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Veröffentlicht von:Sabine Lichtenberg Geändert vor über 8 Jahren
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Leitlinien des MQNK Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Die Rezidivrate innerhalb eines Jahres nach transienter ischämischer Attacke (TIA) oder ischämischem Insult beträgt minimal 5% und maximal 20%. Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Ziel der Sekundärprävention Reduktion von Morbidität und Mortalität Merke: Die nachfolgenden Therapien sind nur in der Lage die Morbidität an Schlaganfall und Myocardinfarkt zu senken, nicht jedoch die kardiovaskuläre Mortalität zu reduzieren. Farenkopf, B.Stunder
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
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Einheitliche Phaseneinteilung des Verbandes der Rentenversicherer für die neurologische Rehabilitation A Akutbehandlung B Frührehabilitation (nicht kooperationsfähig C Postprimäre Rehabilitation (nur kurzfristig belastbar D Anschlussheilbehandlung (AHB) E Übergang medizinisch berufliche Rehabilitation F Dauerpflege (zustandserhaltende Pflege) Farenkopf, B.Stunder
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Rehabilitation – WHO Einteilung
1.Impairment 2.Disability 3.Handicap Schädigung, Schadensmuster, Symptome Fähigkeitsstörung, Funktionsein-schränkung Beeinträchtigung, soziale Integrations-störung, Änderung der sozialen Rolle Farenkopf, B.Stunder
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Barthel-Index Farenkopf, B.Stunder
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KG wann und wie lange ? Hinsichtlich der erforderlichen Dosierung krankengymnastischer Behandlung gibt es kaum quantitative Daten, auch nicht darüber, wie lange eine Therapie weitergeführt werden sollte und in welcher Frequenz. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass durchaus eine Korrelation zwischen der Gesamtstundenzahl von Krankengymnastik und der Verbesserung besteht. Farenkopf, B.Stunder
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KG nach Bobath Hemmung pathologischer Bewegungs- und Haltungsmuster/Synergien. Normalisierung des Muskeltonus (tonische Dehnung und Lagerungstechniken) Fazilitation durch kutan-propriozeptive Reize an Schlüsselpunkten Stimulierung von Haltungsreflexen, Erarbeiten von Körpergefühl Miteinbeziehung der betroffenen Seite (bilaterale Übungen) Farenkopf, B.Stunder
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KG nach Vojta Bahnungsmethode, Applikation propriozeptiver Reize an definierten Zonen Bei bestimmten Stellungen werden hierdurch globale reziproke Muster ausgelöst Bewegungsmuster, angeborene Fortbewegungsmechanismen (Reflexkriechen) Farenkopf, B.Stunder
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Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Diagonal spiralige Bewegungen in funktionelle Bewegungen eingebaut Fazilitation durch propriozeptive / exterozeptive Reize (Approximation durch Druck und Zug geben, stretch) Synergistische patterns mit distalem und proximale Beginn mit anfänglicher Dehnung Wiederholte Bewegungsumkehr mit abwechselndem Halten und Entspannen Farenkopf, B.Stunder
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Zusammenfassung Medikamentös ASS, Aggrenox, Plavix, Marcumar
KG im Rahmen der Rehabilitation, nach zwei Jahren ist von einem Residualzustand auszugehen. Sonst nur zur Vermeidung von Komplikationen und Erhalt der Funktionen (Auslassversuch) Ergotherapie im Rahmen einer Reha-Maßnahme Logopädie nach Reha nur sinnvoll im Intervall, d.h. 3 Monate danach wieder 3 Monate Pause. Farenkopf, B.Stunder
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