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„ECOLUTION“ Nachhaltigkeit

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Präsentation zum Thema: "„ECOLUTION“ Nachhaltigkeit"—  Präsentation transkript:

1 „ECOLUTION“ Nachhaltigkeit
MEDIEN-PROJEKT / DIDAKTIK-PROJEKT Umsetzung der Unterrichtsprinzipien „Anwendung von Informationstechnologien, Medienpädagogik …“  

2 Projektziele: Innovativ – berufsbezogen -praxisnah
Virtuelle Vernetzung von Schulstandorten – Schülernetzwerk Entwicklung von Drehbüchern bzw. Konzepten zur „Nachhaltigkeit“ Produktionen von fächerübergreifenden Videos (Doku / Spielfilm) Diskussionen bzw. Austausch mit Hilfe von Web 2.0 Anwendungen Steigerung der Medien- und Didaktikkompetenz durch aktive Produktion Evaluation über einen Online-Fragebogen Innovativ – berufsbezogen -praxisnah Erstellung einer Lernsequenz in Moodle Sensibilisierung der SchülerInnen für ein wichtiges Thema

3 Grundidee SchülerInnen beleuchten das Thema „Nachhaltigkeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven Aufarbeitung in Filmen Auseinandersetzung mit „Abfallwirtschaft“ Erstellung von Online-Lernsequenzen Kollaboration über Google+ Aufbereitung der Recherche-Ergebnisse auf einer Website Innovativ – berufsbezogen -praxisnah

4 Zeitplan „Kick-off-Veranstaltung“ am (PH Klagenfurt) mit schulübergreifender Grobplanung Oktober - November: Intensive schulinterne Planungsaktivitäten November - Jänner: Umsetzung der Projektplanungen Jänner - Feber: Kommunikativer Austausch der Zwischenergebnisse über Google+ März: Feinkorrekturen sowie Abschluss April: Evaluation Innovativ – berufsbezogen -praxisnah

5 Sustainability Sustainability is an attempt to merge ecology and economy into one system. Sustainability means living a life of dignity in harmony with nature. Sustainability means renewing resources at a rate equal to or greater than the rate at which they are consumed. Sustainability means living within the resources of the planet without damaging the environment now or in the future. Sustainability means creating an economic system that provides for quality of life while renewing the environment and its resources. Sustainability is creating a world where everyone can have fulfilling lives and enjoy a rich level of well-being within the limits of what nature can provide.

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7 HAK VK - Jahresthema

8 Vorgangsweise VK Brainstorming – Spielfilmproduktion – gesamte Medienmanagementklasse 4BK der HAK & Freigegenstand „Informationsmanagement“ des Gymnasiums Arbeitstitel „ECOLUTION“ Entwicklung des Drehbuchs und Storyboards Casting der Hauptdarsteller Organisation der benötigten Requisiten Bestimmung der Locations 1 Drehtag und mehrere Schnittwochen

9 Ergebnis - VK Spielfilm-Doku mit ca. 8 min. Länge
Begleitende Projekt-Dokumentation [pdf] Englisch als Arbeitssprache Teilnahme am „START!NOW Sustainability Contest“ mit dem Hauptpreis eine Woche Montana

10 Video Völkermarkt

11 Austausch Schulübergreifende Kommunikation via „GOOGLE+ Kreis“ namens „eLC- Projekt Villach, Feldkirchen, Völkermarkt“

12 Hak Feldkirchen DIE TIEBEL - von der Quelle bis zum Ursprung
Videoproduktion Bildbearbeitung, Austausch über Flickr, Bildgeschichte mit Web 2.0 Tool Wasseranalysen an verschiedenen Stellen Geschichtliche Aufarbeitung Austausch über LMS Nachhaltigkeit Jahrgang der HAK-Klassen MMWD, Biologie, Geschichte, Geografie

13 „ABFALL – EINFALL oder REINFALL“
HAK Villach GLOBE 2.0 „ABFALL – EINFALL oder REINFALL“

14 Projekt 1 (Maturaprojekt)
FILM

15 www4.edumoodle.at/hakvillach
Aufbereitung dieses Projektes als Lernsequenzen Informationen Filme Spiele Fragebogen Feedback www4.edumoodle.at/hakvillach Erstellen von Lernpaketen (SCORM-Modus) Download für Projektteilnehmer und Import in das eigene LMS möglich

16 PROJEKT 2 Fächerübergreifendes Projekt: Naturwissenschaften - Multimedia

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18 Resümee DIDAKTISCHE KOMPONENTE
Aufbereitung von wichtigen Nachhaltigkeits-Themen durch Schüler in einer Website & Moodle-Kurs TECHNISCHE KOMPONENTE Aktive Medienproduktionen im Filmbereich mit fächerübergreifenden Absichten KOLLABORATIVE / VERNETZENDE KOMPONENTE Schulübergreifende Reflexion sowie Evaluation via Google+

19 Facebook vs. Google+ Facebook: 800 Millionen Mitglieder ; Google+: 100 Millionen (März 2012) Facebook muss Einstellungen erklären, Google+ nicht Google+ von Anfang an mit Differenzierung („Kreise“) Facebook sah ursprünglich nicht vor, gezielte Kontrolle zuzulassen, Kontakte zu differenzieren (nun „Listen“, die umständlich zu erreichen sind) Facebook: Defaulteinstellung „alles öffentlich“ Google+: Erst einmal fast alles offen. Allerdings weist das Netzwerk bei jeder Änderung den Weg, um dies zu ändern. Google+: läuft defaultmäßig über HTTPS ; bei Facebook muss das „sichere Durchstöbern“ (versteckt) erst aktiviert werden. FAZIT: Geht es um Transparenz, Kontrolle und Bedienbarkeit der Privatsphäre, ist Google+ daher der Sieger. Aber: Facebook hat riesen Vorsprung!

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