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‚Gefangen im Netz‘ – das Internet

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Präsentation zum Thema: "‚Gefangen im Netz‘ – das Internet"—  Präsentation transkript:

1 ‚Gefangen im Netz‘ – das Internet
Sitzung vom Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

2 Gegenstand und Ziel der Sitzung
Darstellung der Entwicklung des Internet anhand der Nutzerzahlen in Deutschland  Verständnis für gesellschaftliche Bedeutung Darstellung der Internetdebatte der letzten Jahre und Gegenwart  Identifikation und Analyse zentraler Thesen Darstellung von empirischen Untersuchungen zum Sucht- sowie (Des-)Integrationspotenzial des Internet  Abgleichung mit Sucht- und (A-)sozialisations-these Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

3 Die Ausbreitung des Internet in Deutschland
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

4 Internet: vom Elite- zum ‚Massenmedium‘
1983: Durch Einführung des TCP/IP-Protokolls entsteht das ‚Internet‘ Teilnetz mit den bis dato höchsten Nutzerzahlen Nutzer fast ausschließlich aus dem Wissenschaftsbereich Übertragung nur von Texten möglich Anschluss erster deutscher Universitätsrechner: 1988/89 1993: Das CERN (Genf) gibt den www-Standard zur kostenlosen Nutzung frei grafische Oberfläche mit ‚intuitiver‘ Bedienbarkeit Möglichkeit multimedialer Anwendungen (Interaktivität und mind. 3 Elemente: Text, Bild, Bewegtbild, Ton, Daten)  ‚Penetration der Gesellschaft‘ (als Auslöser von Medienangst) beginnt Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

5 Entwicklung der Nutzerzahlen in der BRD (vgl. Eimeren/Frees 2006: 404)
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

6 Das Internet als ‚junges‘ Medium
Internetnutzer: soziodemografische Abweichungen vom Bevölkerungsdurchschnitt mehr Jungen/Männer als Mädchen/Frauen mehr Höhergebildete als Niedriggebildete mehr Menschen in der ‚ersten Lebenshälfte‘ (bis 39 Jahre) als in der ‚zweiten Lebenshälfte‘ (40 Jahre und älter) in allen Punkten mehr oder minder starke Angleichung bei zunehmender Diffusion des Internet Aber: ‚Elterngeneration‘ nach wie vor unterrepräsentiert  ‚Generationenkonflikt‘ als Auslöser von Medienangst Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

7 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Soziodemografische Struktur der Internetnutzer: Alter in % (gerundet) (vgl. Eimeren/Frees 2006: 404, eigene Berechnung) Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

8 Die Internetdebatte in Deutschland
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

9 Defizitthese – der ‚Fall Somm‘
1998: Prozess gegen Felix Somm (Geschäftsführer von CompuServe Deutschland) Anklage: ‚Beihilfe zur Verbreitung kinderpornographischer Darstellungen‘ und ‚Volksverhetzung‘ (neonazistisches u. pornographisches Material in Newsgroups von CompuServe USA) Sachverständiger: Filterung durch CS Deutschland technisch unmöglich Plädoyer auch der Staatsanwaltschaft auf Freispruch (!) Urteil: 2 Jahre Haft (Bewährung), Mark Geldstrafe ‚Vernachlässigung des Jugendschutzes aus Profit- und Profilierungsstreben‘ Angeklagter hätte Mutterfirma ‚Befehl verweigern‘ müssen (Sperrung der Verbindung zum USA-Server); Vergleich zu ‚Mauerschützen-Prozessen‘ 1999: Wiederaufnahme des Prozesses nach weiterem Expertengutachten: Freispruch für Somm Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

10 (Miss-)bildungsthese
Internet als ‚technische Gedächtnisstütze‘ führt zur „kulturellen Amnesie“ (Braun 2001: 58) japanische Studie (N = 150): 7% der Probanden hatten „schwere Gedächtnisprobleme“ Interpretation der Ärzte: „Umgang mit Computern sowie die allgemeine Informationsüberlastung“ als Grund Offene Fragen: Existieren Vergleichswerte? Korrelieren Computernutzung und Gedächtnisleistung? Zitat von Platons Schriftkritik: „Bezogen auf das Fernsehen, erwies sich Platon als außerordentlich weitsichtig. Auch das Internet mag den Irrtum der Vielwissenheit nähren (...) Was das technische Hilfsmittel ‚Schrift‘ betrifft, hatte der griechische Philosoph allerdings Unrecht – ohne seine Texte hätten uns seine Überlegungen nie erreicht“ (ebd.)  Aufwertung älterer gegenüber neuen Medien Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

