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ARRAY oder FELD oder VEKTOR
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Aufgabe: Drei über Tastatur eingegebene ganzzahlige Zahlen sollen in umgekehrter Reihenfolge der Eingabe wieder auf dem Bildschirm ausgegeben werden.
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int main(){ int a; int b; int c; //...
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printf("1.Zahl eingeben\n"); scanf("%d", &a); fflush(stdin); printf("2.Zahl eingeben\n"); scanf("%d", &b); fflush(stdin); printf("3.Zahl eingeben\n"); scanf("%d", &c); fflush(stdin); printf("umgekehrt: %d %d %d", c, b, a);
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return 0; }
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Schreibaufwendige Lösung !
Was ist der Nachteil ? Schreibaufwendige Lösung !
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keine "nächste" Variable: a b c
Warum nicht mit Schleife lösbar ? keine "nächste" Variable: a b c
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Man benötigt: Eine Variable, die aus mehreren Zellen (Elementen) besteht und deshalb gleichzeitig mehrere Werte speichern kann. Dies ist eine indizierte Variable, ein sogenanntes Feld (Array, Vektor).
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Der Index der ersten Zelle (Element) ist 0
13 17 19 23 27 1 2 3 4 Der Index der ersten Zelle (Element) ist 0 Die Feldlänge ist 5
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C-Syntax
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int v[3]; Diese Feldlänge ist eine Konstante und muß dem Compiler bei der Übersetzung des Programms bekannt sein. Sie kann NICHT während des Programmlaufs (z.B. durch den Anwender über Tastatur) verändert werden !!! Länge des Feldes: KONSTANTE !!! Variablenname Datentyp: Jede Zelle hat den gleichen Datentyp
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int main(){ v x y ? ? ? ? ? ? ? 19 ? ? v[2]=19; 17 ? 19 ? ? v[0]=17;
int v[3],x,y; ? ? ? ? ? ? ? 19 ? ? v[2]=19; 17 ? 19 ? ? v[0]=17; 17 13 19 ? ? v[1]=13; 17 13 19 2 ? x=2; 17 13 23 2 ? v[x]=23; 17 13 23 2 13 y=v[1]; 17 13 13 2 13 v[x]=y;
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int main(){ int len; scanf("%d",&len); fflush(stdin); int v[len];
return 0; } Warum ist dieses Programm syntaktisch falsch ? (Compiler meldet einen Fehler) Weil Feldlänge len eine Konstante sein muß !!
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Dies kann schwer erkennbare Fehler nach sich ziehen. Siehe später !
int main(){ int v[3]; Warum macht diese Anweisung Probleme ? v[3]=56; Weil auf nicht reservierten Speicher zugegriffen wird, konkret: auf die 4. Zelle des Feldes ! Dies kann schwer erkennbare Fehler nach sich ziehen. Siehe später !
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int main(){ int v[3]; size_t erg; erg = sizeof(v);
Liefert Speicherplatzbedarf einer Variable. // Welchen Wert hat erg ? // 12 = 3*Speicher(int) return 0; }
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Initialisierung bei der Deklaration
int zahlen[4]={23,7}; 23 7 ? ? double d[4]={1.4,7.3,2,4}; 1.4 7.3 2.0 4.0
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// Ausgabe auf Bildschirm:
int main(){ int v[2] = {10,20}; int w[3] = {50,60,70}; int r; r=w[4]; printf("r=%d\n",r); return 0; } Weil auf nicht reservierten Speicher zugegriffen wird, konkret: auf die 5. Zelle des Feldes w ! Warum macht diese Anweisung Probleme ? // mit VC kompiliert. // Ausgabe auf Bildschirm: // 20
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Arbeitsspeicher -Ausschnitt
int main(){ int v[2] = {10,20}; int w[3] = {50,60,70}; int r; r=w[4]; printf("r=%d\n",r); return 0; } Arbeitsspeicher -Ausschnitt Adresse Inhalt ... r 0096 ? w[0] 0100 50 Der Teil des Speichers, in dem diese Variablen gespeichert werden, nennt man den STACK. Er „wächst“ in Richtung der kleineren Adressen. Welche Variablen werden also hier ab dieser Adresse hintereinander abgespeichert? w[1] 0104 60 w[2] 0108 70 v[0] 0112 10 v[1] 0116 20 ...
