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Alumni-Beziehungen – eine Frage der Kultur? Ingrid Gomboz Karl-Franzens-Universität Graz.

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Präsentation zum Thema: "Alumni-Beziehungen – eine Frage der Kultur? Ingrid Gomboz Karl-Franzens-Universität Graz."—  Präsentation transkript:

1 Alumni-Beziehungen – eine Frage der Kultur? Ingrid Gomboz Karl-Franzens-Universität Graz

2 Alumni Relations in den USA: You sign up for life Wodurch entsteht dieser school spirit? Worauf basiert die Loyalität der Institution gegenüber?

3 1. Die Universität möchte ein home away from home sein 2. Akademische Bildung ist individualisiert 3. AbsolventInnen sind Teil der universitären Entscheidungsstruktur

4 4. AbsolventInnen tragen Verantwortung für universitäres Bildungswesen 5. Bildung ermöglicht sozialen Aufstieg 6. Volunteerism und Philanthropy begünstigen Absolventenbetreuung

5 Universität als home away from home Campus vereint akademische, soziale und kulturelle Einrichtungen Bildungsauftrag integriert soziale Bedürfnisse Das Wohl der Studierenden hat Priorität

6 Your Seattle University education is an investment for life. Its more than going to classes and taking Tests. At Seattle University, it means growing as an individual in a learning and caring community.

7 Universitäre Bildung ist individualisiert Der Bildungsmarkt reguliert ein heterogenes Universitätssystem Electives & Academic Advisers garantieren individuelle Studienpläne Ein Credit-System ermöglicht Mobilität innerhalb und zwischen Studienabschlüssen

8 AbsolventInnen sind Teil der universitären Entscheidungsstruktur Direkter Einfluss durch Board of Trustees Alumni Board Indirekter Einfluss durch Lobbying Finanzielle Unterstützung

9 Universitäten sind in hohem Maße autonom Finanzierung über unterschiedliche Quellen Kundenzufriedenheit als Überlebenskriterium

10 Martin Trow:... colleges and universities behavior came to resemble living organisms behavior in an ecological system – competitive for resources, highly sensitive to the demands of environment and inclined, over time, through the ruthless process of natural selection, to be adaptive to those aspects of their environment that permitted their survival.

11 buyer bestimmen die seller Ivy-League-Universities als Ausnahme Bildung wird zum Markenartikel

12 Charakteristika des American Way of Life als positive Verstärker Universitäre Bildung hat wichtigen Stellenwert in der Entwicklung der USA Jefferson: Natural aristocracy of talent Bildung garantiert noch immer sozialen Aufstieg

13 Volunteerism & Philanthropy Engagement für Bildung ist ein Beitrag zum common good Die Qualität von Bildung fällt in die Verantwortung des Einzelnen Vereinszugehörigkeit vermittelt Stabilität

14 Karl-Franzens-Universität Graz - Kurzcharakteristik Unzureichende Betreuungsleistung Hohe Drop-out-Rate Kaum Mitspracherecht von AbsolventInnen Verantwortung für universitätspolitische Entscheidungen ist unklar

15 Persönliche Bilanz für die Gruppe der Älteren AbsolventInnen Jung-AbsolventInnen Etablierten AbsolventInnen You have to invest before you harvest

16 1) Geben Sie Ihren Studierenden das Gefühl, dass Sie Ihnen etwas wert sind 2) Überlegen Sie genau, was Sie von Ihren AbsolventInnen wollen 3) Denken Sie (für) Ihre AbsolventInnen in allen Bereichen der strategischen Universitätsentwicklung mit


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