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Ablauf: 0 Herausforderungen und Chancen der Seilbahnen Vortrag Alpen und Tourismus – Wirtschaft und Kultur Universität St. Gallen Rafael Wyss, Markus Rhyner,

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Präsentation zum Thema: "Ablauf: 0 Herausforderungen und Chancen der Seilbahnen Vortrag Alpen und Tourismus – Wirtschaft und Kultur Universität St. Gallen Rafael Wyss, Markus Rhyner,"—  Präsentation transkript:

1 Ablauf: 0 Herausforderungen und Chancen der Seilbahnen Vortrag Alpen und Tourismus – Wirtschaft und Kultur Universität St. Gallen Rafael Wyss, Markus Rhyner, Björn Link, Christoph Furrer, Fabio Müller

2 Ablauf: 1 Agenda Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Fallbeispiele Chancen und Herausforderungen Fazit Literaturangaben Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

3 Ablauf: 2 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 677 Seilbahnunternehmen 2360 Anlagen (inkl. Kleinskilifte) 310 Mio. Beförderte Personen pro Jahr 11000 Beschäftigte (+10000 in Nebenbetrieben) CHF 832 Mio. Personenverkehrseinkommen 1 / 6

4 Ablauf: 3 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 2 / 6

5 Ablauf: 4 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 3 / 6

6 Ablauf: 5 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 4 / 6

7 Ablauf: 6 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 5 / 6

8 Ablauf: 7 Zahlen und Fakten der Seilbahnen in der Schweiz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 6 / 6

9 Ablauf: 8 Fallbeispiel Ideale Lage, schönes zukunftsträchtiges Gebiet Neue Erschliessungsanlage dringend nötig keine der beiden Bahnen zu Alleingang fähig Bund und Kanton: Gewährung von Darlehen, aber an Bedingungen geknüpft: Zusammenschluss der Bahnen 50% EK-Quote professioneller VR jahrelanger Streit, gegenseitiges Misstrauen Anfang 2006: Einigung auf gemeinsames Gesamtkonzept Pizol 2010 Anfang 2007: Probleme mit Finanzierung auf Wangser Seite März 2007: Einstieg neuer Investoren, Projekt gesichert Branchen- überblick Fallbeispiel Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

10 Ablauf: 9

11 10 Fallbeispiel Kleinräumige Strukturen, Überlebensfrage Entwicklungsstrategie Marketing- und Strukturreform: Resorts, gemeinsame Vision, optimale Aufgabenteilung Marketingmittel bündeln Professionalisierung Neue Tourismus-Marke Glarnerland und Submarken Projekt gescheitert am Widerstand der Sportbahnen Elm AG Konsequenzen seitens des Kantons: Beiträge an Tourismusförderung sistiert Kein Grundkonsens über Bildung einer gemeinsamen Destination Glarnerland Gegenseitige Konkurrenz statt Miteinander Branchen- überblick Fallbeispiel Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

12 Ablauf: 11

13 Ablauf: 12 Fallbeispiel starker Rückgang der Frequenzen, gleichzeitig grosse Investitionen Fusion von 4 Bergbahnen Bergbahnunternehmen der CH-Top 6 entsteht Ziel: Negativtrend stoppen, Umsätze und Auslastung steigern, Einsparungen, Investitionen Schritt erfolgt parallel zum Aufbau einer neuen Tourismusorganisation im Oberengadin Anstoss von auswärtigem Beratungsunternehmen als Schlüssel zum Gelingen des Fusionsprojekts Die 3 übrigen Bahnen stehen (vorläufig) abseits, 2 davon fusionieren aber untereinander Branchen- überblick Fallbeispiel Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

14 Ablauf: 13

15 Ablauf: 14 Wirtschaftliche Chancen & Herausforderungen Branchenstruktur Lokaler Konsolidierungsbedarf –Ausschöpfen der Kostensenkungspotentiale –Ruinöser Preis- und Investitionswettbewerb wird ausgeschaltet –Ermöglichen von Investitionsvorhaben aus eigener Kraft Investitionsnachholbedarf Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 1 / 2