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Arbeitsspeicher -Ausschnitt
int main(){ int v[2] = {10,20}; int w[3] = {50,60,70}; int r; r=w[4]; printf("r=%d\n",r); return 0; } Arbeitsspeicher -Ausschnitt Adresse Inhalt ... r 0096 ? w[0] 0100 50 w[4] ist die 5. Zelle relativ zum Feldbeginn bei w[0]. Deshalb ist die nichtreservierte Zelle w[4] gleich der Zelle v[1]. w[1] 0104 60 w[2] 0108 70 v[0] 0112 10 v[1] 0116 20 Was wird also in r gespeichert und auf dem Bildschirm ausgegeben? ...
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Arbeitsspeicher -Ausschnitt
int main(){ int v[2] = {10,20}; int w[3] = {50,60,70}; int r; r=w[4]; printf("r=%d\n",r); return 0; } Arbeitsspeicher -Ausschnitt Adresse Inhalt ... r 0096 20 w[0] 0100 50 w[4] ist die 5. Zelle relativ zum Feldbeginn bei w[0]. Deshalb ist die nichtreservierte Zelle w[4] gleich der Zelle v[1]. w[1] 0104 60 w[2] 0108 70 v[0] 0112 10 v[1] 0116 20 Was wird also in r gespeichert und auf dem Bildschirm ausgegeben? ...
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Aufgabe: Drei über Tastatur eingegebene Zahlen sollen in umgekehrter Reihenfolge der Eingabe wieder auf dem Bildschirm ausgegeben werden. EVA beachten !!
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int main(){ int i; // Zähler int v[3]; // Feld i=0; while(i<3){ printf("Zahl eingeben:"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; }
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printf("Zahlenausgaben\n");
while(i>=0){ printf("%d\n", v[i]); i=i-1; } return 0;
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Aufgabe: Verändern Sie das letzte Programm so, daß 10 über Tastatur eingegebene Zahlen in umgekehrter Reihenfolge der Eingabe wieder auf dem Bildschirm ausgegeben werden. EVA beachten !!
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printf("Zahl eingeben:"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; }
int main(){ int i; int v[10]; i=0; while(i<10){ printf("Zahl eingeben:"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; } hier muß eine Änderung gemacht werden hier muß eine Änderung gemacht werden
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printf("Zahlenausgaben\n"); i=9; while(i>=0){ printf("%d\n", v[i]);
i=i-1; } return 0; hier muß eine Änderung gemacht werden Welchen Nachteil haben diese vielen Änderungen für den Programmierer ? Der Programmierer kann eine zu tätigende Änderung einfach übersehen.
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Deswegen ist es besser mit
sogenannten Konstanten zu arbeiten. (Die Feldlänge muß eine Konstante sein !)
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Empfehlung: Konstanten mit Großbuchstaben schreiben !
int main(){ int v[10]; ... Länge des Feldes v ist eine Konstante ! Kann während des Programmlaufs NICHT mehr verändert werden. Elegantere Möglichkeit: int main(){ const int LEN = 10; int v[LEN]; Empfehlung: Konstanten mit Großbuchstaben schreiben ! LEN=LEN+1; // Fehler
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Eine Konstante kann man als eine schreibgeschützte Variable auffassen
Eine Konstante kann man als eine schreibgeschützte Variable auffassen. (Deswegen ist sie im eigentlichen Sinne des Worts keine Variable mehr).
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Aufgabe: Benutzen Sie beim letzten Programm statt der Feldlänge 10 eine Konstante.
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printf("Zahl eingeben:"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; }
int main(){ const int LEN = 10; int i; int v[LEN]; i=0; while(i<LEN){ printf("Zahl eingeben:"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; } falls die Feldlänge z.B. auf 100 verändert werden soll, muß der Programmierer nur noch die 10 durch die 100 ersetzen (eine einzige Änderung machen).