11 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Pathologiethese „Gleichzeitig verursachen Internet und Co einen ungesunden Informationsschwall, der unsere Filterfähigkeiten übersteigt. Die Menschen werden zusehends gestresst, geradezu krank von der Unmöglichkeit, die Infoflut zu verdauen“ (Braun 2001: 58) unzutreffend: Bild eines passiven Rezipienten, der einer Bedrohung schutzlos ausgeliefert ist  Widerspiegelung in paranoiden Wahnvorstellungen (vgl. Auer 2002: 12), u.a.: ‚Internet Bugs‘ im Ohr kontrollieren Gedanken intime Bilder der eigenen Person im Internet veröffentlicht Kontrolle der Gliedmaßen durch Mausklicks anderer Menschen „Patienten hatten nur wenig, beziehungsweise keine Erfahrung mit dem Internet. Ihre Wahnvorstellungen waren lediglich durch die Medien und andere Informationsquellen geprägt“ (ebd.).  Paranoia als Extremform der gesellschaftlich immanenten Internetangst Internet als anonyme, übermächtige Bedrohung Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

12 Die Suchtthese und ihre empirische Überprüfung
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

13 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Suchtthese Internet „erscheint als Sucht des Jahrtausends, denn es übertrifft sogar das Fernsehen, das uns schon geistig und seelisch fest im Griff hat“ (Young 1999: 23). Kriterien für ‚Online Addiction‘ Gedanken kreisen auch offline um das Internet stetige Steigerung der Online-Zeiten vergebliche Versuche, Online-Nutzung einzuschränken ‚Entzugssymptome‘ (Nervosität, Angst, Depression) bei Nicht-Nutzung längere Online-Sessions als beabsichtigt Gefährdung von Beziehungen/Arbeit Leugnen des wahren Umfangs der Internetnutzung eskapistische Nutzungsmotive Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

14 Datenbasis von Young (1999)
Online-Befragung zu ‚Internetsucht‘(N = 496) 396 Befragte wiesen Symptome von Internetsucht auf Größe und Akquise (Verzerrung durch Selbstselektion) der Stichprobe erlauben keine quantitativen Aussagen! „Wenn wir von den allgemein anerkannten fünf bis zehn Prozent aller ‚Nutzer‘ ausgehen, die alkohol- oder spielabhängig sind, kommen wir zu dem Schluss, dass allein in den Vereinigten Staaten schon mehr als fünf Millionen Internetbenutzer süchtig sind“ (41) Rückschluss von Schätzwerten aus anderen Realitätsbereichen unzulässig! Hintergrund der Internetsucht bei den Befragten: soziale Isolation, Lebenskrisen, psychische Störungen unbelegte Behauptung: auch Menschen ohne diese Prädispositionen werden internetsüchtig Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

15 „Internetsucht: Jugendliche gefangen im Netz“ (Hahn/Jerusalem 2001)
zum Suchtpotenzial des Internet „Unglücklicherweise (suggerieren) die in der Literatur vorzufindenden Begriffe ‚Online Addiction‘ (...) oder ‚Cyberdisorder‘, daß das Internet Ursprung und Ursache der Verhaltensstörung ist. Dennoch soll mit diesen Begriffen nur zum Ausdruck gebracht werden, daß die Verhaltensstörung an das Internet als Austragungsort gebunden ist“ (4) zur Ermittlung quantitativer Dimensionen durch bisherige Internetsucht-Studien „Da die Befragungsteilnehmer nicht zufällig aus der definierten Grundgesamtheit der Internetnutzer gezogen wurden, kann keine Arbeit Repräsentativität für sich in Anspruch nehmen“ (4) Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

16 „Internetsucht: Jugendliche gefangen im Netz“ (Hahn/Jerusalem 2001)
zur Verzerrung der ‚Suchtquoten‘ durch Selbstselektion der Befragungsteilnehmer „Am geringsten ist diese Verzerrung in der Studie von Greenfield (1999) zu befürchten (...) Binnen zweier Wochen beantworteten Teilnehmer die Fragen Greenfields (...) Greenfield identifizierte (...) 5,7 Prozent der (...) Internetnutzer als internetsüchtig. Damit hat Greenfield nicht nur die Studie mit den meisten Teilnehmern durchgeführt, er berichtet auch mit deutlichem Abstand die geringste Prävalenzrate der publizierten Studien“ (5) eigene Ergebnisse: Online-Befragung (N = 8266) 3,2% der Befragten als internetsüchtig definiert „Die Prävalenzangaben sollten .. als obere Grenze der tatsächlichen Verhältnisse angesehen werden“ (13) Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

