Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Entwicklung/Ausblick 2000 - 2006 Accenture Campus Challenge 2006 Digital Pen and Paper.

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1 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Entwicklung/Ausblick 2000 - 2006 Accenture Campus Challenge 2006 Digital Pen and Paper

2 2 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Im Sommer 2000 als Fallstudie an der Universität Karlsruhe ins Leben gerufen 2002 erstmalig als Universitätsübergreifender Wettbewerb in Furtwangen, München, Aachen und Dortmund durchgeführt Jährlich wechselnde Themen, die den neusten Stand technischer Innovationen und wirtschaftlicher Trends widerspiegeln In 2005 nahmen 17 Teams an 10 Hochschulen in 7 Städten teil Geplant ist ein Ausbau der Campus Challenge auf weitere Hochschulstandorte in 2006 Historie

3 3 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Zielsetzung Die Vermittlung von Kenntnissen im technisch anspruchsvollen Umfeld mit Fokus auf einer aktuellen Technologie, eingebunden in ein attraktives Lernumfeld aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischer Hinterlegung Interessierten Studenten die Möglichkeit bieten, innovative Ansätze bei der Anwendung neuer Technologien und Methoden kennen zu lernen Studenten den frühzeitigen Kontakt mit Unternehmen ermöglichen und einen Eindruck vom Aufgabengebiet eines Unternehmensberaters vermitteln

4 4 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Struktur Die Campus Challenge ist ein von Accenture initiierter Wettbewerb für Studenten an technischen Hochschulen und Fachhochschulen Zu Beginn des Sommersemesters findet direkt an den teilnehmenden Hochschulen ein Kick-off statt Jedes Studententeam erhält einen eigenen Accenture Coach. Ein Subject-Matter-Expert steht außerdem für technische Detailfragen zur Verfügung. Zusätzliche Coaches der Allianzpartner sind erwünscht Die Gesamtdauer der Challenge beträgt ca.8-10 Wochen. Zur Halbzeit findet eine Zwischenpräsentation statt In den Regionalfinalen der jeweiligen Stadt werden die Regionalsieger ermittelt. Die Siegerteams nehmen dann am deutschlandweiten Finale bei Accenture/Kronberg teil Die Lehrstühle vergeben einen Schein für die Teilnahme

5 5 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Prozess Die Studenten bewerben sich mit einem einseitigen Ideenpapier, das eine mögliche Nutzung der Technologie für den vorgegebenen Fall skizziert Bei bis zu 20 Kandidaten je Hochschule werden Teams mit jeweils 4-5 Teilnehmern zusammengestellt Die allgemeingültige Wettbewerbssprache ist: Deutsch Die Veröffentlichung des Wettbewerbs erfolgt primär über die Ankündigung in Vorlesungen beteiligter Lehrstühle und Aufnahme in das Vorlesungsverzeichnis, unterstützt durch Poster und eine Internetseite

6 6 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Aufgabenverteilung Die gesamte Organisation und Koordination der Campus Challenge liegt bei Accenture. Die Intensität des Engagements der Allianzpartner wird individuell vereinbart Die Jury besteht aus einem Partner und Fachleuten von Accenture, Vertretern der Allianzpartner und auf regionaler Ebene Professoren der jeweiligen Hochschule Teilnehmende Hochschulen / Lehrstühle betreuen die Studenten in Hinblick auf hochschulrelevante Fragestellungen und eventuelle Rahmenveranstaltungen. Sie bieten ihren Studenten mit der Teilnahme an der Campus Challenge eine zusätzliche, praxisrelevante Ausbildungsmöglichkeit.

7 7 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Ausblick: Thema 2006 Digital Pen and Paper – Technologie für Finanzdienstleister und Regierungseinrichtungen Der Personal Digital Pen besitzt einen integrierten optischen Sensor der handschriftliche Bilder erfasst und eine Datenmenge von mehreren Seiten in seinem Speicher ablegt. Die gespeicherten Daten können anschließend an den PC übertragen werden. Diese Lösung verschafft dem Anwender absolute Mobilität: Er muss lediglich den Stift und ein Notizbuch mit speziellem Digitalpapier bei sich tragen.

8 8 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Branchenfokus 2006 Der Finanzdienstleistungssektor und Regierungseinrichtungen versuchen mit neuen Technologien Ihre Prozesse und Kundenservices zu beschleunigen und zu verbessern. Da Kunden meist zwischen mehreren Einrichtungen – öffentlich oder privat – wählen können, und häufig die Zeit eine erhebliche Rolle für einen erfolgreichen Kundenabschluss oder die Erledigung eines Vorgangs spielt, werden neue Wege zur Aufnahme und Verarbeitung der Daten gesucht.

9 9 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Zielsetzung 2006 Für 2006: Anzahl der Hochschulstandorte von 7 auf 10-12 erweitern Anzahl der teilnehmende Studenten von 74 auf >100 erhöhen Mehr Allianzpartner einbinden Medienkooperation eingehen Langfristig: Die Campus Challenge als eigenständige Marke etablieren Jährlich im Sommersemester anbieten Neueste Technologien/Themen anbieten

10 10 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Meilensteine 2006 Oktober 2005Konzept für Campus Challenge fertig gestellt Ansprache der Uniteams bzgl. Teilnahme November 2005Auswahl der Hochschulen / Lehrstühle Case, Webseite und PR-Material fertig gestellt November/Dezember 2005 Start Studentenbewerbung über Lehrstühle und Internet PR und Werbung in verschiedenen Medien Ende Februar 2006Bewerbungsschluss Mitte März 2006Auswahl der Bewerber beendet, Bekanntgabe der Teams Anfang April 2006Start des Wettbewerbs (individuell nach Hochschule) Mitte Mai 2006Zwischenpräsentation an den Hochschulen Anfang Juni 2006Präsentation der Ergebnisse vor der lokalen Jury Bewertung und Bekanntgabe der Gewinnerteams Ende Juni 2006Gewinnerteams treffen sich zur Endausscheidung in Kronberg

11 11 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Rückblick: Partner 2005 Vorbereitung und Betreuung Zusammenarbeit mit Universitäten auf lokaler Ebene

12 12 Copyright © 2005 Accenture All Rights Reserved. Fotos Finale 2005 Das Siegerteam aus Karlsruhe Weitere Fotos über ariane.hornbach@accenture.com