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printf("Zahlenausgaben\n");
i= LEN-1; while(i>=0){ printf("%d\n", v[i]); i=i-1; } return 0;
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Aufgabe: Verändern Sie das C-Programm so, dass der Anwender die Anzahl der einzugebenden Zahlen festlegen kann.
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int main(){ int i; int v[100]; int anz; // Anzahl do{ printf("Anz. eing.\n"); scanf("%d", &anz); fflush(stdin); } while((anz>100)||(anz<=0));
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printf("Zahleneingaben\n");
while(i<=anz-1){ printf("Zahleingabe:\n"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; }
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printf("Zahlenausgabe\n");
i=anz-1; while(i>=0){ printf("%d\n", v[i]); i=i-1; } return 0;
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Besser mit einer Konstante...
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int main(){ const int LEN = 100; int i; int v[LEN]; int anz; // Anzahl do{ printf("Anz. eing.\n"); scanf("%d", &anz); fflush(stdin); } while((anz>LEN)||(anz<=0));
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printf("Zahleneingaben\n");
while(i<=anz-1){ printf("Zahleingabe:\n"); scanf("%d", &v[i]); fflush(stdin); i=i+1; }
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printf("Zahlenausgabe\n");
i=anz-1; while(i>=0){ printf("%d\n", v[i]); i=i-1; } return 0;
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Aufgabe: Bestimmen Sie das Maximum und das Minimum der in der vorigen Aufgabe eingegebenen Zahlen. EVA beachten !!
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int main(){ const int LEN = 100; int i; int anz; int v[LEN]; int max; int min; // Programm von vorher ...
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i = 0; max = v[0]; min = v[0]; do{ if(v[i]>max) max = v[i]; if(v[i] < min) min = v[i]; i=i+1; } while(i<anz); printf("Maxim. = %d\n", max); printf("Minim. = %d\n", min); return 0; }
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Strings (Zeichenketten)
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Strings sind Felder mit dem Datentyp char.
Beispiel: 'M' 'E' 'S' 'K' ... Wie wird dies in C++ realisiert ?
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int main(){ char v[100]; v[0]='M'; v[1]='E'; v[2]='S'; v[3]='K';
Gibt Zeichenkette aus char v[100]; v[0]='M'; Woher kennt printf das Ende des Strings ? v[1]='E'; v[2]='S'; v[3]='K'; v[4]='\0'; printf("%s",v); return 0; } // Was wird ausgegeben ?
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Zeichenkette beenden mit:
ASCII-Zeichen mit Wert 0 Dieses Zeichen bezeichnet man als Zeichen '\0' im Gegensatz zum Zeichen '0' mit dem ASCII-Wert 48.
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Ausgabe eines string: printf mit dem Formatierungszeichen %s printf gibt so lange Zeichen aus, bis es an das Zeichen \0 kommt !
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Eingabe eines string: scanf mit dem Formatierungszeichen %s Eingabe wird durch ENTER beendet und eingelesene Zeichenkette automatisch mit \0 abgeschlossen (beendet)
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Bemerkung: Das Drücken der ENTER-Taste zum Beenden der Eingabe eines Zeichens oder einer Zeichenkette veranlasst, dass noch der ASCII-Wert 10 in den Tastaturpuffer geschrieben wird.
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Dieser wird durch scanf("%c",...); oder scanf("%s",...); nicht automatisch aus dem Tastaturpuffer entfernt. Siehe folgendes Beispiel:
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Nach jedem scanf den Tastaturpuffer löschen mit:
int main(){ char u; char str[20]; printf("Name eingeben\n"); scanf("%s",&str); printf("Zeichen eingeben\n"); scanf("%c",&u); return 0; } Deswegen: Nach jedem scanf den Tastaturpuffer löschen mit: fflush(stdin); fflush(stdin); Welchen Wert hat u ? Das 1. scanf verschiebt die vom Anwender eingegebene Zeichenkette vom Tastaturpuffer in str. Das sich dann noch im Tastaturpuffer befindliche ENTER (ASCII-Code 10) verschiebt das 2.scanf in u.
