ist nicht zielführend.
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Bevor man ins Bewerbungsgespräch geht...
...sollte man außerdem folgende Fragen beantworten können: Was hat die Agentur davon, mich einzustellen? Was qualifiziert mich für den Job? Wo habe ich meine besonderen Stärken? Was reizt mich am Thema Werbung? Welche aktuellen Kampagnen finde ich gut bzw. mag ich überhaupt nicht) Was lese ich zur Zeit, welche Filme/Ausstellungen/Musik mag ich?
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Zum Abschluss noch ein paar Tipps für Kreative und Kontakter und solche, die es werden wollen...
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Einige Kreativ-Tipps I
• Nie die erste Idee wegschmeißen, man kommt oft genug noch mal auf sie zurück. Geduld haben und auch mal nachdenken, bis es knirscht. Das heißt: Dahin gehen, wo es weh tut. Informations- und Entertainment-Elemente miteinander verzahnen, nicht verdoppeln. Ein „Oho-Bild“, das auffällt und staunen lässt, braucht eine „Aha-Headline“, die erklärt und informiert, als Ausgleich. Und umgekehrt.
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Einige Kreativ-Tipps II
• Keine Kreativ-Rätsel, sondern KISS-Formel (Keep It Simple Stupid) – einfach sein ist hier nicht dumm, sondern im Gegenteil das Zeichen von Intelligenz. Bei der Ideenfindung möglichst darauf achten, zuerst die Bildidee zu haben. Eine Headline lässt sich leichter zu einem Bild finden, als ein Bild zu einer Headline. Mediengerecht denken. Plakate und Anzeigen sind keine Filme. Eine einzige Bild/Text-Idee muss alles sagen.
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Einige Präsentations-Tipps I
• Der Ablauf der Präsentation muss logisch, klar und übersichtlich sein. • Verkauf nicht Dich, sondern die Arbeit. • Versuche, Dein Gegenüber zu überzeugen, nicht zu überreden. • Glaube an die Richtigkeit Deiner Arbeit. Glaubst Du nicht recht daran, lass einen anderen präsentieren. • Vermittle niemals einem Kunden, der einen Einwand hat, dass er keinen Geschmack, keine Ahnung von Trends, keine Fantasie hat. Bleibe immer bei Sachargumenten.
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Einige Präsentations-Tipps II
• Mache Dir klar, dass das wertvollste Arbeitsinstrument einer Agentur der Papierkorb ist. Die Ablehnung einer Idee kann oft der Anfang einer besseren Idee sein. • Wenn Du bemerkst, dass Du Dein Gegenüber überzeugt hast, halte sofort den Mund. Versuche niemals, Verkauftes immer weiter zu verkaufen. • Glaube nie, dass eine Sachargumentation sachlich ist. Emotionen sind immer im Spiel und sie haben genau so viel Berechtigung wie Sachargumente. • Sei höflich und freundlich, aber nie devot und liebedienerisch.
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Wir danken für die Aufmerksamkeit!
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