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Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Kinder und Jugendliche haben ein Recht, nicht ausgeschlossen zu werden.

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Präsentation zum Thema: "Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Kinder und Jugendliche haben ein Recht, nicht ausgeschlossen zu werden."—  Präsentation transkript:

1 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Kinder und Jugendliche haben ein Recht, nicht ausgeschlossen zu werden

2 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wer ist zuständig und beteiligt, dieses Recht umzusetzen?

3 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Eltern, Schule, Kita, Hort, Tagesmutter, SAH, SAE, Vereine, Nachbarn, ASD, Verwandte, Freunde, HzE, Frühförderung, Eingliederungshilfe, Jugendzentren, Bauspielplätze, Familienhilfe, Pflege, Therapeuten, Jugendamt, Heimaufsicht etc. etc.

4 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wie ist das Hilfe- und Unterstützungssystem organisiert und sortiert?

5 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg So vielleicht? Das System passt sich an das Kind und den Jugendlichen an Oder eher so: der Jugendliche und das Kind werden an das System angepasst?

6 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Unser Gesamtsystem ist angebots- und institutionszentriert Es ist nicht personenzentriert!

7 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Der PARITÄTISCHE Hamburg schlägt vor, das Gesamtsystem personenzentriert auszurichten!

8 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Die entscheidende Leitfrage ist: Was braucht das konkrete Kind und der konkrete Jugendliche, um nicht ausgeschlossen zu werden? um seine Bildungsbiographie optimal verwirklichen zu können?

9 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wie finden wir das heraus? Wir brauchen eine verbindliche, fachlich fundierte und für alle gleichermaßen geltende Gesamtplanung für jedes einzelne Kind Bildungsplan (ist mehr als nur Hilfeplan)

10 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wir brauchen einen vertraglich, im jeweiligen Quartier/Stadtteil verbindlich organisierten Verbund aller Leistungserbringer, Kostenträger, ASD, stadtteilnahen Angebote etc.

11 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wir brauchen aufeinander abgestimmte Leistungen auf der Basis des individuellen Gesamtplans somit auch aufeinander abgestimmte Leistungsprofile der Akteure

12 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wir brauchen Verträge, in denen sich die Beteiligten zur Umsetzung der erforderlichen Bedingungen verpflichten eine einheitliche Bildungs-(Hilfe)planung eine verbindliche Kooperations- und Konferenzstruktur einheitliche Qualitäts- und Transparenzstandards

13 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Was wir nicht brauchen: ist eine isolierte Betrachtung und unter Zeitdruck forcierte Ausgestaltung einer isolierten Ganztagsbetreuung an Schulen und genau deshalb wird der PARITÄTISCHE nur Verträge unterschreiben, die eine Personenorientierung sichern und nicht eine Institutions- oder Angebotsorientierung

14 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Wir werden Verträge unterschreiben, die verbindliche Absprachen zwischen Jugendhilfe und den Regelsystemen Kinderbetreuung und Schule einfordern und umsetzen eine verbesserte Hilfeplanung garantieren, mit der auch die sozialräumlichen Beziehungen einbezogen werden die eine Finanzierung anstreben, die nicht die Leistungsstunde, sondern die integrierte Leistung als Kalkulationsmerkmal aufweist

15 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Und: nicht der Staat muss steuern! Nein, die politisch Verantwortlichen müssen steuern – und zwar so, dass: die Ziele, für die sie stehen und für die sie von uns allen zurecht ein Bekenntnis einfordern, auch umgesetzt werden

16 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Der bisherige Ansatz zur Umsetzung der Reformziele war überzogen und unnötig provozierend Dilettantisch in der Prozess-Steuerung Destruktiv in den gegenseitigen Zuschreibungen In keinem Fall personenorientiert Kopflos ohne Projektsteuerung

17 Thesen zur Ausrichtung der Jugendhilfe in Hamburg Das beklagen wir seit mehr als einem halben Jahr: Wir fordern unter Beteiligung der relevanten Akteure und Nutzung aller zur Verfügung stehender Ressourcen die Einsetzung einer Expertenkommission, die zügig und konsequent die Umsetzung der vorgenannten Ziele in Angriff nimmt


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