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Bemerkung: Aus Platzgründen ist es möglich, dass fflush(stdin); in dieser und den folgenden Präsentationen weggelassen wird !
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Initialisierung bei der Deklaration
char f[5]={'M','a'}; 'M' 'a' '\0' ? ? oder auch möglich: char v[5]="karl"; 'k' 'a' 'r' 'l' '\0'
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Durch jede dieser Initialisierungen wird automatisch, ohne Zutun des Programmierers, die Zeichenkette mit '\0' abgeschlossen.
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Aufgabe: Der Vorname und der Nachname einer Person soll in einem Programm eingegeben werden. Die Initialen sollen dann in einem Feld gespeichert und ausgegeben werden.
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Hinweis: scanf("%s", ...) benutzen
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int main(){ const int LEN = 20; char vorname[LEN]; char nachname[LEN]; char kuerzel[3];
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printf("Vorname eingeben\n");
scanf("%s",&vorname); fflush(stdin); printf("Nachn. eingeben\n"); scanf("%s",&nachname); kuerzel[0] = vorname[0]; kuerzel[1] = nachname[0]; kuerzel[2] = '\0'; printf("Initialen: %s\n", kuerzel); return 0; }
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Alternative Möglichkeit, die Initialen des Feldes kuerzel auszugeben:
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Welchen Nachteil hätte dies ?
... i=0; while(i<2){ printf("%c", kuerzel[i]); i=i+1; } Ist bei dieser Lösung nötig, dass das Feld kuerzel die Feldlänge 3 hat ? Wenn nein, welche Feldlänge würde genügen? Es würde genügen, als Feldlänge 2 zu nehmen. Allerdings könnte man dann das Feld nicht mehr mit '\0' terminieren. Welchen Nachteil hätte dies ? Man könnte die Funktion printf mit %s nicht mehr benutzen, um den Inhalt des Feldes auszugeben.
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Was ist der Nachteil dieses Programms ?
Es wird nicht geprüft, ob das Feld groß genug ist, die Zeichenkette aufzunehmen
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Aufgabe: Ergänzen Sie das vorige Programm so, dass es nicht mehr Zeichen einlesen, wie das Feld aufnehmen kann. Verwenden Sie bei der Eingabe scanf("%c",...) und beachten Sie ...
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... daß bei der Eingabe einer Zeichenkette nach dem Drücken der ENTER-Taste das Zeichen mit dem ASCII-Wert 10 im Tastaturpuffer steht.
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int main(){ const int LEN = 5; const char ENTER = 10; // Schleife nicht beenden int beenden = 0; int i; char vorname[LEN]; char nachname[LEN]; char kuerzel[3]; char temp; i = 0; printf("Vorname eingeben\n");
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do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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fflush(stdin); return 0;
// analoges mit nachname }
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Aufgabe: 1) Angenommen, der Anwender hat im letzten Programm als Vorname Udo eingegeben. Was macht das Programm im Einzelnen ?
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U d o 10 Besprechung des Programms für die Eingabe Udo:
Was steht nach dieser Eingabe im Tastaturpuffer ? ASCII-Wert 10 U d o 10
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
Welche Werte haben die Variablen beenden, temp, i, vorname nach Ausführung der jeweils folgenden Befehle ? do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
vorname: temp: i: beenden: do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: U i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: U i: 0 beenden: 0 4 U ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: U i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: U i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: U i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: U i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: U i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: U i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 4 d 1 ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
85
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
88
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: o i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
89
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: o i: 2 beenden: 0 4 o 2 ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d ? vorname: temp: o i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
91
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: o i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
92
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: o i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: o i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: o i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: o i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
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printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 0 4 ASCII-Wert 10 3 ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
98
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
99
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o \0 ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
100
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o \0 ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
101
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o \0 ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
102
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o \0 ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
103
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
U d o \0 ? vorname: temp: 10 i: 3 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
104
Aufgabe: 2) Angenommen, der Anwender hat im letzten Programm als Vorname Edgar eingegeben und es wäre: const int LEN = 3; Was macht das Programm im Einzelnen ?
