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Die Grundschule stellt sich vor

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Präsentation zum Thema: "Die Grundschule stellt sich vor"—  Präsentation transkript:

1 Die Grundschule stellt sich vor
© 2010 Ulrich Althaus, Manfred Lewers und Wolfgang Pähler aktualisiert 2015 K. Godglück, A. Jütte-Schulten

2 Vom Kindergarten zur Grundschule

3 Zeitlicher Ablauf des Abends
Ziele der Grundschule/Schuleingangsphase Unser Schulleben 1. Schultag und erste Schulwochen Stundenplan und Hausaufgaben Schulmitwirkung Schulbücher Schulweg und Versicherung Jekits Beantwortung offener Fragen

4 Anfang Entwicklung Ziel vollzieht sich nicht gradlinig von einem Punkt
zu einem Ziel, sondern mit Umwegen,... widersprüchlich... und in nicht vorhersehbarer Weise. Ziel

5 Ziele der Grundschule Umfassende Förderung jedes Schülers unter Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen Stärkung der Persönlichkeit des Kindes Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Fertigkeiten Hinführung zu systematischeren Formen des Lernens Grundlagen für weitere Schullaufbahn schaffen Erhalten und Fördern der Lernfreude

6 Schuleingangphase 1-3 Jahre wir arbeiten jahrgangsbezogen
keine Trennung der Klassen nach 1 Jahr stellen den aktuellen Ist-Stand bei jedem Kind fest bilden Fördergruppen erarbeiten Förderpläne überprüfen die Ergebnisse schreiben die Förderpläne fort

7 Unser Schulleben Advent Weihnacht Karneval Ostern Pfingsten Abschlussfeiern Einschulung Schuljahr Frühling Sommer Herbst Winter Jahreskreis Advents- , Weihnachtsfeiern, Schulgottesdienste, Radfahrprüfung, Ausflüge, Klassenfahrten, Theaterbesuche, Unterrichtsprojekte, aktive Pausengestaltung, Betreuungsangebot, Förderverein, Sportfest, außerschulische Lernorte, Neue Medien, Projektwoche, Schulfest, Zirkus, Klassenbücherei, ...

8 Fotoseite vom Schulleben 1
Klassenfahrten Projektwochen Karneval Ausflüge

9 Fotoseite Schulleben 2 Sportwettkämpfe Offener Ganztag aktive Pause

10 Der erste Schultag 8.30 Uhr: Donnerstag, 13. August 2015
Gottesdienst in der kath. Kirche Bitte zu Fuß kommen und pünktlich sein ! 9.30 Uhr: Einschulungsfeier 10.00 Uhr: Die erste Unterrichtsstunde 10.40 Uhr: Öffnen der Klassentür

11 Die ersten Schulwochen
wir beginnen mit 3 Stunden Unterricht am Tag, arbeiten in einzelnen Stunden mit halber Klasse, erhöhen wochenweise die Stundenzahl, nehmen den Fachunterricht nach ca. 3 Wochen hinzu, beobachten intensiv (Klassenlehrerin/Sonderschulpädagoge). Foto der Ruhr-Nachrichten in den ersten Schultagen

12 Im 1.Schuljahr beachten Postmappe

13 Unterricht und Stundenplan 1
Klasse: 20/22 2 3 12 1 ab 2.Hj. 2 23 2 4 3 12 25-26 2 4 3 14-15 26-27 2 4 3 15-16 Sprache Sachunterricht Mathematik Förderunterricht Englisch Sport Musik Kunst/Textilgestaltg. Religionslehre Wochenstunden

14 Unterricht und Stundenplan 2
Förder– und Fordermaßnahmen: Schülergruppen werden in zusätzlichen Stunden gefördert. Fördermaßnahmen tragen insbesondere dazu bei, dass bei Lernschwierigkeiten die grundlegenden Ziele erreicht bzw. Basiskompetenzen erworben werden. Dabei achten wir auch auf Kompetenzen im motorischen Bereich. Fordermaßnahmen sollen Stärken bewusstmachen und deren Entwicklung vorantreiben.

15 Hausaufgaben ... Klassen 1 und 2 in 30 Minuten Klassen 3 und 4
... sollten - aus dem Unterricht erwachsen, - differenziert gestellt werden, - zeitlich so bemessen sein, dass sie, bezogen auf den einzelnen Tag, in folgenden Zeiten erledigt werden können: Klassen 1 und 2 in 30 Minuten Klassen 3 und 4 in 60 Minuten

16 Mitwirkung Wir sind sicher, dass Sie Ihr Kind nicht einfach nur in der Schule abgeben wollen, sondern aktiv zum Wohle Ihres Kindes mitwirken möchten. Dazu bietet das Schulmitwirkungsgesetz (SchMG) Ihnen mehrere Möglichkeiten in folgenden Gremien:

17 Elternmitarbeit Schulmitwirkung
Schulkonferenz Schulpflegschaft Lehrerkonferenz 1a 1b 2a 2b 4b .... Klassenpflegschaften Erziehungsberechtigte Lehrer Klassenkonferenz Leseeltern, Schulbücherei, Mithilfe bei Festen und Feiern, Radfahrtraining, Begleitung bei Ausflügen ....

18 36,00 € 12,00 € Schulbücher 1 sind erforderlich kosten viel Geld
müssen daher gepflegt werden (Einband) Ersatzpflicht bei Beschädigung oder Verlust Anschaffung durch Schule Lehrmittelfreiheit pro Schüler und Schuljahr: 36,00 € 12,00 € davon 1/3 Elternanteil: freiwillig: 17,00 €

19 Schulbücher 2 Die folgenden Bücher sind
beispielhaft ausgewählt worden! Die Preise anderer Verlage sind vergleichbar!

20 Schulbücher 3 13,50 € 4,95 € 4,95 € 7,50 € 7,95 € 18,95 € 56,80 €

21 Schulbücher 4 Empfänger von ALG II bezahlen keinen Elternanteil,
sondern legen ihren Sozialschein in der ersten Schulwoche im Schulbüro vor! Vertrauliche Behandlung ist für uns eine Selbstverständlichkeit!

22 Der Schulweg Den sichersten Schulweg vor Einschulung einüben
Schulwegplan der Stadt Dortmund beachten! Ampeln und Überwege benutzen Schulbus für Kinder, deren Schulweg länger als 2 km ist Zubringer zur Schule frei halten

23 S Schulwegplan Z

24 Schulwegplan

25 Im ersten Jahr Musikunterricht für alle
Lehrkräfte der Schule und der Musikschule arbeiten gemeinsam in der Klasse Singen, Tanzen, Musizieren, Ausprobieren vieler Instrumente Ab Klasse 2: Unterricht am ‚Wunschinstrument‘ Kosten: 1. Schuljahr: kostenlos 2. Schuljahr: 20 €/Monat Nähere Infos im 2.Halbjahr 25

26 Informationsbroschüre – Bitte aufbewahren!
Sie erhalten in den nächsten Wochen entweder über die Kindertageseinrichtung oder dem Postwege... Schulwegeplan Informationsbroschüre – Bitte aufbewahren! Einladung zum ersten Schultag Materialliste Informationen zu den ersten Schultagen und zur Sitzung der Klassenpflegschaft

27 Schulprogramm Internetadresse: http://www.brechtener-grundschule.de
Interner Bereich: Anmeldename: eltern Kennwort: wiedehopf Schulprogramm

28 Herzlich willkommen an der Brechtener Grundschule
Herzlich willkommen an der Brechtener Grundschule ! Wir freuen uns auf Ihre Kinder und auf Sie !


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