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MEINE ERSTE SCHULE – UND DANN?

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Präsentation zum Thema: "MEINE ERSTE SCHULE – UND DANN?"—  Präsentation transkript:

1 MEINE ERSTE SCHULE – UND DANN?
- Das Kind muss im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes stehen - Eine Schule für alle Kinder - Ganztagsbetreuung

2 Herzlich willkommen! Begeistern Befähigen Begleiten Beraten

3 eine Schule für alle Rheinberger Kinder
Schule am Deich Lindenschule Budberg

4 Merkmale der Gemeinschaftsschule Rheinberg
Abteilung 1 - Jahrgangsstufe 5 – 7 Abteilung 2 - Jahrgangsstufe 8 – 10 Abteilung 3 - Jahrgangsstufe 11 – 13 Ausblick: Europaschule mit bilingualem Unterricht Modellschule bis 2019/2020 Abschlüsse: Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und 10, mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife FOR) , mittlerer Schulabschluss mit Qualifikation (FORQ), Fachhochschulreife nach der Jahrgangsstufe 12 (schulischer Teil), Abitur

5 Zahlen und Fakten  160 Schülerinnen und Schüler
 7 Klassen, davon 1 Integrationsklasse  39 Lehrerinnen und Lehrer, fast alle auch an RS oder GHS abgeordnet 1 Schulsozialpädagogin 6 Pädagogische Mitarbeiterinnen  1/3 der Lehrkräfte haben eine Sek. II Ausbildung  Gebundener Ganztag  Lehrerraum-/Fachraumkonzept  Doppelstundenkonzept

6 Organisation 36 Std. Unterricht pro Woche, keine Hausaufgaben
3 Tage Ganztagsunterricht (Mo, Mi, Do) Unterrichtszeit: 8.00 Uhr – Uhr Aktive Mittagspause: 1 Stunde Klassenlehrerteams Steuergruppe Konferenztag (Di)

7 Individuell gesteuertes Lernen - IGL
Die Schüler lernen selbstständig mit Hilfe von Kompetenzrastern 4 IGL-Stunden in den Hauptfächern D, M, E Klassenlehrer und Fachlehrer begleiten und beraten jedes Kind Schüler helfen Schülern – „Lernen durch Lehren“. Begabungen fördern (Drehtürmodell)

8 Wir und unsere neue Schule – die neue Klasse und Schule kennenlernen
Checkliste: Schreiben – Teil 1 – Beispiel für ein Kompetenzraster Thema Kompetenzen Übungsmöglichkeiten Ich kann einen persönlichen Brief schreiben Ich plane den Inhalt mithilfe von Stichwörtern. Paul 5, Arbeitsheft, S. 17 mit Lösung, S. 3 (Korrekturhilfe anfordern) Ich beachte die formalen Kriterien eines Briefes. Paul 5, S. 25 – Bausteine Klartext 5, S.15 – Tipp Übungsblatt 1 - Lernplattform Ich spreche den Empfänger direkt an. Übungsblatt 2 - Lernplattform Ich beachte die richtige Schreibung der Anredepronomen. Übungsblatt 3 - Korrektur eines fehlerhaften Textes - Lernplattform Ich variiere meine Satzanfänge und wende dabei die Umstell- und Ersatzprobe an. Paul 5, Arbeitsheft, S. 64 und 65 mit Lösung, S. 19 (Korrekturhilfe anfordern) Ich überprüfe die Rechtschreibung mithilfe eines Wörterbuchs. Übungsblatt 4 – Korrektur eines fehlerhaften Textes - Lernplattform Ich überarbeite meinen Brief mithilfe des Kriterienkatalogs. Paul 5, Arbeitsheft, S. 16 mit Lösung, S. 2 (Korrekturhilfe) Ich kann einen Entschuldigungs- brief schreiben Praxis Sprache 5, S Ich kann auf einen Brief antworten. Übungsblatt 5 - Lernplattform