105
E d g a r 10 Besprechung des Programms für die Eingabe Edgar:
Was steht nach dieser Eingabe im Tastaturpuffer ? ASCII-Wert 10 E d g a r 10
106
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
Welche Werte haben die Variablen beenden, temp, i, vorname nach Ausführung der jeweils folgenden Befehle ? do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
107
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
vorname: temp: i: beenden: do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
108
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
109
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 0 beenden: 0 2 E ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
110
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
111
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
112
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 0 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
113
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
114
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
115
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: E i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
116
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
117
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 2 d 1 ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
118
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
119
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
120
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: d i: 1 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
121
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
122
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
123
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: d i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
124
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: g i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
125
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: g i: 2 beenden: 0 2 g 2 ASCII-Wert 10 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
126
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d ? vorname: temp: g i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
127
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d \0 vorname: temp: g i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
128
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d \0 vorname: temp: g i: 2 beenden: 0 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
129
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d \0 vorname: temp: g i: 2 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
130
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d \0 vorname: temp: g i: 2 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
131
printf("Vorn. = %s\n", vorname);
d \0 vorname: temp: g i: 2 beenden: 1 do{ scanf("%c", &temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; }while (beenden == 0); printf("Vorn. = %s\n", vorname);
132
Aufgabe: Machen Sie das gleiche wie in der vorigen Aufgabe. Benutzen Sie aber statt scanf die Funktion _getch(). Holen Sie sich Infos zu dieser Funktion in der Hilfe von MS VC++
133
Hinweise zu _getch(): 1) liest ein Zeichen ein (über Tastatur) 2) bringt es nicht auf den Bildschirm (ohne Echo) 3) beim Beenden (mit ENTER) der Eingabe des Zeichens wird 13 in den Tastaturpuffer geschrieben.
134
#include "stdafx.h" #include <conio.h> // gleich geht es weiter ...
135
int main(){ const int LEN = 5; const char ENTER = 13; // Schleife nicht beenden int beenden = 0; int i; char vorname[LEN]; char nachname[LEN]; char kuerzel[3]; int temp; i = 0; printf("Vorname eing.\n");
136
do{ temp = _getch(); // kein Echo printf("%c",temp); if ((temp == ENTER) ||(i == LEN-1)){ vorname[i] = '\0'; beenden = 1; } else{ vorname[i] = temp; i = i+1; while (beenden == 0); printf("\n = %s\n", vorname);
137
return 0; }
138
Tipp: Mit scanf kann man auch die maximale Anzahl der Zeichen angeben, die gelesen werden sollen: Diese Zahl (hier 4) gibt die maximale Anzahl Zeichen an, die von scanf verarbeitet werden. char v[100]; scanf("%4s",&v);
139
Die 4 kann leider nicht durch eine const-Konstante ersetzt werden
Die 4 kann leider nicht durch eine const-Konstante ersetzt werden. Dies muß durch eine define-Konstante gemacht werden:
140
char v[100]; scanf("%" LEN "s",&v); return 0; } #define LEN "4"
Bevor der Compiler das Programm übersetzt, ersetzt vorher der sogenannte Präprozessor jede mit define definierte Konstante durch den entsprechenden Wert, hier also LEN durch die Zeichenkette 4. #define LEN "4" int main(){ char v[100]; scanf("%" LEN "s",&v); return 0; } C interpretiert hintereinander kommende Zeichenketten, wie z.B. "%" "4" und "s" als eine Zeichenkette "%4s".
141
char v[100]; scanf("%LENs",&v); return 0; } #define LEN "4"
Diese Lösung ist nicht möglich: Der Präprozessor nimmt innerhalb von Zeichenketten keine Ersetzungen vor. #define LEN "4" int main(){ char v[100]; scanf("%LENs",&v); return 0; }
142
Weiterer Tipp: Mit scanf kann man auch festlegen, ab welchen Zeichen die Eingabe beendet wird: liest solange Zeichen ein, bis ein x oder y auftaucht. (x bzw. y wird nicht mehr eingelesen) char v[100]; scanf("%[^xy]",&v);
143
Mehrdimensionale Felder
144
Zweidimensionale Felder
145
Merke: In der Programmiersprache C fasst man ein zweidimensionales Feld als eindimensionales Feld auf, dessen einzelne Zellen (Elemente) aus eindimensionalen Feldern bestehen.
