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Infrarot.

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Präsentation zum Thema: "Infrarot."—  Präsentation transkript:

1 Infrarot

2 Infrarotstrahlung Elektromagnetische Wellen
Wellenlänge: 1 mm bis 780 nm Frequenzbereich: 300 GHz bis 400 THz Als Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, auch Ultrarotstrahlung) bezeichnet man in der Physik elektromagnetische Wellen. Als Infrarot werden Strahlen mit einer Wellenlänge von 1 mm bis 780 nm bezeichnet, was einem Frequenzbereich von 300 GHz bis 400 THz entspricht. Anwendung: Heizung, jeder Heizkörper sendet infrarote Strahlung aus Elektronik, Infrarotfernbedieungen, Lichtschranken und zur Übertragung von Daten Wärmebildkameras

3 Geschichte Infrarot Technik Herstellerunabhängige Kommunikation
1993 IrDA Einheitliches Protokoll Als sich die Infrarot-Technik immer mehr verbreitete, wuchs das Interesse, unterschiedliche, vom Hersteller unabhängige Geräte miteinander per Infrarot kommunizieren zu lassen. Um diesen Wunsch zu verwirklichen, schlossen sich im August 1993 circa 50 Unternehmen (darunter HP, IBM, Digital) zusammen und gründeten die Infrared Data Association (IrDA). Ziel war es ein einheitliches Protokoll für die Datenübertragung per Infrarot zu schaffen. HP war einer der Vorreiter bei der Entwicklung der infraroten Datenübertragung. Aus diesem Grund wird heute noch die Bezeichnung HPSIR (HP-Serial-Infrared) für IrDA 1.0 verwendet. IrDA (Infrared Data Association) ist ein von HP entwickelter Industriestandard für die drahtlose Kommunikation und Datenübertragung über Infrarotlicht. Sie beschreibt physische Spezifikationen und Kommunikationsprotokoll-Standards einer Infrarot-Schnittstelle für den Austausch von Daten mittels infrarotem Licht über kurze Strecken Verdrängung durch andere Drahtlostechniken, wie Bluetooth.

4 Übertragung Punkt zu Punkt Infrarotes Licht Max 1m
Niedrige Bitfehlerrate Optische, drahtlose Datenübertragung über Infrarotem Licht. Max. Reichweite – 1m Dh Häufige Verwendung in Personal Area Networks Vorteile: Hoher Abhörsicherheit (1m) Niedriger Energieverbrauch pro Byte Hohe Zuverlässigkeit wegen niedrigen Bitfehlerraten Nachteile: Sichtverbindung Reichweite

5 IrDA Wird in Layer unterteilt.

6 IrPHY SIR MIR FIR VFIR UFIR Giga-IR 1.Layer
Codierer und Framer spezifiziert, welche zur Umwandlung des Signals in Ansteurimpulse für die LED verwendet werden. SIR-Serial Infrared - 9,6 bis 115,2 kbit/s MIR- Medium Infrared -mit 0,576 Mbit/s und 1,152 Mbit/s FIR- Fast Infrared -4 Mbit/s - 4 Pulse Position Modulation VFIR- Very Fast Infrared 16Mbit/s Non Return to Zero Inverted oder HHH UFIR- Ultra Fast Infrared -96 Mbit/s -Non Return to Zero Inverted Giga-IR -512 Mbit/s und 1 Gbit/s

7 IrLAP Zuverlässige Übertragung Zugriffskontrolle Kommunikationspartner
VollDuplex Rollenverteilung 2. Layer Infrared Link Access Protocol, stellt eine Zuverlässige Übertragung her. -Zugriffskontrolle auf dem Infrarotkanal -Ermitteln von Kommunikationspartner -Bereitstellen einer zuverlässigen VollDuplex-Verbindung -Aushandelung der Rollenverteiltung (Primary-Secondary)

8 IrLMP 3. Layer Mehrere logische Verbindungen 3.Layer
Infrared Link Management Protocol stellt mehrere logische Kanäle auf einer physikalischen Verbindung zur Verfügung

9 IrSimple 2005 Beschleunigung
bidirektionale und unidirektionale Übertragung IrSimple wurde im Jahr 2005 eingeführt und stellt eine zusätzliche Beschleunigung dar. Es wurde ein beschleunigter Discovery-Prozess eingeführt. Außerdem wurde der Verbindungsaufbau und die eigentliche Datenübertragung weiter optimiert. IrSimple ist als bidirektionale und unidirektionale Übertragung standardisiert

10 IrComm serielle und parallele Schnittstellen emuliert 4 Modi
3-Wire-Raw 3-Wire 9- Wire Centonics Mit IrCOMM werden serielle und parallele Schnittstellen emuliert. Es sind insgesamt vier verschiedene Modi definiert. 3- Wire- Raw Nur ein Datenkanal und kein Steuerkanal Flusskontrolle über IrLAP Kann serielle und parlallelen Port verwendet werden 3- Wire Besitzt einen Steuerkanal dh. Flusskontrolle über TinyTP 9- Wire Serielle Schnittstelle Flusskontrolle TinyTP eparate Steuerleitung überträgt Information über das Datenformat, weitere Steuerdaten wie für eigene Sende- und Empfangsdaten, Request To Send, Clear To Send Centronics Parallele Schnittstelle Centronics ist ein Industriestandard, der sich mittlerweile für parallele Schnittstellen allgemein durchgesetzt hat.

11 Optional Tiny TP IrLAN IrMC TinyTP: TinyTranpertProtocaol,
ermöglicht das Transportieren von großen Nachrichten und eine Flusskontrolle IrLan: Infrared Local Area Network, ein Infrarotgerät kann sich mit einem LAN- Netzwerk verbinden IrMC: Infrared Mobile Communications, ermöglicht die Synchronisierung zwischen mobilen Geräten.(z.b.: Telefonnummern oder Bilder)

12 Hardware Serielle Schnittstelle RS-232 Motherboard Infrarot Anschluss
USB Fest eingebaute Infrarotports Serielle Schnittestelle (RS-232): nur in SIR erhältlich Motherboard-Infrarot-Anschluss: auch nur in SIR erhältlich, Anweisung des Chipsatzes durch BIOS> keine höhere Geschwindigkeit Infrarotports für den USB-Anschluss: immer mindestens FIR-fähig Fest eingebaute Infrarotports: oft FIR-Infrarotports (z.B. in Laptops)

13 Anwendung Drucker Kameras Smartphones Datenlogger
Drucker, Kameras, Datenlogger Smartphones -> TV, Entfernung


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