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Veröffentlicht von:Arndt Durrenberger Geändert vor über 11 Jahren
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Übung zur Vorlesung Theorien Psychometrischer Tests I
Ulf Kröhne Norman Rose Session 3
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Agenda Lösung der Aufgaben Fragen zur Vorlesung
Übengszettel (Rückseite) Mplus vorrechnen Syntax von Mplus Grundstruktur der Mplus Syntax Details: Model Details: Output Aufgaben
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Lösungen zu den Aufgaben vom 27.10.06
1. Wie können Sie ein Modell essentiell -äquivalenter Tests prüfen, wenn die Mittelwerte der Testwertvariablen gegeben sind? Modellannahmen / Modellgleichungen? Implizierte Erwartungswertstruktur? ?
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Lösungen zu den Aufgaben vom 27.10.06
2. Zeigen Sie dass für die Summe von 3 Testwert-variablen Y1, Y2 und Y3 paralleler Tests u.a. gilt: Rel(S) = 3Rel(Y1) 1+2Rel(Y1)
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Lösungen zu den Aufgaben vom 27.10.06
3. Leiten Sie die vom Modell implizierte Varianz-Kovarianzmatrix für ein Modell -kongenerischer Tests mit 4 Indikatoren her. 4. Ermitteln Sie die implizierte Erwartungswert-struktur für das Modell aus Aufgabe 3. 5. Zeigen Sie, daß für das Modell essentiell - äquivalenter Tests gilt: Cov(Yi,Yj)=Var()
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Fragen zur Vorlesung Modell essentiell -äquivalenter Tests
Definition, Testbarkeit Fixierung der Skala von , Identifikation Eindeutigkeit, Bedeutsamkeit Ausblick Modell -kongenerischer Tests …
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Modellgeltung Beispiel:
Die Rel(Yi) ist für das Modell paralleler Tests definiert als: Cor(Yi, Yj). Welche Korrelationen zieht man zu Rate, um die Reliabilität zu bestimmen (bei mehr als zwei Indikatoren)? Cor(Y1, Y2)? Cor(Y1,Y3), Cor(Y2,Y3)? Modellbegriff: Modell besteht aus Annahmen (vgl. a1, a2, a3, b und c) Diese Annahmen können empirisch natürlich falsch sein Wenn es richtig ist, dann sind alle Korrelationen (in der Population) gleich! Zufällige Abweichungen in Stichproben können auftreten.
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Beispieldurchlauf Mplus
Eine Analyse zum „Tuchfühlen“ Temporären Ordner erstellen Syntax und Daten herunterladen Mplus starten Syntaxdatei öffnen „RUN“ drücken Output sehen ;-)
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Beispieldurchlauf „Mplus“
Modell: Gespeichert in einem Textfile: session02_beispielmodell.inp
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Beispieldurchlauf „Mplus“
Daten: Empirische Varianz-Kovarianz-Matrix Gespeichert in einem Textfile: session02_stateanxiety.cov
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Grundstruktur der Mplus Syntax
Abschnitte: TITLE Titel der Analyse DATA Verweis auf Datensatz VARIABLE Variablenlabel und -auswahl ANALYSIS Optionen zur Analyse MODEL Beschreibung des Modells OUTPUT Anforderung von Output
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Nachschlagen! Mplus_Uebersicht_Matrizen.pdf
Mplus_Uebersicht_Syntax.pdf
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MODEL - Abschnitt Übersicht:
BY Spezifikation einer MEASSURED BY Beziehung WITH: Spezifikation einer Korrelation / Kovarianz ON: Spezifikation einer Regression * Freisetzen von Parametern / Startwerte setzen @ Fixieren von Parametern Variable(Nummer) Parameterrestriktion [Variablenname] Zugriff auf Mittelwerte Variablenname Zugriff auf Varianzen ! Kommentarzeichen (Rest der Zeile wird ignoriert) ; Markierung am Ende von Befehlen (immer!)
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OUTPUT - Abschnitt OUTPUT: TECH1 STANDARDIZED; SAMPSTAT; RESIDUAL;
TECH1: Spezifikation des Modells in Matritzenform STANDARDIZED: Anfordern der standardisierten Lösung SAMPSTAT: Angaben zu eingelesenen Daten RESIDUAL: Implizierte Varianz-Kovarianz-Matrix OUTPUT: TECH1 STANDARDIZED; SAMPSTAT; RESIDUAL;
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