146
Beispiel
147
Dieses zweidimensionale Feld besteht aus 3 Zellen.
Jede dieser Zellen ist wiederum ein eindimensionales Feld, das aus 4 Zellen besteht.
148
int v[3][4]; Anzahl der Elemente in der 2. Dimension:
Jede Zelle des eindimensionalen Feldes besteht wiederum aus 4 Zellen. Anzahl der Elemente in der 1. Dimension: Das Feld besteht aus 3 eindimensionalen Feldern. Variablenname des Feldes Datentyp der Elemente: Jede Zelle hat den gleichen Datentyp
149
Welche Stelle wird verändert ?
int v[3][4]; besteht hier z.B. aus: besteht hier z.B. aus: v[1][2] = 13; besteht hier z.B. aus: Welche Stelle wird verändert ? 12 11 37 89 v[0] 43 27 42 67 v[1] 49 52 73 69 v[2]
150
Wieviel Speicher benötigt die Variable v ?
int v[3][4]; Wieviel Speicher benötigt die Variable v ? v[1][2] = 13; = 3 · 4 · Speicherbedarf (int) 12 11 37 89 43 27 13 67 49 52 73 69
151
Initialisierung bei der Deklaration
int v[3][4]={{12,11,37,89}, {43,27,42,67}, {49,52,73,69} }; 12 11 37 89 v[0] 43 27 42 67 v[1] 49 52 73 69 v[2]
152
Problem: In einem Formular
(z.B. EK-Steuerformular) sollen alle (eindimensionalen) Felder ausgefüllt werden. Dies geschieht durch eine Eingabefunktion, von der man nicht weiß, ob sie die Eingabe mit '\0' beendet.
153
Frage: Was ist zu tun, dass zu 100 % garantiert ist, dass am Feldende aller Felder '\0'steht ? Alle Zellen aller Felder vorher mit '\0' auffüllen !
154
Warum ist dies bei einem grossen Formular für den Programmierer sehr aufwendig (bei z.B. 100 Feldern) ?
155
Weil man dazu bei z.B. 100 eindimensionalen Feldern 100 FOR-Anweisungen benötigt oder eine FOR-Anweisung, in der 100 eindimensionale Felder benötigt (bearbeitet) werden müssen, wie z.B:
156
for(i=0;i<100;i++){ v0[i]='\0'; v1[i]='\0'; v2[i]='\0'; //...
} viel Schreibaufwand
157
Wie kann man dies programmtechnisch einfacher machen ?
Mit einem zweidimensionalen Feld.
158
Aufgabe: Schreiben Sie ein Programm, das alle Zellen in einem zweidimensionalen Feld mit '\0' belegt.
159
int main(){ const int ZANZ = 3; const int SANZ = 13; int i, j; char formular [ZANZ][SANZ]; for (i=0; i<ZANZ; i++){ for (j=0; j<SANZ; j++){ formular[i][j] = '\0'; } return 0;
160
for (i=0; i<ZANZ; i++){ for (j=0; j<SANZ; j++){
formular[i][j] = '\0'; } \0 formular[0] formular[1] \0 \0 formular[2]
161
AUFGABE Genauso wie in einem vorigen Programm soll der Vorname und der Nachname einer Person in einem Programm eingegeben (mit scanf("%s",...), wobei vorausgesetzt wird, daß das Feld groß genug ist, die Zeichenketten aufzunehmen)) und gespeichert werden. Daraus sollen dann die Initialen berechnet, gespeichert und ausgegeben werden. Dies soll durch ein zweidimensionales Feld realisiert werden.
162
int main(){ const int ZANZ = 3; const int SANZ = 13; char formular [ZANZ][SANZ];
163
Im Folgenden soll angenommen werden, dass als Vorname "Dieder" und als Nachname "Kaulitz" eingegeben wird.
