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Diagrammatik und Komplementarität

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Präsentation zum Thema: "Diagrammatik und Komplementarität"—  Präsentation transkript:

1 Diagrammatik und Komplementarität
System der Pfeil-Diagramme zur Darstellung der Nicht-Darstellbarkeit von Proömilitat, Chiasmen und Diamonds.

2 Ziele der Graphematik Formalisierung der Diagrammatik
Darstellung der Diagramme im Rahmen einer poly-kontexturalen Kategorientheorie System-Model-Relation zwischen Diagrammen und Polykategorien

3 Komposition von Pfeildiagrammen
Ein System von drei Grundpfeilen und einer Kompositionsregel Pfeil der Ordnung Pfeil des Umtausches Pfeil der Ähnlichkeit Regel der Verknüpfbarkeit von Pfeilen Fundierungspfeile

4 Pfeil der Ordnung Westliche wissenschaftliche Denkform
Mathematische Kategorientheorie Morphismen Komposition von Morphismen

5 Pfeil des Umtausches Dialektik, Polarität, Dynamik
Grenzen der Formalisierbarkeit Paradoxe Formalismen Parakonsistente Logiken

6 Pfeil der Ähnlichkeit Analogismus
Nicht operationalisierbar, weil Operator und Operand in ihrer Ähnlichkeit zusammenfallen Methode Analogia entis

7 Regel der Verknüpfbarkeit
Matching conditions für lineare Verknüpfung Ende eines Pfeils wird mit dem Anfang eines anderen Pfeils verbunden. Ein Pfeil kann mit sich selbst verbunden werden. Ein Fundierungspfeil hat eine orthogonale Verknüpfung

8 Tabelle der Elementarverknüpfungen

9 Pfeildiagramme in Matrizen
Verortung von Diagrammen Interpretation von Verortungen Reflektionalität Interaktivität Interventionalität Metamorphose

10 Kategorialisierung von Diagrammen
Klassische Kategorientheorie der Komposition von Morphismen Moderne Kategorientheorie mit Komposition und Yuxtaposition Topologische Diagramme n-Kategorien

11 Diagrammatik von Komposition und Yuxtaposition
Zuordnungen

12 Komposition und Yuxtaposition
Verknüpfungen

13 Verklammerung Klammerdarstellung

14 Formalisierung von Diagrammen
Chiastische Verknüpfung zweier fundierter Systeme

15 Parallel, chiasmus, proemialrelation

16 Tabelle der Basis-Relationalitäten

17 Parallel Parallelverknüpfung

18 Chiasmus Überkreuzstellung

19 Proemialrelation

20 Anker als Umgebung Die Verankerung, d.h. Begründung des relationalen Systems wird als Umgebung notiert.

21 Lineare Formulierung

22 Metamorphose-Matrix Matrix = (O, M) Metamorphose zwischen O1 und O2

23 Metamorphose-Diagramm
Vermittlung und Überkreuzstellung

24 Metamorphose-Formel

25 Metamorphose Interpretation
Zeichen und Umgebung

26 Zeichen-Umgebung-Vertauschbarkeit

27 Substantiv-Verb

28 Metamorphische Vertauschbarkeit

29 Interpretation

30

31 Verb-Substantiv-Metamorphismus

32 Diamond-Diagramm Chiasmus als Vorstufe zum Diamond

33 Diamond-Diagramm

34 Akkretive Diamond-Verknüpfung

35 Diamond-Netze Kreuz und Quer

36 Diamond Strategie & Kategorie
Diamond und ogische Interpretation

37 Diamond-Grund-Formel
Diamond basierend auf der Rückläufigkeit der vorläufigen Komposition Morphismen als Ereignisse mit Anfängen und Enden

38 Definition der Grundformel
o: Komposition phi: Koinzidenz delta: Differenz Morphismen und Saltitionen

39 Composition versus Saltisation

40 Proömialität, das Geviert, abwärts

41 Diamond: das Geviert Auf und Abwärts

42 Subjektivität

43 Intervention

44 Interlocution

45 Interlocution-2

46 Diagramm, Klammer, Matrix
Reflexion in sich

47 Diagramm, Klammer, Matrix
Reflexion in anderes

48 Gemischte Pattern

49 ThinkArt Lab Diagrammatik


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