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Herzlich willkommen!.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen!."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen!

2 Warum gibt es neue Aufgaben?
Kompetenzorientierte Lehrpläne erfordern kompetenzorientierte Prüfungen Kompetenzbereiche: Hörverstehen Leseverstehen Sprechen Schreiben Harmonisierung der Prüfungen in den verschiedenen Schularten

3 Warum gibt es neue Aufgaben?
Bestätigung der Kenntnisse auf dem Anforderungsniveau B1 Angepasste Aufgabenstellung Sammlung von Verrechnungspunkten durch Lösung der verschiedenen Aufgaben in den vier Kompetenzbereichen

4 Hörverstehen zentrale Klassenarbeit
Alternativ: Erstellung durch den Fachlehrer Bearbeitungszeit: 30 Minuten kann eine der drei geforderten Klassenarbeiten im 2. Schuljahr der BFS ersetzen Note dieser Hörverstehensprüfung muss in die Anmeldenote zur Prüfung eingehen.

5 Hörverstehen Themen aus dem Bereich der kulturellen Kompetenz (vgl. Lehrplan) Aufgabenstellungen: Aussagen zum Text vervollständigen oder berichtigen Fragen zum Text beantworten Informationen entnehmen, ergänzen bzw. korrigieren (Formulare, Kalender, Tabellen…)

6 Neue Struktur der Prüfung
Zeit: 150 Minuten, keine Pause zu vergebende Punktzahl: VP Die Prüfung besteht aus drei Teilen:.   Teil I: Leseverstehen VP  Teil II. Sprache und Kommunikation VP Teil III. Schreiben VP Alle Aufgaben der drei Prüfungsteile sind zu bearbeiten Im Teil III - Schreiben – werden zwei Aufgaben vorgelegt, von denen der Schüler eine auswählt. kein Wörterbuch während der Prüfung

7 Teil I - Leseverstehen Text 1: ca. 450 bis 500 Wörtern oder mehrere kürzere Texte Unterschiedliche Aufgabentypen: True / False – Aufgaben, jeweils mit Begründung auf Deutsch Auflistung von Fakten / Aussagen Stichworte auf Deutsch Matching - Aufgabe, jeweils mit Begründung auf Deutsch

8 Teil I - Leseverstehen Sind die folgenden Aussagen zum Text falsch oder richtig? Begründen Sie Ihre Entscheidung. The Australian train was developed by Afghan camel drivers. Falsch. Sie haben den Zug nicht entwickelt, nur der Name leitet sich von ihnen ab.

9 Teil I - Leseverstehen Sind die folgenden Aussagen zum Text falsch oder richtig? Begründen Sie Ihre Entscheidung. In 1929, the Ghan travelled from Adelaide to Alice Springs within two days. Falsch: Alice Springs gab es damals noch nicht. Alice Springs hieß damals noch Stuart. Richtig: Allerdings hieß Alice Springs damals noch Stuart.

10 Teil I - Leseverstehen Sind die folgenden Aussagen zum Text falsch oder richtig? Begründen Sie Ihre Entscheidung. The heat in Australia had an effect on the working hours. Richtig: Sie konnten nur nachts arbeiten und schliefen dann tagsüber. Sie konnten tagsüber, nicht arbeiten, weil es zu heiß war.

11 Name three things why travelling on the
Teil I - Leseverstehen Name three things why travelling on the Ghan was not very secure and comfortable? Termiten beschädigten die Eisenbahnschwellen Regen spülte Gleise weg schlechter Service

12 Teil I - Leseverstehen Text 2: englischsprachiger Text
ca Wörter oder mehrere kürzere Texte Mediation mit handlungsorientierter Aufgabenstellung Zielsprache Deutsch NEU: Korrektur mit einspaltiger Deskriptorentabelle

13 Deskriptorentabelle

14 Anwendungsorientierte Grammatik
Teil II – Sprache und Kommunikation II. 1 Sprache: Anwendungsorientierte Grammatik II. 2 Kommunikation: Informationen weitergeben Vermitteln Unterhaltung führen

