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Objektorientierter Ansatz zur Simulation von Produktionssystemen

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Präsentation zum Thema: "Objektorientierter Ansatz zur Simulation von Produktionssystemen"—  Präsentation transkript:

1 Objektorientierter Ansatz zur Simulation von Produktionssystemen
Berufungsvortrag Karl Kottmann 22. Juni 1999

2 Gliederung Prolog Betrachtungsraum CAPE Stand der Technik
etwas Theorie ein Praxisbeispiel Fazit Ausblick CAPE Computer-Aided Production Engineering

3 Prolog „The digital factory“ oder „Fehler von morgen heute erkennen.“
„Solves your manufacturing problems before they exist.“ aber Ja, mach nur einen Plan Es gibt nicht ein Modell, es gibt nur eine unendliche Folge von Modellen, die die Realität von Mal zu Mal genauer beschreiben. Die Absicht ist es, Modelle zu formulieren, mit deren Hilfe wir Ereignisse innerhalb von Grenzen vorhersagen können. Damit ist die Simulationstechnik ein Vehikel, ein gutes.

4 Betrachtungsraum CAPE
Simulationstechnik erhöht den CAP Automatisierungsgrad CAD CAM CAP Technische Prozeßkette CAD/CAM

5 Betrachtungsraum CAPE
CAD CAM Produktion CAPE

6 Stand der Technick (beispielhaft) SiMPLE++ Fabrikplanung
und Simulation ROBCAD & AnySIM Planung & Simulation v. automatisierten u. manuellen Prozessen PART Generatives CAM - Fertigungs- planung & NC- Programmier. VALISYS Toleranz- Management & Qualitäts- Sicherung (beispielhaft)

7 Stand der Technik Einbindung der Tecnomatix Produkte in das PDM-System von BMW Eingesetzte Lösungen (Auftrag über 4 Millionen US$) Planung und Simulation von Fertigungsprozessen Digital Mock-up Fabrik- und Liniensimulation (Quelle: Tecnomatix) Vision und Ziel Mit der „Digitalen Fabrik“ als Schlüsselfaktor drastisch die Entwicklungszeiten reduzieren. „Denn, nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.“ (Zitat: Kottmann)

8 etwas Theorie Objektorientierter-Ansatz Vorbetrachtung
Die alltägliche Erfahrung lehrt uns, daß soziale Strukturen und Ordnungen nur durch das Zusammenwirken von Beziehungen entstehen, sich entwickeln oder sich verändern. Es müssen somit immer mindestens zwei „Objekte“ in einer zweckbestimmenden Beziehung stehen; eine Transaktion eingehen. Vorbetrachtung Die Informationstheorie besagt, daß eine übermittelte Nachricht (ein Auftrag) nur dann zur Information wird, wenn beim Empfänger (Auftragnehmer) eine, der Art nach zu erwartende, Verhaltensänderung eintritt. Das setzt jedoch eine gewisse Ähnlichkeit der beiden Partner (Objekte) voraus. Die Parabel der Ente und des Hasens Anders ausgedrückt, und das ist wohl unumstritten, versteht der Hase nicht zu fliegen, so gerne er es vielleicht auch möchte. Er könnte diesen Dienst nie erbringen, vorausgesetzt, er würde das Schnattern der Ente verstehen, die in darum bittet. (Auszug aus meinem Skript „Simulation von Geschäftsprozessen)

9 ein Praxisbeispiel SiMPLE++ Lifedemo
Simulation eines Flexiblen Fertigungssystemes über ein Geschäftsjahr unter technischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

10 Fazit Benefit Die „digitale Fabrik“ eröffnet völlig neue Perspektiven für die Industrie. Sie beschleunigt die Einführung neuer Produkte, reduziert Engineering- und Produktionskosten, minimiert Stillstandszeiten und erhöht die gesamte Produktivität und Qualität. denn Solves your manufacturing problems before they exist. aber Simulation ist nur eine Vehikel zur besseren Erkenntnis-gewinnung aus (unvollständigen) Modellen.

11 Ausblick Da nur Varietät Varietät absorbiert, folgt die
These: Der Mensch bleibt das Maß der Dinge. Ein betrachtetes Simulationsmodell schafft keine Modellvarietät. Es liegt an uns, an unserer Phantasie, diese Zustandsvielfalt zu erkennen und geeignete Modelle, entsprechend den zweckbestimmenden Erkenntnissen, auszuwählen und auf die Realität zu übertragen.


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