17 Die (A-)sozialisationsthese und ihre empirische Überprüfung
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

18 (A-)sozialisationsthese
Hintergrund: Möglichkeit zur entkörperlichten Präsenz in virtuellen Welten (Chats und Online-Spiele) Zuspitzung der Möglichkeiten zur Illusion bzw. Inlusion, die ältere Medien bieten „Sind Sie erst einmal dort gelandet, tauchen Sie schnell in diese Gemeinde trotz ihrer Grenzen, ihrer Fallstricke und ihres Sucht erregenden Potenzials ein, das Sie von Ihrem tatsächlichen Leben und den Menschen .. entfernt“ (Young 1998: 149). „Die Gefahr ist groß, dass Nutzer sich hier in ihre bunte Welt (der Online-Spiele, SK) immer mehr hineinsteigern und das reale Leben immer mehr in den Hintergrund rückt. Reale soziale Bindungen gehen zu Bruch (...) Oft entsteht bei solchen virtuellen Kontakten nur eine Illusion von Zusammengehörigkeit, die sich sehr schnell in realen Treffs als kurzlebige Seifenblasen entpuppen“ (Karadeniz 2003) Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

19 Überprüfung der (A-)sozialisationsthese am Beispiel von MUDs
MUDs = Multi-User-Dungeons interaktive Abenteuer- und Rollenspiele mit potenziell unbegrenzter Mitspielerzahl textbasierte virtuelle Welten (Environments) Aktion und Kommunikation mittels Avataren inhärentes Ziel: Punkte sammeln und aufsteigen (Lösung von Quests und ‚Metzeln‘) ‚Sozialleben‘ im MUD: Mitgliedschaft in Zünften und Gilden (‚Berufe‘) Gestaltung des Environments (z.B. Hausbau- und einrichtung) Eingehen virtueller Bindungen bis hin zur Heirat Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

20 Zusammenhang von Online- und Offline-Beziehungen: Forschungsstand
Götzenbrucker (2001): RL-Fragebogeninterviews mit österreichischen MUD-Teilnehmern (N = 40) Ergebnisse u.a.: durchschnittlich werden über das MUD 5 neue (enge) Freundschaften geknüpft Schildmann/Wirausky/Zielke (1995): Fragebogenbefragung im MUD ‚Morgengrauen‘ (N = 62) Ergebnisse u.a.: 87% der Befragten hatten mit mindestens einem Spieler RL Freundschaft geschlossen Parks/Roberts (1996): Fragebogenbefragung von Spielern aus 7 amerikanischen MUDs (N = 230) Ergebnisse: 94 % der Befragten hatten über das MUD mindestens eine neue RL-Beziehung geknüpft Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

21 (Des-)Integrationspotenziale von Multi-User-Dungeons (MUDs)
‚Avalon‘-Studie (Keuneke 2007) Fragen: ‚Desintegrationsthese‘ Führt die MUD-Teilnahme zur Lockerung/zum Verlust bestehender Bindungen? ‚Integrationsthese‘ Wie häufig findet ein Beziehungstransfer von on- zu offline statt? Welcher Art sind die entstandenen Beziehungen? Wie werden die Auswirkungen auf das soziale Netzwerk subjektiv bewertet? Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

22 (Des-) Integrationspotenziale von Multi-User-Dungeons (MUDs)
Forschungsdesign unsystematische teilnehmende Beobachtung (‚getting natural‘) Schwerpunkt: Januar Juni 2001 Fragebogenbefragung (online) November Februar 2002 (n = 50) teilstandardisierte Online-Interviews Januar März 2002 (n = 20) Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

23 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Auswirkungen des MUD-Spielens auf das Sozialverhalten/soziale Netzwerk (RL) - Frage zielte auf das MUD-Spielen an sich, also auf die im Netz verbrachte Zeit ab - Auffällig: In der Hälfte der Fälle wurden (zumindest phasenweise) RL-Beziehungen aufgrund des MUD-Spielens vernachlässigt =>Interviews geben Auskunft darüber, dass es sich dabei mehrheitlich um Phasen handelt, die mitunter durch krisenhafte Ereignisse beendet wurden. Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

