Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Dr. Antonie Magen Abteilung Handschriften und Alte Drucke 23.4.2015 Übersicht über die Digitalisierungslage mittelalterlicher Handschriften in Deutschland.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Dr. Antonie Magen Abteilung Handschriften und Alte Drucke 23.4.2015 Übersicht über die Digitalisierungslage mittelalterlicher Handschriften in Deutschland."—  Präsentation transkript:

1 Dr. Antonie Magen Abteilung Handschriften und Alte Drucke 23.4.2015 Übersicht über die Digitalisierungslage mittelalterlicher Handschriften in Deutschland

2 Ausgangslage Derzeit: Rund 50 Institutionen in Deutschland bieten Digitalisate mittelalterlicher Handschriften an. Darunter: Universitätsbibliotheken Staats- und Landesbibliotheken Kirchliche Einrichtungen Städtische Einrichtungen Museums- und Archivbibliotheken  Heterogene Digitalisierungslage

3 1. Fazit erreichte Ziele: Routine und Erfahrung lokale Standardisierung in den Workflows lokale Standardisierung in der Imagepräsentation lokale Standardisierung in der Langzeitarchivierung aber: keine letztgültige Normierung kein zentraler Handschriftennachweis

4 Methodische Grundlagen Fragebogen zur Erhebung von Standards in der Präsentation mittelalterlicher Handschirftendigitalisate DFG-Praxisregeln ‚Digitalisierung‘

5 I. Präsentation der Images

6 I. Präsentation der Images 1. Viewer

7

8 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten

9 Download-Möglichkeit  100%

10 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50%

11 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94%

12 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82%

13 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82% Vollbildmodus  75%

14 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82% Vollbildmodus  75% Rotationsansicht  50%

15 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82% Vollbildmodus  75% Rotationsansicht  50% Doppelansicht  31%

16 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82% Vollbildmodus  75% Rotationsansicht  50% Doppelansicht  31% Lupenfunktion und Maßstab  19%

17 I. Präsentation der Images 2. Funktionalitäten Download-Möglichkeit  100% Druckfunktion  50% thumbnail-Vorschau, Blätter- und Zoomfunktion  94% „Gehe-zu“-Funktion  82% Vollbildmodus  75% Rotationsansicht  50% Doppelansicht  31% Lupenfunktion und Maßstab  19% Web.2.0.-Tools  31%

18 2. Fazit erreichte Ziele: relative Einheitlichkeit in Design und Funktion durch Verwendung des DFG-Viewers Komfort für den Nutzer noch zu erreichende Ziele: Präsentation der Handschriften in größeren Zusammenhängen statt nur auf lokaler Ebene  Nachweis in einem zentralen Handschriftenportal

19 II. Metadaten

20 II. Metadaten 1. Handschriftenbeschreibungen

21

22 II. Metadaten 2. Präsentationsort der Beschreibung

23 3. Fazit Bereits erreicht: 94% der Beschreibungen sind so abgelegt, dass ein zentraler Zugriff auf sie jetzt schon zumindest theoretisch denkbar ist.

24 II. Metadaten 3. Formate eigenes Portalsystem bzw. eigenes Beschreibungsformat  13% gängige Standardformaten für Daten und Metatdaten (MODS/METS, TEI-P5)  87%

25 II. Metadaten 4. Austauschformate

26 II. Metadaten 5. Schnittstellen

27 II. Metadaten 6. Workflowtools

28 4. Fazit  relativ gute Ausgangslage für Datenaustausch aus technischer Sicht aber: Uneinheitlichkeiten in der Verwendung der Katalogisierungs-Regelwerke  Uneinheitlichkeiten in der Datenstruktur bestehen derzeit v. a. in der Frage der inhaltlichen Befüllung

29 II. Metadaten 7. Regelwerke

30 Günstiger Augenblick: RDA löst RAK ab:  Einigungsmöglichkeit in der Frage der inhaltlichen Befüllung einzelner Katalogfelder  Entwicklung eines verbindlichen Standard für Handschriften

31 II. Metadaten 8. Exporte

32 5. Fazit Problem: Europeana und Deutsche Digitale Bibliothek sind keine ausgewiesene Handschriftenportale  mittelalterliche Handschriften firmieren unter ferner liefen  Minderung ihrer Bedeutung Lösungsmöglichkeit:  Belieferung von Manuscripta Mediaevalia

33 II. Metadaten 7. Strukturdaten

34 Schlussfazit Aufbau eines spezialisierten Handschriftenportals  Angebot eines nationalen, zentralen Nachweises aller Digitalisate mittelalterlicher Handschriften sowie der Handschriftenbeschreibungen  Ausbau von Manuscripta Mediaevalia Notwendigkeit von harvestingfähigen Daten, zur Verfügung gestellt von den bestandserhaltenden Institutionen  Zulieferung in MARC  Angebot von OAI-Schnittstellen Notwendigkeit einer Einigung bezüglich der inhaltlichen Befüllung der Katalogfelder

35 Dr. Antonie Magen Abteilung Handschriften und Alte Drucke 23.4.2015 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


Herunterladen ppt "Dr. Antonie Magen Abteilung Handschriften und Alte Drucke 23.4.2015 Übersicht über die Digitalisierungslage mittelalterlicher Handschriften in Deutschland."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen