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Tourismusdeutsch in den Projekten TOURNEU und IMLIT

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Präsentation zum Thema: "Tourismusdeutsch in den Projekten TOURNEU und IMLIT"—  Präsentation transkript:

1 Tourismusdeutsch in den Projekten TOURNEU und IMLIT
Roman Sorger Lehrstuhl für Fremdsprachen, Technische Universität in Košice, Slowakei

2 Inhalt Projektvorstellung
Methodische Ansätze in der interkulturellen Konzeption Übungstypologie Übungsbeispiele

3 Projektvorstellung von Tourneu
Kulturelle und wirtschaftliche Aspekte des Incoming-Tourismus in den neuen EU-Ländern (Estland, Lettland, Slowakei) Transfer of Innovation, LLP Leonardo da Vinci, 2008 – 2010 Das Anliegen: Entwicklung, Transfer und Implementierung multimedialer, berufsorientierter fremdsprachiger Lernmaterialien für Arbeitnehmer im Tourismus neuer EU-Länder

4 Das wichtigste Produkt
modular strukturierter Blended-Learning-Online-Kurs zum lebenslangen berufsbegleitenden Lernen in den Tourismusbereichen Service, Marketing und Management, sprachliche Niveaustufen A2 – B2 lebenslang auf Incoming-Tourismus vorbereiten, berufliche Kompetenz verbessern, dabei interkulturelle Kompetenz erwerben

5 sprachliche und interkulturelle Fortbildung
Lerner-Zielgruppe sprachliche und interkulturelle Fortbildung Service- und Marketingmitarbeiter, Manager im Tourismus der neuen EU-Länder

6

7 3 Module Service: Einheit I: Service im Hotel, Einheit II: Service im Restaurant, Einheit III: Service im Reisebüro, Einheit IV: Weiche Faktoren Marketing: Einheit I: Unternehmensidentität, Einheit II: Werbegestaltung, Einheit III: Auf Messen und Tagungen, Einheit IV: Verkauf Management: Einheit I: Unternehmen im Tourismus, Einheit II: Personalwesen, Einheit III: Rechtswesen

8 Projektvorstellung von Imlit
Die Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen für den Incoming-Tourismus im Rahmen der EU ToI, LLP LdV, 2011 – 2013 Projektwebseite – Online-Übungen selbstständig abarbeiten sprachlich-interkulturelle Kompetenzen in Präsenzzentren der Türkei und am IIK in Erfurt vertiefen und erweitern erworbene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne der EUROPASS-Aktivitäten evaluieren und testen

9 Lerner-Zielgruppe türkische Tourismusexperten,
Studenten, Auszubildende in touristischen Hoch- und Fachschulen der Türkei

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12 Methodische Ansätze in der interkulturellen Konzeption
Transfer einsprachig konzipierte und für andere Zielsprachen bzw. Zielländer entwickelte /Projekt/Materialien auf ihre Transferpotenzen hin überprüft Formen, Strukturen, Übungstypologie, berufliche und interkulturelle Inhalte Innovation neue Inhalte angepasste Online-Übungsstruktur und -typologie

13 Methodenstrategie im Online-Kurs
Übungen an die Bedürfnisse deutscher Incoming-Touristen angepasst sprachliche Fertigkeiten an konkrete interkulturelle Bedürfnisse gekoppelt Ausrichtung der Übungsstrategie von der Information bis hin zur Handlung in interkulturell-beruflichen Situationen Beispiel: Wie soll ich eine Reklamation deutscher Touristen bewältigen /interkulturell u. sprachlich/?

14 Strategie besteht aus Lerntechniken, die verschiedene kulturspezifische Aspekte jeweils auf die gewählten beruflichen Inhalte im Tourismus abzielen und mit verschiedenen Online-Übungstypen unterstützt werden

15 Rezeptive Methoden deklaratives & prozedurales Wissen (Trim, 2001, 103) deklaratives Wissen „... sagt nichts über die effektive sprachliche Kommunikations-fähigkeiten aus... “ (Glaboniat, 2005, 84) Erlernen, Identifizieren und Wiedererkennen von interkulturellen Unterschieden und Besonderheiten kulturspezifische Wissensermittlung, Informationen & Aneignung von interkulturellen Verhaltensweisen und –strategien

16 Deklaratives Wissen identifizieren, sich richtiges Verhalten und kulturspezifische Inhalte in beruflichen Situationen aneignen soziokulturelle Inhalte, wie z.B. Etikette, rituales Verhalten, soziale Kontakte

17 Produktive Methoden Prozedurales Wissen
Transfer des interkulturellen Wissens in eine Sprachübung, kurze Empfehlung, Ratschlag, Beratung eines Mitarbeiters reale Äußerungen in Form von Dialog oder Replik, kurze griffige Aussagen, ferner auch textbezogene Übungen

18 Interaktive und kommunikative Methoden
Tutoring per Skype, Chat, Blog Übungen mit Tutor gesteuerte /kommunikative/ Interaktion und Sprachhandlung Dialoge, kurze Repliken, Rollenspiele in Videos als neue Übungen transferiert und auf berufliche Situationen hin erweitert Simmulation – zum interaktiven, gesteuerten Lernen (Heringer, 2012, 185)

19 Facebook Tutoring Präsenzphase
Einbindung des sozialen Netzwerks in die Projektarbeit und den Blended-Learning-Unterricht /in Vorbereitung/ Tutoring deutsche Muttersprachler in Isparta Präsenzphase Twinlearning (Deutsch/Türkisch) für Tourismus-Studenten Berufshochschule für Tourismus in Isparta, Türkei, 1 Woche 6-Wochen-Kurs im IIK Erfurt

20 Übungsstruktur und -typologie
Übungsnummer und Übungstitel Aufgabe zur Übung Hörtext zum Hörverstehen oder zur Videoaufnahme (versteckt hinter einem Icon) eine Datei mit einer Audioaufnahme im Mp3-Format Bild Eigentliche Übung (Text, Sätze, Wörter, usw.) Lösung Tipp zur Lösung Kommentar Auswertung mit Ergebnis

21 Ja/Nein Richtig/Falsch Tabu/nicht tabu zum Ansehen
Auswahlübung Häufigste Beschwerden Video Deutsche Touristen Eintragen, Ziehen /=Zuordnen/, Reihenfolge Ja/Nein Verhaltensregeln Richtig/Falsch Einladungen Gäste bedienen – Im Reisebüro (Video, Podcast, Redemittel) Tabu/nicht tabu zum Ansehen Unternehmensidentität

22 Einige Übungsbespiele
SERVICE /A1-A2/ Soziokulturelle Aspekte Verhalten allgemein Tabuthemen, Rituale, Small-Talk in allgemeinen und beruflichen Situationen (mit Hotelgästen) Begrüßung, Mann – Frau, Geschenke, Tabu I-III, Small Talk I: Bei der Anreise, Small-Talk-Themen II

23 Berufsbezogene Aspekte
Gespräch im Reisebüro Interkulturelle Aspekte Bezahlen, Trinkgeld Was schätzen deutsche Urlauber: am Essen und Trinken, am Hotel, am Hotelpersonal, am Strand, am Pool, an der Animation Fragen an die Gäste Womit waren Sie zufrieden? Was hat Sie gestört oder geärgert? Sehenswürdigkeiten, Strände empfehlen Was würde deutschen Urlaubern gefallen?

24 Soziokulturelle Aspekte Berufsbezogene Aspekte
Marketing /B1/ Soziokulturelle Aspekte Einladungen Verhaltensregeln Tabu/nicht tabu Berufsbezogene Aspekte Unternehmensidentität Werbesprache Gäste im Reisebüro bedienen Fit für die Präsentation

25 Interkulturelle Aspekte
Deutsche Familien Urlaubswünsche der Deutschen Reiseveranstalter Infrastruktur Erwartungen /an Reiseangebot/

26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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