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Java Beans von Raoul Schneider
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Java Beans Was ist ein Bean? Idee Eigenschaften Die Beanbox
Vom Java-Programm zum Java-Bean Beans in JBuilder
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Was ist ein Bean? Ein Bean ist eine eigenständige, wiederverwendbare Softwarekomponente mit folgenden Eigenschaften: besitzen Üblicherweise eine sichtbare Oberfläche können mit Hilfe eines GUI-Editors (z.B. JBuilder) interaktiv zu komplexen Anwendungen zusammengesetzt werden schizophrenes Laufzeitverhalten: Designzeitpunkt und Ausführungszeitpunkt
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Idee der Beans Wiederverwendbarkeit Plattformunabhängigkeit
Einfache Herstellung graphischer Oberflächen (mit GUI-Beans) Softwarekomponenten als eigenständiges Produkt
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Eigenschaften Bean ist ein Objekt hat einen parameterlosen Konstruktor
Zugriff auf Eigenschaften nur über „setter“ und „getter“ Serialisierbar. Einbindung in IDE Zum Designzeitpunkt vorgenommene Einstellungen können gespeichert und zum Ausführungszeitpunkt rekonstruiert werden Kommunikation mit anderen Beans nur über Events
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Testumgebung für Beans
Die Beanbox Testumgebung für Beans
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Beans und die Beanbox
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FloatVollKreis als Bean
Ein Beispiel FloatVollKreis als Bean
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FloatVollKreis?
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Vom Java-Programm zum Bean I
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean I
import java.awt.*; import java.awt.event.*; import java.text.*; import java.lang.*; import java.io.Serializable; public class FloatVollPanel extends Panel implements FloatListener, Serializable{
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Vom Java-Programm zum Bean II
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean II
import java.awt.*; import java.awt.event.*; import java.text.*; import java.lang.*; import java.io.Serializable; public class FloatVollPanel extends Panel implements FloatListener, Serializable{ FloatVollPanel(){ ... }
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Vom Java-Programm zum Bean III
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean III
private int minValue; private int maxValue; private double initValue; private double steigung;
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Vom Java-Programm zum Bean IV
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean IV
Zugriff auf die als „private“ deklarierten Variablen mittels „set“- und „get“-Methoden: Namenkonvention
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Vom Java-Programm zum Bean IV
public void setMinValue(int minVal){ minValue = minVal; } public int getMinValue(){ return minValue; }
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Vom Java-Programm zum Bean V
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean V
=> „*BeanInfo.class“
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FloatVollPanelBeanInfo.java import java.beans.*;
public class FloatVollPanelBeanInfo extends SimpleBeanInfo { public java.awt.Image getIcon(int iconKind) { if (iconKind == BeanInfo.ICON_COLOR_16x16) { java.awt.Image img = loadImage("watch16.gif"); return img; } if (iconKind == BeanInfo.ICON_COLOR_32x32) { java.awt.Image img = loadImage("watch32.gif"); return null;
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Vom Java-Programm zum Bean VI
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Das „manifest.tmp“ Name: FloatBeans/FloatVollPanel.class
Java-Bean: True Leerzeile ist wichtig!!!
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Vom Java-Programm zum Bean VII
1. Schritt: serialisierbar machen 2. Schritt: Leeren Konstruktor erstellen 3. Schritt: Veränderbare Eigenschaften (properties) als „private“ deklarieren 4. Schritt: „setter-“ und „getter-“ Methoden erstellen 5. Schritt: Kosmetik 6. Schritt: Das „manifest.tmp“ 7. Schritt: Jar-File erzeugen
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Vom Java-Programm zum Bean VII
Jar-File erzeugen: C:\java > jar cfm {name}.jar manifest.tmp *.*
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FloatVollPanel in der Beanbox
Die Beanbox II FloatVollPanel in der Beanbox
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Die Beanbox
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Die Beanbox II
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Beans im JBuilder Einbinden Benutzen
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Wir machen ein Bean I import java.io.Serializable
implements Serializable
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Wir machen ein Bean II Properties (eigenschaften):
müssen als „private“ deklariert sein • Zugriff per „setter“ und „getter“: methoden beginnen mit „get“ oder „set“ gefolgt vom Namen des Property, und dem ersten Buchstaben gross
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Wir machen ein Bean III • ...und schon sind wir fast am Ende
• kompilieren des *.java Files • erstellen des manifest.tmp Files in einem Texteditor: Name: *.class Java-Bean: True
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Wir machen ein Bean IV Jar-file erzeugen:
jar cfm {name}.jar manifest.tmp *.class Und fertig sind wir!
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