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Bliss Classification HB7 / NB6 Universale Erschließungsinstrumente Nicole Queißer / Kristin Tuma.

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Präsentation zum Thema: "Bliss Classification HB7 / NB6 Universale Erschließungsinstrumente Nicole Queißer / Kristin Tuma."—  Präsentation transkript:

1 Bliss Classification HB7 / NB6 Universale Erschließungsinstrumente Nicole Queißer / Kristin Tuma

2 Gliederung Allgemeines Bliss Classification Association BC2 Neuerungen BC2 Nutzer Zusammenfassung

3 Allgemeines Bliss oder BC von Henry Evelyn Bliss (1870-1955) entwickelt Prinzip: jeder spezifische Gegenstand ist einer geeigneten allgemeinen Klasse untergeordnet Notation: kurz und einfach, gemischte Notation (bestehend aus Buchstaben und Zahlen) 1902: erste Nutzung im College of the City of New York 1967: Beschluss zur Überarbeitung der BC1 Entstehung der BC2

4 Bliss Classification Association 1967 gegründet als Non- Profit Organisation Mitglieder: Nutzer und Unterstützer von Bliss Aufgabe: unterhält Klassifikation Erweiterung, Verfeinerung und Förderung Veröffentlicht jährlich eine Bulletin Inhalte: - News - Revisionen und Berichtigungen der Listen

5 BC2 basiert zwar grundlegend auf BC1 wurde aber so stark überarbeitet, dass ein fast neues System entstand jede Haupt- und Unterklasse komplett facettiert detaillierte alphabetische Indexe Notation: voll facettiert und synthetisch kann auch zur Thesaurusbildung genutzt werden

6 BC2 Verzeichnung und Notation Theorie der Verzeichnung basiert auf Ranganathans 5 Kategorien (Personality, Matter, Energy, Space, Time) Bildung von 13 Kategorien, z.B. thing, kind, part, property... Klassen: bestehen aus Buchstaben A-Z und Zahlen 1-9 Bsp.: Krankenbetreuung Krebskranker Kinder (HXO QEM Y) Hauptgebiet: medicine H type of person: padiatrics HXO process: phatological Cancer HQE actions: nursing HMY Prinzip: mit möglichster kurzer Notation detaillierte Angaben machen

7 By SubjectBy Class Mark Art V - VU Bibliography Z Biology: E - G Botany: F Chemistry: C Classics: XF - XI Computer Science: AMU Crystallography: BGL Economics: T Education J English: Y French: XS - XT Geography DQ - DT; T; U Geology: DG - DP German: XW - XY History; Ancient: L Europe: M America: N Other: O History of Art: V - VU Italian XL - XM Law: S Linguistics: W Medicine H Management: TD - TK Mathematics: AM - AX Music: VV - VY Organisational Psychology: IW and TD - TK Philosophy: A - AL Physics: B Politics: R Psychology: I Religion P Sociology: K/Q etc Spanish: XP - XQ Statistics: AY Zoology: G A - AL Philosophy AM - AX Mathematics AMU Computer Science AY Statistics B Physics BGL Crystallography C Chemistry DG - DP Geology DQ - DT Geography E Biology F Botany G Zoology H Medicine I Psychology IW Organizational Psychology J Education K Sociology L Ancient History M European History N American History O Other History P Religion Q Social Sciences R Politics S Law T Economics TD - TK Management U Agriculture and Industry V - VU Art VV - VY Music W Linguistics XF - XI Classics XL - XM Italian XP - XQ Spanish XS - XT French XW - XY German Y English Z Bibliography

8 BC2 Notationsform als retroactive bezeichnet Nachteil der Notation: Platz für Unterklassen begrenzt Citation Order wird umgekehrt Auxiliary Schedules: dienen der Spezifizierung von Ort, Datum, Sprache oder zur Formung von Classmarks

9 BC2 jede Klasse hat eigenen Index von A/Z und ist nach Kettenprinzip aufgebaut Beispiel: Religion - PD Practice of religion, religious activities, devotional religion - PE(Types of religious activity) - PEWPersonal devotion non-formal devotional activities - PEW YSubmissiones - PEX LHoly Orders - PEX MVows - PEX O Obedience

10 BC2 Flexibilität großes Maß an Flexibilität in Arrangement und Syntax Starre Verwendung der Citation Order

11 Neuerungen BC2 BC2: durch Vielzahl neuer Begriffe ergänzt Einführung neuer, inhaltsreicher Hauptklassen Klasse Dokumentations-/ Bibliothekswissenschaften umfasst alle Kommunikations- und Informationsstudien Einführung neuer Themen im Bereich Wissen Zusammenfassung aller Teile einer Facette Hauptklassen repräsentieren Phänomene, Unterklassen Disziplinen und Unterdisziplinen keine absolut konsequente Citation Order

12 Nutzer in Amerika kaum genutzt Vorzugweise in Bibliotheken und Information-Center in GB und Commonwealth- Staaten Bsp.: Fitzwilliam College, Cambridge; Haddon Library, Faculty of Archaeology and Anthropology, University of Cambridge; University College, Oxford ; Library, Birkbeck College, University of London

13 Zukunft auch schon Revision der BC2 hauptsächlich Überarbeitung der Klassen Wissenschaft und Technologie hat Vorteile von Facettenklassifikation, bedarf aber regelmäßiger Aktualisierung und Überarbeitung

14 Zusammenfassung führendes Beispiel für komplett facettiertes Klassifikationsschema breite und detaillierte Struktur und Ordnung Vokabular jeder Klasse klar verständlich Nutzer kann in jeden Teil des Klassifizierten einsteigen

15 Quellen Foskett, Antony Charles: The subject approach to information. London, 1996. http://www.bbk.ac.uk/lib/bliss.html http://www.sid.cam.ac.uk/bca/bcahome.htm http://www.slais.ubc.ca/courses/libr517/02-03- wt2/projects/faceted/BC2.htmhttp://www.slais.ubc.ca/courses/libr517/02-03- wt2/projects/faceted/BC2.htm


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