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Veröffentlicht von:Benedikt Holtzer Geändert vor über 10 Jahren
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5BI - BVW November 2011 Kontrolle Philipp Buchner
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5BI - BVW November 2011 Führungsmodelle zeigen den Umgang von Führungskräften mit deren Mitarbeitern Führungsverhalten wirkt auf Produktivität und Zufriedenheit Beispiele Management by Delegation Management by Exception Management by Objectives Philipp Buchner
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Management by Delegation (MbD)
5BI - BVW November 2011 Management by Delegation (MbD) Entlastung der Führungsspitze Aufgaben u. Verantwortung Förderung des Engagements, der Eigeninitiative Philipp Buchner
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Management by Exception (MbE)
5BI - BVW November 2011 Management by Exception (MbE) Vorgesetzter entscheidet im Ausnahmefall (= Exception) Kompetenzrahmen entscheidet der Buchhalter entscheidet der Vorgesetzte Mahnklage Mahnschreiben Philipp Buchner
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Management by Objectives (MbO)
5BI - BVW November 2011 Management by Objectives (MbO) Führung auf Basis vereinbarter Ziele (= Objectives) hohe Identifikation mit den Zielen effizientes Arbeiten durch Zielvereinbarung hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein notwendig Philipp Buchner
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5BI - BVW November 2011 MERKE: Führungsstile (zB laissez-faire, autoritär, …) und Führungsmodelle (zB MbD, MbE, MbO) sind etwas Verschiedenes, treten aber gemeinsam auf! zB MbD und autoritärer Führungsstil; Laissez-faire funktioniert gut bei MbO Philipp Buchner
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Kontrollieren, Beurteilen
5BI - BVW November 2011 Managementkreislauf Ziele vereinbaren Planen u. entscheiden Organisieren Kontrollieren, Beurteilen Kommunikation, Motivation Philipp Buchner
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Kontrolle Grundsätze hat nichts mit Misstrauen zu tun
5BI - BVW November 2011 Kontrolle Grundsätze hat nichts mit Misstrauen zu tun muss von Zeit zu Zeit erfolgen auch von Mitarbeitern gefordert muss systematisch erfolgen Kontrolle erfordert Zieloperationalisierung Philipp Buchner
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Zieloperationalisierung
5BI - BVW November 2011 Zieloperationalisierung Was soll von wem in welchem Ausmaß in welchem Zeitraum/zu welchem Zeitpunkt wo erreicht werden? Nur solch exakt-formulierten Ziele können auf deren Erreichung hin kontrolliert werden! Philipp Buchner
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5BI - BVW November 2011 Arten von Kontrollen Stichprobenkontrolle – zB nur jedes fünfte Schnitzel wird kontrolliert Gesamtkontrolle – zB jedes Schnitzel wird kontrolliert Ergebniskontrolle – zB die Schnitzel von Köchin Manuela werden kontrolliert Verhaltenskontrolle – zB wäscht sich Köchin Manuela regelmäßig die Hände Selbstkontrolle – zB Manuela kontrolliert jeden Abend vor dem Schließen, ob alle notwendigen Reinigungsschritte erledigt sind Fremdkontrolle – zB die Küchenchefin kontrolliert, ob alle Reinigungsschritte erledigt sind Philipp Buchner
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Taylorismus – Kontrollparadoxon 1/3
5BI - BVW November 2011 Taylorismus – Kontrollparadoxon 1/3 benannt nach Frederick Winslow Taylor ( ) Arbeitsteilung bis ins kleinste Detail jeder macht nur einen oder einige wenige Handgriffe Einwegkommunikation detaillierte Zielvorgaben Philipp Buchner
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Taylorismus – Kontrollparadoxon 2/3
5BI - BVW November 2011 Taylorismus – Kontrollparadoxon 2/3 Philipp Buchner
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Taylorismus – Kontrollparadoxon 3/3
5BI - BVW November 2011 Taylorismus – Kontrollparadoxon 3/3 Verstärkung der bürokratischen Kontrolle geringe Arbeitszu-friedenheit Nachlassen der Leistung geringere Effizienz Philipp Buchner
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Human-Relations-Ansatz 1/2
5BI - BVW November 2011 Human-Relations-Ansatz 1/2 gutes Betriebs-klima hohe Arbeits-zufriedenheit hohe Leistung Leistung durch Zufriedenheit Zufriedenheit durch gutes Betriebsklima Philipp Buchner
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Human-Relations-Ansatz 2/2
5BI - BVW November 2011 Human-Relations-Ansatz 2/2 gutes Betriebsklima Geborgenheit in der Gruppe Eingehen auf soziale Bedürfnisse Weniger relevant: Arbeitsplatzbedingungen Entlohnung Philipp Buchner
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Arbeitsaufgabe – HBLA-Ball
5BI - BVW November 2011 Arbeitsaufgabe – HBLA-Ball Welches Führungsmodell wird bei den Arbeiten im Zusammenhang mit dem HBLA-Ball angewendet? Welche Arbeiten werden nach dem Taylorismus erledigt? Wie erfolgen Kontrollen in Bezug auf den Arbeitsfortschritt? Philipp Buchner
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5BI - BVW November 2011 Philipp Buchner
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