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Veröffentlicht von:Sylvia Fertig Geändert vor über 9 Jahren
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Preispolitik auf Märkten mit Netzeffekten
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Preispolitik auf Märkten mit Netzeffekten
Nachfragekurve nach Rohlfs Übersicht Preispolitik Statische Preispolitik Dynamische Preispolitik 4.1 Skimmingstrategie 4.2 Penetrationsstrategie 4.3 Vorteile der Strategien 5. Bewertung
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1. Nachfragekurve nach Rohlfs
Nachfrage nach Netzeffektgütern hängt von Faktoren ab, die nicht in der Ware selbst inhärent sind Aggregationsproblem Binäre Wahlsituation „uniforme“ Netzeffekte Nachfragefunktion: 100f(1-f) = p
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2. Übersicht Preispolitik
Statische Preispolitik Dynamische Preispolitik Preisdifferenzierung Skimmingstrategie Penetrationsstrategie
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3. Statische Preispolitik
Das Gut wird nicht an alle Konsumenten zum gleichen Preis vertrieben, es findet eine Preisdifferenzierung statt Mögliche Formen der Preisdifferenzierung: Personenbezogene Preisdifferenzierung Regionenbezogene Preisdifferenzierung Leistungsbezogene Preisdifferenzierung
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4. Dynamische Preispolitik
Zeitlich vorausgeplante Preissetzung –Preis des Gutes ändert sich über die Perioden 4.1 Skimmingstrategie : In der Einführungsphase wird für ein Gut ein hoher Preis verlangt, der in späteren Perioden sukzessiv gesenkt wird. 4.2 Penetrationsstrategie : Ein Gut wird zu einem günstigen Preis eingeführt, der erhöht werden kann, sobald die Zahl der Konsumenten zunimmt.
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4. Dynamische Preisstrategien
4.3 Vorteile der Strategien Skimmingstrategie Penetrationsstrategie Die anfallende F&E Kosten lassen sich schneller amortisieren Schnelle Erreichung hoher Verkaufsvolumina ist möglich Realisierung kurzfristiger Gewinne ohne hohe Diskontierung Hohe Verkaufszahlen führen zu sinkenden Stückkosten Der Einführungspreis hat psychologische Wirkung Qualitätsmerkmal Positive Carry-Over Effekte Graduelle Abschöpfung Kundengruppen unterschiedlicher Zahlungsbereitschaft Niedrige Einführungspreise als Kostensignal
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