164
Was macht dies Anweisung?
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]); printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; Was macht dies Anweisung? Das zweidimensionale Feld besteht aus den 3 Zellen: formular[0] bis formular[2], wobei jede Zelle ein eindimensionales Feld ist. Dehalb muss bei scanf als Formatierung %s benutzt werden. ? formular[0] formular[1] ? ? formular[2]
165
Was macht dies Anweisung?
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]); printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; Was macht dies Anweisung? D i e d r \0 ? formular[0] formular[1] ? ? formular[2]
166
Was macht dies Anweisung?
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]); printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; Was macht dies Anweisung? D i e d r \0 ? formular[0] formular[1] K a u l i t z \0 ? ? formular[2]
167
Was macht dies Anweisung?
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]); printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; Was macht dies Anweisung? D i e d r \0 ? formular[0] formular[1] K a u l i t z \0 ? D ? formular[2]
168
Was macht dies Anweisung?
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]); printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; Was macht dies Anweisung? D i e d r \0 ? formular[0] formular[1] K a u l i t z \0 ? D K ? formular[2]
169
printf("Vorname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[0]);
printf("Nachname eingeben\n"); scanf("%s", &formular[1]); // Initialen schreiben formular[2][0] = formular[0][0]; formular[2][1] = formular[1][0]; formular[2][2] = '\0'; D i e d r \0 ? formular[0] formular[1] K a u l i t z \0 ? D K \0 ? formular[2]
170
printf("Nachname = %s\n", formular[1]); printf("Initialen = %s\n",
printf("Vorname = %s\n", formular[0]); printf("Nachname = %s\n", formular[1]); printf("Initialen = %s\n", formular[2]); return 0; } // Ende main War diese Anweisung in der letzten Folie unbedingt nötig ? formular[2][2] = '\0';
171
formular[2]); formular[2][2] = '\0'; printf("Initialen = %s\n",
Ja, wenn die Ausgabe wie hier mit der Formatierung %s gemacht wird !
172
for(i=0;i<2;i++) printf("%c",formular[2][i]); Bei Ausgabe mit
ist dies dagegen nicht nötig. Wie gibt man aber die Zeichenkette damit aus ? Der Programmierer muß aber die Länge (=2) der Initialen-Zeichenkette kennen for(i=0;i<2;i++) printf("%c",formular[2][i]);
173
Aufgabe: In einem Probeformular sollen folgende Voreinträge für Vornamen, Nachnamen und Initialen (zu Demo-Zwecken) gemacht werden: Erika Mustermann Wie wird das programmtechnisch gemacht ?
174
M u s t e r m a n \0 ? E i k Besser mit Konstanten arbeiten !!
int main(){ char f[3][13]= {{'M','u','s','t','e','r','m','a','n','n'}, {'E','r','i','k','a'}}; Besser mit Konstanten arbeiten !! Die Zeichenketten "Mustermann" und "Erika" werden jeweils automatisch durch '\0' beendet. Da die Zelle f[2] hier nicht angegeben wurde, wird für sie automatisch der leere String "" (eine Zeichenkette die nur aus der '\0' besteht) angenommen. Welche Werte haben die Zellen des Feldes f ? // oder: char f[3][13]={"Mustermann","Erika"}; M u s t e r m a n \0 ? E i k f[0] f[1] f[2]
175
Dreidimensionale Felder
176
Merke: In der Programmiersprache C fasst man ein dreidimensionales Feld als eindimensionales Feld auf, dessen einzelne Zellen (Elemente) aus zweidimensionalen Feldern bestehen.
177
12 11 37 89 43 27 42 67 49 52 73 69 int v[3][4][5]; Welche Stelle
wird verändert ? v[0][2][3] = 18; 18 12 11 37 89 43 27 42 67 49 52 73 69
178
Wieviel Speicher benötigt die Variable v ?
int v[3][4][5]; v[0][2][3] = 18; Wieviel Speicher benötigt die Variable v ? = 3 · 4 · 5 · Speicherbedarf (int)
179
Vierdimensionales Feld Beispiel
180
Temperatur-Erfassung an einer Wetterstation über folgende Zeitdauer:
- 10 Jahre - Monatlich - Täglich - Stündlich
181
Wie kann man diese Daten "geschickt" anordnen, so dass leicht darauf zugegriffen werden kann ?
