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Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik III

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Präsentation zum Thema: "Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik III"—  Präsentation transkript:

1 Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik III
Dieter Schrey 2002

2 Multi- und Hypermedia- Deutschdidaktik
Text-/Literatur- und Schreib-/Sprech-Didaktik Grundprinzipien / Ziele 1 literarische Erfahrung 2 literarische Kommunikation 3 Kultur/Textuniversum 4 Intertextualität

3 Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik 1. Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik eigene literarische Erfahrungen (1) Der Begriff der „literarischen Erfahrung” bezieht sich auf die vielfältigen „Ansätze eines ‘erfahrungsoffenen’ und ‘erfahrungsbezogenen’ Unterrichts” in der neueren Literaturdidaktik. „Ein Literaturunterricht, der Erfahrungen vermitteln will, vermag das nicht dadurch, dass er Informationen über sie gibt und diese lernen lässt. Literarische Erfahrungen können nur so vermittelt werden, dass sie handelnd, in eigenem Tun, gemacht werden.” Günter Waldmann, Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht, Grundriss einer produktiven Hermeneutik. Theorie - Didaktik - Verfahren - Modelle, Hohengehren 1998, S. 39

4 Literarische Erfahrung
„Ein Literaturunterricht, der Erfahrungen vermitteln will, vermag das nicht dadurch, dass er Informationen über sie gibt und diese lernen lässt. Literarische Erfahrungen können nur so vermittelt werden, dass sie handelnd, in eigenem Tun, gemacht werden.” Günter Waldmann, Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht, Grundriss einer produktiven Hermeneutik. Theorie - Didaktik - Verfahren - Modelle, Hohengehren 1998, S. 39

5 Literarische Erfahrung als Differenzerfahrung
Kontexte / Diskurse T e x t : Personen/Ort/Zeit z.B.ErzählerIn AutorIn Kontexte / Diskurse FREMD-WAHRNEHMUNG / FREMD-ERFAHRUNG VER- STE- HEN ? DIALOG VER- STÄN- DI- GUNG ? DIALOG FREMD-ERFAHRUNG 2 GESPRÄCH: KONSENS / DISSENS SELBST-REFLEXION / SELBST-ERFAHRUNG L e s e r I n Mit-LeserInnen DIALOG unterschiedliche Diskurse

6 Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik 2. Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik 2. Grundprinzipien / Ziele: eigene literarische Erfahrungen durch eigene Beiträge: Beteiligung am Prozess der literarischen Kommunikation (1) Der Begriff der „literarischen Erfahrung” bezieht sich auf die vielfältigen „Ansätze eines ‘erfahrungsoffenen’ und ‘erfahrungsbezogenen’ Unterrichts” in der neueren Literaturdidaktik. „Ein Literaturunterricht, der Erfahrungen vermitteln will, vermag das nicht dadurch, dass er Informationen über sie gibt und diese lernen lässt. Literarische Erfahrungen können nur so vermittelt werden, dass sie handelnd, in eigenem Tun, gemacht werden.” Günter Waldmann, Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht, Grundriss einer produktiven Hermeneutik. Theorie - Didaktik - Verfahren - Modelle, Hohengehren 1998, S. 39

7 Literarische Kommunikation
(2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw.

8 Literarische Kommunikation
das gängige Modell: aber - die differenziertere Version: T E X T - Produktion durch den/die Autor/-en Distribution z.B. Publikation / Archivierung in untersch. Medien Rezeption individuell (verstanden als aktiver Prozess) (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Phase 1 Phase 2 Phase 3

9 Literarische Kommunikation
(2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 = 6 Modi

10 Literarische Kommunikation
T E X T - S. J. Schmidt Distribution/ z.B. Publikation / Archivierung in untersch. Medien Präsentation z.B. unterschiedl. Darbietungs- formen / Medien im Unterricht Produktion durch den/die Autor/-en Rezeption individuell (verstanden als aktiver Prozess) Verarbeitung/ Transforma-tion (intermedial) z.B. schr. Inter- pretation / Unt.- gespräch / Kritik/ Übersetzung / Inszenierung / Verfilmung = PRODUKTION ! (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Siegfried J. Schmidt, Grundriss der empirischen Literaturwissenschaft Bd. 1, Braunschweig 1980 vgl. auch: Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie (hrsg. v. A. Nünning), Stuttgart/Weimar 2001, S. 141 f.

