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Veröffentlicht von:Eike Kruse Geändert vor über 9 Jahren
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Realschule plus Simmern Informationen zur Schullaufbahn
Themen: Einteilung in Grund- und Erweiterungskurse am Ende der Klassenstufe 6 Einstufung in eine Realschul- oder Berufsreifeklasse in Klassenstufe 8
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Aufbau unserer Schule 10. Schuljahr 9. Schuljahr 9. Schuljahr
Abschluss der Berufsreife Realschulabschluss Mittlere Reife 10. Schuljahr Wechsel vom BR-Zug zum RS-Zug: D-M-E-WPF: 2,5 und andere Fächer 3,0. Maximal zwei „ausreichend“ können ausgeglichen werden. 9. Schuljahr 9. Schuljahr E-Kurs Mathe u. Engl. mind. „ 4“ Deutsch „3“. Nur 1 E-Kurs mind. „4“; Deutsch „2“ und and. Hauptfach G-K. „3“ 8. Schuljahr 8. Schuljahr Wahl- pflicht- fächer 7. Schuljahr Differenzierungsstufe Differenzierung in Mathe u. Englisch Schullaufbahnempfehlung gemäß § 22 Unterricht im Klassen- verband, Klassenlehrer-prinzip – KLU-Stunde Förderung durch Teamteaching. 6. Schuljahr Orientierungsstufe 5. Schuljahr WK 11/2009
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Einstufung in Grund- und Erweiterungskurse am Ende der Klassenstufe 6
§ 24 Äußere Leistungsdifferenzierung Die Fachleistungsdifferenzierung erfolgt in Kursen auf zwei Leistungsebenen (Grund- und Erweiterungskurs) und beginnt in den Fächern Mathematik und erste Fremdsprache (Englisch) ab Klassenstufe 7. § 25 Einstufung u. Umstufung bei äußerer Leistungsdifferenzierung Grundlage für die Ersteinstufung ist die Note des letzten erteilten Zeugnisses (mindestens befriedigend) sowie die (…) Leistungsentwicklung und das Lernverhalten. Umstufungen erfolgen in der Regel zum Ende eines Schulhalbjahres. (Von G nach E, wenn der Sch. den erhöhten Anforderungen gewachsen scheint, in der Regel Note gut. Von E nach G, wenn ein erfolgreiches Mitarbeiten im E-Kurs nicht möglich zu sein scheint, in der Regel Note mangelhaft.) Die Entscheidungen über eine Einstufung oder Umstufung erfolgen durch die Klassenkonferenz. (…). Die Eltern werden (…) schriftlich unterrichtet. Widersprechen die Eltern einer vorgesehenen Ersteinstufung (am Ende des 6. Schuljahres), so ist ihr Wunsch zu berücksichtigen. Die Klassenkonferenz entscheidet nach einer weiteren Beobachtung von mindestens 6 Wochen nach Unterrichtsbeginn, spätestens nach einem halben Schuljahr endgültig. Die Entscheidung wird den Eltern schriftlich mitgeteilt. Das bedeutet, dass Sie über die Ersteinstufung in Mathematik und Englisch informiert werden und dass Sie darüber entscheiden, welchem Kurs Ihr Kind mit Beginn der Klassenstufe 7 zugeordnet wird. Die Einstufung nach der Probezeit liegt dann in den Händen der Klassenkonferenz.
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ER ER ER GH Einstufung in den Realschulzug ( 8. Klasse)
Als Mindestanforderung wird im 7. Schuljahr verlangt: 1. Im Bereich der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik gilt: Englisch oder Mathematik Englisch oder Mathematik Deutsch Ausgleich: Ist in einem der 3 Fächer die Note um eine Stufe schlechter, muss sie durch eine um eine Stufe bessere Note in einem dieser 3 Fächer aus- geglichen werden. Wenn nur eine E-Kurs-Note (E=R)( Beispiel 2) vorliegt, muss die Note in Deutsch mindestens 2 sein. E = Erweiterungskurs G = Grundkurs ER ER im Klassen- verband ausreichend ausreichend befriedigend ER GH im Klassen- verband ausreichend befriedigend gut 2. Im Bereich der übrigen Fächer muss der Durchschnitt mindestens ausreichend ( 4,49 ) sein. Dabei darf nur ein mangelhaft vorliegen. Bei weiteren mangelhaft müssen diese Fächer ausgeglichen werden. (Amtsblatt 7/2009) WK 11/2009
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