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10 IGL 5 plus 7 Tutoren aus der 7. Klasse unterstützen die SchülerInnen aus der 5. Klasse 1 Doppelstunde pro Woche in Mathematik und Englisch (wöchentlicher Wechsel) Kleine Lerngruppen (ca. 12 SchülerInnen) ; feste Tandems Vorteile: Die älteren Schüler übernehmen Verantwortung und lernen durch Lehren Wiederholung des Lernstoffs aus der Klasse 5 Individuelles Lerntempo Lernen ohne Angst Erklärungen in Schülersprache SchülerInnen unterschiedlicher Jahrgänge lernen sich kennen

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12 Stundenplan Klasse 5 Wochenbeginn IGL* IGL D – M - E NW GL Lesezeit
Stundenplan Klasse 5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Wochenbeginn   IGL* IGL  Block1 D – M - E NW GL 2 Lesezeit 1.gr. Pause 3 Block2 Deutsch Mathematik Englisch Kunst 4 2. gr. Pause 5 PLL ** Sport 6 M-Pause Wochenabschluss  7 Musik Wechselpause 8 Block4 IGL „5plus7“ AG Religion 9 * Individuell gesteuerte Lernzeit ** Projekt Lernen lernen

13 Rhythmisieren von Unterricht
Klassenlehrerzeiten = aktive Lernzeiten (Leseförderung, Förderung der Sozialkompetenzen, Informatik-Führerschein, Projekt Lernen lernen) IGL-Stunden in Deutsch, Englisch, Mathematik (Drehtürmodell) Ergänzungsstunden: 5plus7 in Englisch und Mathematik (Fördertutorenprogramm) Bildung von Lernbereichen NW, GL in Kl. 5-7 AG-Tag (Mittwoch)

14 Kooperatives Lernen Sozialziele als gemeinsame Ziele aller Gruppenmitglieder Persönliche Verantwortung jedes einzelnen Gruppenmitgliedes Förderliche Gruppenzusammensetzung Gleiche Verantwortung aller Gruppenmitglieder Gegenseitige Unterstützung Soziale Fertigkeiten

15 Soziales Lernen - mit Unterstützung der Sozialpädagogin
Sanfter Übergang: Kennenlerntag, Klassenfindungstage, Schulrallye, Benimmtage, Spielefest Zwei KlassenlehrerInnen sind mit vielen Stunden in einer Klasse eingesetzt. Lions-Quest: „Erwachsen werden“ Keep cool-Training Präventionstage (Mädchenstärken/Jungen stärken, Anti-Gewalt, etc.) Klassenfahrten: 6. Klasse, 8. Klasse (Skifreizeit), 10. Klasse, 12. Klasse Kooperation mit städt. Jugendeinrichtungen Sport- und Spielehelferausbildung Streitschlichtung, Schulsanitäter SV-Arbeit: Aktion Tagwerk, Patenkind

16 Fremdsprachenangebot
ab Klasse 5: Englisch ab Klasse 6: Französisch oder Niederländisch ab Klasse 7: Neigungsdifferenzierung - Wahlpflicht ab Klasse 8: Spanisch Zertifikatskurse in Englisch, Französisch, Niederländisch ab Jahrgang 11: Niederländisch, Spanisch AG: Russisch, Polnisch (ab Klasse 5)

17 AG-Angebote Sport : Fußball, Yoga, Hockey, Jump-Style, Tanzen
Werken, Kreativwerkstatt Fantasiereise – Stärkung des inneren Gleichgewichts Garten Gitarre, Keyboard, Blockflöte Chemie Kochen Theater Sportförderunterricht Computerführerschein Russisch Polnisch

18 Aktive Mittagspause Mittagsessen in der Mensa
Kooperationspartner: Zuff, Stadtbibliothek, Musikschule Sport- und Spielangebote: Betreuung in der Sporthalle, Spielepavillon, Gesellschaftsspiele, Pausenhofspiele, Entspannungsangebote (Yoga, Traumreisen) Beratungsangebote: Klassenlehrer, Abteilungsleitung, Beratungslehrer, Schulleitung Weitere Angebote: Selbstlernzentrum, Schülerbücherei Nachhilfeangebote durch Tutoren aus der 10. Klasse

19 Tag der offenen Tür: Anmeldetermine:


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