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Veröffentlicht von:Lammert Stille Geändert vor über 11 Jahren
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Hauptseminar XML-Technologie: Resource Description Framework (RDF) Michael Kranz 01.02.2001 Betreuer: Roland Haratsch
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Folie 2Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Gliederung n Einführung n Datenmodell n Syntax n RDF-Schema n Zusammenfassung n Literatur
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Folie 3Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Einführung - Notwendigkeit n ständig wachsende Anzahl von Informationen n Austauschformat für Metadaten nötig n neutral - für jede Anwendung nutzbar n maschinenverständlich n maschinenverarbeitbar n muß über Computernetze übertragbar sein n soll erweiterbar sein n verständlich für den Menschen
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Folie 4Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Einführung - Anwendungen n Kataloge n Suchmaschinen, Agentensysteme n Inhaltsbewertung, Ablaufdaten n Electronic Commerce n Digitale Signaturen, Privacy, Urheberschutz
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Folie 5Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Einführung - Begriffe n Metadaten: Infomation über Information n Resource: Jede elektronische Quelle n URI: Uniform Resource Identifier n Namespace: eindeutiger XML-Namensraum n Statement: Aussage über eine Resource n Literal besteht aus atomaren Zeichen (Buchstaben,...)
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Folie 6Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Datenmodell n unabhängig (von XML) n gerichteter und beschrifteter Graph n definiert eindeutig die Zuordnung zwischen Subject, Predicate und Object n Subject (Resource): zu beschreibende Quelle n Predicate (Property): in einem Schema definierte Eigenschaft n Object (Literal): Wert der Eigenschaft (Wert oder wieder Resource)
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Folie 7Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Datenmodell graphisch Subject Object Predicate http://www3.in.tum.de/lehre/Seminare/Hauptseminar/WS00/RDF/rdf.ps Michael Kranz Verfasser
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Folie 8Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Syntax in XML Grundlagen n Block mit Metadaten eingeschlossen von n mit xmlns die Namespaces festlegen n pro zu beschreibender Resource eine n Metadaten über bestehende Resourcen mit about=URI n Definieren einer neuen internen Resource mit ID=name n Predicate: jeder in einem Schema definierte Datentyp n Object: Wert, wieder eine Resource oder eine Liste von Werten oder Resourcen
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Folie 9Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Syntax in XML - Typen Serialization Abbreviated. n schöpft alle Möglichkeiten aus n nicht geeignet, wenn verarbeitendes Programm kein XML versteht n Werte stehen außerhalb der XML-Tags n eingeschränkte Funktionalität n geeignet für jede Software, die Tags (<>) versteht n Werte stehen innerhalb der XML-Tags n Bedeutung ist identisch n Mischung möglich
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Folie 10Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Syntax in XML - Listen Bag Seq Alt. n unsortiert n Reihenfolge unwichtig n Duplikate möglich n alternativ n Reihenfolge wichtig n keine Aussage über Duplikate n sortiert n Reihenfolge wichtig n Duplikate möglich n Elemente haben immer die Namen _1, _2, _3,... n automatisch Numerierung mithilfe von in der Serialization-Syntax möglich
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Folie 11Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Syntax in XML Aussagen über mehrere Elemente n Eigenschaft der n Aussage über alle Elemente einer Liste n Eigenschaft der n Aussage über alle untergeordneten Elemente der angegebenen Resource aboutEachaboutEachPrefix
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Folie 12Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Syntax in XML Statements über Statements n Möglichkeit Metadaten zu beschreiben und zu bewerten n spezielle Syntax erforderlich (Eigenschaft resource=...) n definiert Subject der Metadaten n definiert Predicate der Metadaten n definiert Object der Metadaten n definiert, dass es ein Statement ist n Tripel {pred,sub,obj} definiert das Subject des Statements n Predicate und Object des Statements müssen mit einem weiteren Tag definiert werden
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Folie 13Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Schema n Erweiterung von RDF, definiert mit RDF n vergleichbar mit den mitgelieferten Klassen bei Java n nötig um Schemas wie DC oder PICS zu definieren n stellt Klassen-Konzept zur Verfügung n Vererbung sowie Mehrfachvererbung n Einschränkung bzw. Spezialisierung von Eigenschaften
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Folie 14Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 RDF-Schema Resource Class rdfs:Resource rdfs:Class rdf:Property rdfs:ConstraintProperty rdfs:Literal Property rdf:type rdfs:subClassOf rdfs:subPropertyOf rdfs:comment rdfs:label rdfs:seeAlso rdfs:isDefinedBy ConstraintProperty rdfs:range rdfs:domain
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Folie 15Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Zusammenfassung n Standartisiertes Datenmodell für Metadaten n PICS (Platform for Internet Content Selection): Schema zur Beurteilung von Internet-Inhalten n DC (Dublin Core): Schema zur Beschreibung von Inhalten n damit Maschinen die Bedeutung von Metadaten erfassen können, sind Standart-Schemas nötig
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Folie 16Hauptseminar XML-Technologie, Lehrstuhl Prof. Eickel, WS2000/2001 Literatur n World Wide Web Consortium: Resource Description Framework (RDF) Model and Syntax Spezification, W3C Recommendation. n World Wide Web Consortium: Resource Description Framework (RDF) Schema Spezification 1.0, W3C Candidate Recommendation. n World Wide Web Consortium: PICS Rating Vocabularies in XML/RDF, W3C NOTE. n Dublin Core Metadata Initiative. (http://purl.org/dc) n World Wide Web Consortium: SiRPAC SimpleRDF Parser \& Compiler. (http://www.w3.org/RDF/Implementations/SiRPAC/) n Eckhardt Schön: Das Resource Description Framework (RDF) - ein neuer Weg zur Verwaltung von Metadaten im Netz n Gustaf Neumann: Internetbasierte Informationssysteme 2, Universität Essen
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