16 Ablauf: 15 Wirtschaftliche Chancen & Herausforderungen Diversifikations- und Portfoliostrategie Vertikale Integration –Restaurants, Wegpflege, Pistensicherung, Eventangebote,... grössere Wertschöpfung, aber keine Diversifikation Laterale Integration –Portfoliostrategie Entkoppelung der Abhängigkeit des Betriebs von exogenen Faktoren (Wetter), aber abnehmender Fokus auf Kernkompetenzen Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 2 / 2

17 Ablauf: 16 Ökologische Chancen & Herausforderungen Klimawandel Abnahme der Wintersporttage, aufgrund Rückgang der Schneegrenze Ausrichtung auf Wintersport kritisch –Klumpenrisiko Diversifikations- oder Portfoliostrategie ­Sommersportangebote ­Alternative Angebote schaffen Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

18 Ablauf: 17 Politische Chancen & Herausforderungen Seilbahngesetz Vereinfachung des Bewilligungsverfahrens –Einheitliches Verfahren auf Bundesebene –Kein zusätzliches kantonales Verfahren mehr –Verkürzung der Bearbeitungsdauer Angleichung der Normen an jene der EU Reduktion auf 1 Gesetz Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 1 / 2

19 Ablauf: 18 Politische Chancen & Herausforderungen Finanzierung Hürde Basel II –Kreditverleih nur noch mit entsprechend guten Kennzahlen und Businessplänen –Ertragskraft und Eigenkapital oft zu klein Abhängigkeit gewisser Gebiete von den touristischen Einnahmen Auf Beiträge des Bundes zur nachhaltigen Entwicklung der Seilbahnbranche angewiesen neue Regionalpolitik Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben 2 / 2

20 Ablauf: 19 Fazit Kritische Branchenstruktur Konsolidierung (s. Fall Oberengadin) Förderung des Miteinander Nachhaltige Entwicklung Diversifikation und Portfoliostrategien Anpassungsfähigkeit an ökol. Entwicklung Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

21 Ablauf: 20 Literaturangaben Bieger, T. et al. (2000). Wertorientierte Geschäftsmodelle im Tourismus – Das Beispiel Bergbahnen. Jahrbuch der Schweizer Tourismuswirtschaft 2000/2001, Institut für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus [IDT], Universität St. Gallen. Bieger, T. & Laesser, C. (2005). Erfolgsfaktoren, Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für eine Bergbahnindustrie im Wandel [Referatsunterlagen]. Institut für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus [IDT], Universität St. Gallen. Bieger, T. & Laesser, C. (2005). Erfolgsfaktoren, Geschäfts- und Finanzierungsmodelle für eine Bergbahnindustrie im Wandel. Institut für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus [IDT], Universität St. Gallen. Höhener, H. (2005). Herausforderungen und Chancen der Seilbahnen, 35. Generalversammlung. Gefunden am 20.06.07 unter http://www.seilbahnen.org/dcs/users/6/Referat_SBS_Hans_Hoehener.pdf Höhener, H. (2005). Natur und Umwelt: Kapital oder Kostenfallen?. Gefunden am 20.06.07 unter http://www.seilbahnen.org/dcs/users/6/SBS_SA_2005_Referat-Hoehener.pdf Vollmer, P. (2006). Das neue Seilbahngesetz: Ein Meilenstein für unsere Branche!, 36. Generalversammlung. Gefunden am 20.06.07 unter http://www.seilbahnen.org/dcs/users/25/Referat%20Peter%20Volllmer.pdf Vollmer, P. (2007). Verbandspolitische Aspekte der Schweizer Seilbahnen [Vorlesungsunterlagen]. Gefunden am 17.06.07 unter http://www.fif.unibe.ch/toe2_SS07_5.Vorlesung_www.pdf Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben

22 Ablauf: 21 Branchen- überblick Fallbeispiele Chancen & Herausford. Fazit Literaturan- gaben


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