11 Literarische Kommunikation
T E X T - Publikation/ Präsentation/ Performance z.B. Ausstellung / Aufführung / Internet: Home- page d. Schule / CD-ROM Produktion durch den/die Autor/-en Distribution z.B. Publikation / Archivierung in untersch. Medien Präsentation z.B. unterschiedl. Darbietungs- formen / Medien im Unterricht Rezeption individuell (verstanden als aktiver Prozess) Verarbeitung/ Transforma-tion (intermedial) z.B. schr. Inter- pretation / Unt.- gespräch / Kritik/ Übersetzung / Inszenierung / Verfilmung = PRODUKTION ! (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6

12 Literarische Kommunikation
T E X T - Publikation/ Präsentation/ Performance z.B. Ausstellung / Aufführung / Internet: Home- page d. Schule / CD-ROM Produktion durch den/die Autor/-en Distribution z.B. Publikation / Archivierung in untersch. Medien Präsentation z.B. unterschiedl. Darbietungs- formen / Medien im Unterricht Rezeption individuell (verstanden als aktiver Prozess) Verarbeitung/ Transforma-tion (intermedial) z.B. schr. Inter- pretation / Unt.- gespräch / Kritik/ Übersetzung / Inszenierung / Verfilmung = PRODUKTION ! (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. work in progress / offener, unabschließbarer kultureller Prozess

13 Literarische Kommunikation
Unterrichtsziele: kompetentes Handeln in den verschiedenen „Handlungsrollen“: (literarische) Textproduktion, -rezeption, -verarbeitung, -präsentation Fähigkeit zur Analyse von (literarischen) Texten und deren Produktion / Vermittlung / Rezeption / Verarbeitung (2a) Die Rezeptionsforschung hat gezeigt, dass literarische Kommunikation nicht auf das passive Entgegennehmen von Daten hinausläuft, dass vielmehr die Rezeption eines literarischen Textes jeweils ein produktiver, den Text allererst realisierender Vorgang ist. (2b) Die Texte werden im Rahmen eines letztlich unabschließbaren Prozesses der Sinnzuschreibung, eines „work in progress”, gesehen, in dem sich Text-Rezeption immer neu als produktive „Text-Verarbeitung” (S.J. Schmidt) abspielt - in unterschiedlichen Medien, in Form z.B. von privaten Gesprächen, analytisch-interpretierendem Umgang, Übersetzungen, Verfilmungen, Theateraufführungen und nun eben auch Internet-Projekten usw. Fähigkeit zur Kritik im Zusammenhang der Text- bzw. literarischen Kommunikation

14 3. Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik Das mag ja sein, aber die Formulierung entspricht den neueren Versuchen, Literaturwissenschaft und -didaktik in kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen zu sehen! Das hört sich ja hochgestochen an!!! 3. Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik Grundprinzipien / Ziele: eigene literarische Erfahrungen durch eigene Beiträge Teilnahme am Prozess der literarischen Kommunikation d.h. Eintreten in ein prozessual verstandenes Textuniversum (kultureller Prozess)

15 Kulturbegriff „KULTUR“ Denken Sie an das Stichwort „Erweiterter
Literatur- begriff“ !! „KULTUR“ „symbolischer oder textueller Zusammenhang” „Textuniversum, in welchem sich einzelne kulturelle Momente, als Texte, immer nur durch ihre Kontexte bzw. eine Fülle von Kontexten erschließen” „ein gewaltiges Gewebe, eine Textur“, „ein Bedeutungszusammenhang“ „langwellig, sich langsam wandelnd, transsubjektiv, gleichwohl hergestellt, darum immer neu interpretierbar und entzifferbar ” „ein im Prinzip unabschließbarer Prozess der Signifikation, der Zirkulation und auch Subversion von Bedeutungen“ Hartmut Böhme und Klaus R. Scherpe (Hg.), Literatur und Kulturwissenschaften. Positionen, Theorien, Modelle Reinbek (rowohlts enzyklopädie 575) 1996, S. 15 f. Vgl. auch: Klaus R. Scherpe, Kulturwissenschaftliche Motivationen für die Literaturwissenschaft, in: DU 3/2001, S. 4 ff.

16 ? ? INTERNET = These / Frage:
„symbolischer oder textueller Zusammenhang” ? „Textuniversum, in welchem sich einzelne kulturelle Momente, als Texte, immer nur durch ihre Kontexte bzw. eine Fülle von Kontexten erschließen” „ein gewaltiges Gewebe, eine Textur“, „ein Bedeutungszusammenhang“ „langwellig, sich langsam wandelnd, transsubjektiv, gleichwohl hergestellt, darum immer neu interpretierbar und entzifferbar ” ? „ein im Prinzip unabschließbarer Prozess der Signifikation, der Zirkulation und auch Subversion von Bedeutungen“