182
Wie wird auf den "darauffolgenden Datensatz“ zugefriffen
double v[10][12][31][24]; Wieviel Grad hat es im 3. Jahr am Jahreswechsel (Sylvester)? Wie weist man dies der Variablen t zu ? t = v[2][11][30][23]; Wie wird auf den "darauffolgenden Datensatz“ zugefriffen t = v[3][0][0][0];
183
Wieviel Speicher benötigt die Variable v ?
double v[10][12][31][24]; Wieviel Speicher benötigt die Variable v ? = 10·12·31·24 · Speicherbedarf (double)
184
Welchen "Nachteil" hätte es, wenn man statt des vierdimensionalen Feldes die Daten in einem eindimensionalen Feld verwalten würde?
185
Man müsste sich viel mehr Gedanken darüber machen (überlegen), wo (welcher Index ?) z.B. die Temperatur (Grad) im 3. Jahr am Jahreswechsel (Sylvester) abgespeichert ist.
186
Beispiel
187
double v[10][12][31][24]; ist ein eindimensionales Feld, dessen Zellen aus dreidimensionalen Feldern besteht. Wo kann dann z.B. der Wert V[9][3][8][5] In einem eindimensionalem Feld abgelegt werden?
188
double v[10][12][31][24]; ist ein eindimensionales Feld, dessen Zellen aus dreidimensionalen Feldern besteht. Wie kann z.B. V[9][3][8][5] in einem eindimensionalem Feld abgelegt werden?
189
double v[10][12][31][24]; ist ein eindimensionales Feld, dessen Zellen aus dreidimensionalen Feldern besteht. V[9][3][8][5] Ist also das 10. dreidimensionale Paket. Also belegen die schon davor liegenden 9 dreidimensionale Pakete der Länge 12*31*24 einen Speicher von 9*12*31*24 Speichereinheiten (SE) (Speichereinheit = Speicherplatz für double)
190
V[9][3][8][5] Nach diesen 9*12*31*24 SE wird nun das dreidimensionale Paket V[.][3][8][5] abgelegt. Dieses ist ein eindimensionales Feld, dessen Zellen aus zweidimensionalen Feldern besteht.
191
V[.][3][8][5] Ist also das 4. zweidimensionale Paket. Also belegen die schon davor liegenden 3 zweidimensionale Pakete der Länge 31*24 einen Speicher von 3*31*24 SE. Also insgesamt: 9*12*31*24 + 3*31*24 SE
192
Nach diesen 9*12*31*24 + 3*31*24 SE wird nun das zweidimensionale Paket V[.][.][8][9] abgelegt. Dieses ist ein eindimensionales Feld, dessen Zellen aus zweidimensionalen Feldern besteht.
193
V[.][.][8][5] ist also das 9. eindimensionale Paket. Also belegen die schon davor liegenden 8 eindimensionale Pakete der Länge 24 einen Speicher von 8*24 SE. Also insgesamt: 9*12*31*24 + 3*31*24 + 8*24 SE
194
Nach diesen 9*12*31*24 + 3*31*24 + 8*24 SE wird nun das eindimensionale Paket (Feld) V[.][.][.][9] abgelegt. Diese ist ein eindimensionales Feld.
195
V[.][.][.][5] ist also das 6. eindimensionale Paket (= Zelle) Also belegt dieses mit dem zuvor berechneten Speicher insgesamt: 9*12*31*24 + 3*31*24 + 8* SE Da ein Feld bei 0 beginnt, könnte man also einen Wert wie z.B. V[9][3][8][5] in einem eindimensionalen Feld v1 speichern: v1[9*12*31*24 + 3*31*24 + 8*24 + 5] = V[9][3][8][5]
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