15 Teil II – Sprache und Kommunikation
Beschreiben Sie in ganzen Sätzen, was jeweils erlaubt oder verboten, vorgeschrieben, möglich oder nicht möglich ist: Modal Auxiliaries

16 Teil II – Sprache und Kommunikation
Beschreiben Sie in ganzen Sätzen, was Sie an Ihrer Schule dürfen oder nicht dürfen, tun sollten oder nicht tun sollten, was erlaubt oder was verboten ist. rauchen zwei Klassenarbeiten an einem Tag schreiben dem Klassenlehrer ein Geschenk machen Hausaufgaben machen in der Mittagspause essen auf dem Flur telefonieren Modal Auxiliaries

17 Teil II – Sprache und Kommunikation
Vergleichen Sie folgende Dinge miteinander: Flugzeug, Auto, ICE. Schreiben Sie 4 Sätze und verwenden Sie dabei unterschiedliche Vergleichsformen. Comparison of adjectives / adverbs

18 Teil II – Sprache und Kommunikation
Vergleichen Sie den Wal und die Kuh im Hinblick auf folgende Eigenschaften. Schreiben Sie 4 Sätze und verwenden Sie dabei unterschiedliche Vergleichsformen. Comparison of adjectives / adverbs

19 Teil II – Sprache und Kommunikation
Vergleichen Sie einen Urlaub am Meer mit einem Urlaub in den Bergen im Hinblick auf folgende Eigenschaften: langweilig, teuer, bequem. Schreiben Sie 4 Sätze und verwenden Sie unterschiedliche Vergleichsformen. Comparison of adjectives / adverbs

20 Teil II – Sprache und Kommunikation
Michael Holmes, ein neuseeländischer Fallschirmspringer überlebte einen Absturz aus 3600 Metern Höhe. Übertragen Sie folgende Daten ins Englische in Form einer Aufzählung, aber in ganzen Sätzen. geboren 1982 in Großbritannien lebt heute in Neuseeland hat noch keine Kinder erster Tandemsprung mit 16 betreibt den Sport seit 12 Jahren Zeiten / Verneinung Fallschirmspringer: skydiver

21 Teil II – Sprache und Kommunikation
Übertragen Sie folgende Daten ins Englische in Form einer Aufzählung, aber in ganzen Sätzen. seit 2001 Lehrer für Leute, die Fallschirmspringen lernen wollen wurde bei einem Absturz verletzt sucht seither nach wissenschaftlichen Erklärungen dafür, wie er diesen Absturz überleben konnte plant demnächst eine Fortsetzung seiner Karriere als Fallschirmspringer möchte in Zukunft vorsichtiger springen Tandemsprung: tandem jump Fallschirmspringen: skydiving, parachuting Absturz: fall wissenschaftliche Erklärungen: scientific reasons survive: überleben Zeiten / Passiv

22 Teil II – Sprache und Kommunikation
Beschreiben Sie Ihre Reaktion in folgenden Situationen. Beginnen Sie Ihre Sätze mit "If". … wenn dein bester Freund dich belügt. … wenn dein Hund dich beißen würde. … wenn du eine Million gewonnen hättest. If Sätze

23 Teil II – Sprache und Kommunikation
Sie haben die Chance dem berühmten Koch Jamie Oliver drei Fragen zu stellen. Fragen Sie ihn … nach seinem Lieblingsessen ob er gerne für Kinder kocht ob er auch Ski fahren kann Fragebildung

24 Teil II – Sprache und Kommunikation

25 Teil II – Sprache und Kommunikation

26 Teil II – Sprache und Kommunikation

27 Teil III - Schreiben Zu schreibende Wortzahl: mindestens 150
Erweiterung der in Frage kommenden Aufgaben Mögliche Aufgaben Fortführen einer Geschichte Verfassen oder Beantworten einer Geschichte zu einem Bild Zeitungsbericht Stellungnahme Der Schüler wählt eine von zwei Aufgaben. Korrektur mit Deskriptoren: 15 VP Sprache und 5 VP Inhalt

28 Deskriptorentabelle Textproduktion

29 Deskriptorentabelle Textproduktion


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