17 Auch das INTERNET lässt sich verstehen und beschreiben als
„symbolischer oder textueller Zusammenhang” Textuniversum Kontext-Gewebe Textur / Bedeutungszusammenhang „langwellig, sich langsam wandelnd, transsubjektiv, gleichwohl hergestellt, darum immer neu interpretierbar und entzifferbar ” „ein im Prinzip unabschließbarer Prozess der Signifikation, der Zirkulation und auch Subversion von Bedeutungen“

18 Der einzelne PC: „Durchgangsstation“ für den im Internet sich abspielenden kulturellen und kommunikativen Prozess

19 4. Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik Auch diese Formulierung ist ein Versuch, Literaturwissenschaft und -didaktik in kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen zu sehen! eigene literarische Erfahrungen durch eigene Beiträge Teilnahme am Prozess der literarischen Kommunikation d.h. Eintreten in ein prozessual verstandenes Textuniversum (kultureller Prozess) (2c) So entstehen „Texte aus Texten”. Die neuen „Produkte” gliedern sich ein in ein „Textuniversum” bzw. individuelle Subsysteme, untereinander verbundene ‘Textuniversen’, in denen sich die einzelnen Elemente „immer nur durch ihre Kontexte bzw. eine Fülle von Kontexten erschließen” - durchgängige Kontextualität bzw. Intertextualität als verknüpfendes Band im Prozess der literarischen Kommunikation Hartmut Böhme und Klaus R. Scherpe (Hg.), Literatur und Kulturwissenschaften. Positionen, Theorien, Modelle, Reinbek 1996, S. 15 f. d.h. Beteiligung am Prinzip „Texte aus Texten“ - am Prozess durchgängiger Kontextualität / Intertextualität

20 Literarische Kommunikation - Intertextualität
GK12 Publikation/ Performance im Internet „Sandmann“- Kontexte GK12 Rezeption + Verarbeitung/ Transformation von „Der Sandmann“ (z.B. produktions- orientiert) „TEXT- UNI- VER- SUM“ z.B. durchgängige Intertextualität

21 Literarische Kommunikation - Intertextualität
Prinzip GK12 Publikation/ Performance im Internet „Sandmann“- Kontexte GK12 Rezeption + Verarbeitung/ Transformation von „Der Sandmann“ (z.B. produktions- orientiert) „TEXT- UNI- VER- SUM“ „TEXT- UNI- VER- SUM“ z.B. durchgängiger Intertextualität

22 Literarische Kommunikation - Intertextualität
unabschließbarer Prozess (nicht zielgerichtet, sondern spontan-kreativ) GK12 Publikation/ Performance im Internet „Sandmann“- Kontexte GK12 Rezeption + Verarbeitung/ Transformation von „Der Sandmann“ (z.B. produktions- orientiert) „TEXT- UNI- VER- SUM“ „TEXT- UNI- VER- SUM“ z.B.

23 Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik eigene literarische Erfahrungen durch eigene Beiträge Teilnahme am Prozess der literarischen Kommunikation Integration „Text-/Literatur- und Schreib-/Sprech-Didaktik“ d.h. Beteiligung am Prinzip „Texte aus Texten“ - am Prozess durchgängiger Kontextualität / Intertextualität d.h. Eintreten in ein prozessual verstandenes Textuniversum (kultureller Prozess)

24 Text-/Literatur- und Schreib-Didaktik Grundprinzipien / Ziele:
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Grundprinzipien der Text-/Literatur- und Schreibdidaktik Vgl. die Darstellung einer „literarischen Schreibdidaktik“ und die Konzepte des „literarischen Lernens durch literarisches Schreiben“ z.B. in: Elisabeth K. Paefgen, Einführung in die Literaturdidaktik Stuttgart (Metzler) 1999, S. 94 ff. Integration „Text-/Literatur- und Schreib-/Sprech-Didaktik“ „Die literarischen Schreibversuche der Schüler werden als integraler Bestandteil des Literaturunterrichts und des literarischen Lernprozesses angesehen.“ (E.K. Paefgen, S. 95)

25 Multi- und Hypermedia- Deutschdidaktik
HERMENEUTIK in Andeutungen

26 Hypermedia-Hermeneutik -
Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik: Elemente einer Hypermedia-Hermeneutik Hypermedia-Hermeneutik - Vernetztes und vernetzendes Verstehen auffindbare Vernetzungen werden gesucht entdeckt reflektiert angewendet weitere Vernetzungen werden selbstständig entworfen produziert hinzugefügt bedeutet Sich-Einreihen in den kulturellen Prozess in Geschichte und Gegenwart

27 © Dieter Schrey 01/2002

28 Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik Kommunikationstheorie /
Elemente einer Multi- und Hypermedia-Deutschdidaktik IV: Kommunikationstheorie / Medientheorie


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