24 Art der entstandenen Beziehungen (Mehrfachnennungen möglich)
nur in 2 Fällen keine Erweiterung des sozialen Netzwerkes durch die MUD-Teilnahme bzw. die sich daraus ergebenden RL-Treffen! - Es wurden zwischen 1 und 7 neuen RL-Freundschaften (unterschiedlicher Intensität) angegeben. - Hinter den 12 Nennungen bei ‚Partner-schaft‘ verbergen sich mindestens 7 Paare. - ‚Kurzzeitige erotische Beziehungen‘ als Hinweis darauf, dass längst nicht jede ‚Online-Liebe‘ den ‚spill over‘ übersteht. Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

25 Zusammenfassende Bewertung der Auswirkungen auf das soziale Netzwerk
Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

26 Individuelle Bewertungen
Bewertungen nicht mit der Menge neu geknüpfter Beziehungen korrelierbar: „Wenn ich mehr Bekanntschaften durch Avalon geschlossen hätte, als ich vorher oder sonst schließe, dann hätte es ein ‚+‘ bekommen, wenn ich weniger geschlossen hätte oder verloren hätte, dann ein ‚-‘. Die 0 drückt für mich nur aus, dass Avalon genauso kommunikativ ist wie alles andere, was ich tue .“ Stark positive Wertungen bei Partnerfindung oder bei Überwinden vorheriger sozialer Isolation durchweg entscheidend: subjektive Veränderung von Beziehungsqualitäten - Zitat verweist darauf, dass Bewertungen der (Des-)Integrationsprozesse tatsächlich von individuellen Perspektiven geprägt sind -> ‚0‘, obwohl neue Freundschaften geschlossen wurden Weitere Beispiele: -> ‚-1‘, obwohl neue Freundschaften geschlossen wurden, da es durch das Mudden zu atmosphärischen Störungen in der RL-Partnerschaft kommt bzw. Enttäuschungen mit Online-Bekanntschaften erlebt wurden -> ‚+2‘, obwohl keine wirklich starken Bindungen geknüpft wurden, da vorher sozial völlig isoliert und nun positive Wende erlebt wird Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

27 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Fazit Internetangst als Angst vor Kontrollverlust (vgl. Buch-, Kino-, Comicangstdebatte) Internetangst als Ausdruck von Kulturpessimismus (vgl. Medienangstdebatten im Allgemeinen) Internetangst als Angst vor dem Fremden (‚Xenophobie‘) irrationale Vorstellungen schutzlosen Ausgeliefertseins Internetsucht als überbewertetes Phänomen quantitative Ergebnisse unzuverlässig/schwankend wenig Erkenntnisse über Suchtverlauf quantitativer/qualitativer Vergleich mit anderen Süchten fehlt Sozialfunktion des Internet lange unterbewertet  angstmedium-typisch: häufigere Fokussierung der negativen als der positiven Aspekte Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

28 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Verwendete Literatur Auer, Lukas (2002): ... Das internet und die angst vor es ... ( Braun, Walter (2001): Beginnt die Zeit des großen Vergessens? In: Psychologie heute 10, S. 58ff. Eimeren, Birgit/Frees, Beate (2006): Schnelle Zugänge, neue Anwendungen, neue Nutzer? In: media perspektiven 8, S Götzenbrucker, Gerit (2001): Soziale Netzwerke und Internet-Spielewelten. Eine empirische Analyse der Transformation virtueller in realweltliche Gemeinschaften am Beispiel von MUDs (Multi User Dimensions). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Hahn, André/Jerusalem, Matthias (2001): Internetsucht: Jugendliche gefangen im Netz ( Karadeniz, Besim (2003): Wird der Mensch durch das Internet einsam? ( Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke

29 Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke
Verwendete Literatur Keuneke, Susanne (2007): (Des-)Integrative Effekte der MUD-Nutzung aus Sicht der Spieler. In: Jahn-Sudmann, Andreas/Stockmann, Ralf (Hrsg.): Games without Frontiers - War without Tears. Computerspiele als soziokulturelles Phänomen (im Druck) Krempl, Stefan (1998): Münchner Richter macht kurzen Prozess mit Felix Somm ( Parks, Malcolm R./Roberts, Lynne D. (1997): ‚Making MOOsic‘: The Development of personal Relationships On-line and a Comparison to their Off-line Counterparts ( Schildmann, I./Wirausky, H./Zielke, A. (1995): Spiel- und Sozialverhalten im MorgenGrauen ( Young, Kimberley S. (1999): Caught in the Net. Suchtgefahr Internet, München: Kösel Angstmedien - Medienängste, Prof. Dr. Susanne Keuneke


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