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Seminar Data Warehousing - SS 2005

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Präsentation zum Thema: "Seminar Data Warehousing - SS 2005"—  Präsentation transkript:

1 Seminar Data Warehousing - SS 2005
Speichermodelle Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

2 Speichermodelle: Überblick
1. Relationale Speicherung (ROLAP) 1.1 Star Schema 1.2 Snowflake Schema 1.3 Mischformen 1.4 Darstellungsarten für Klassifikationshierarchien 2. Multidimensionale Speicherung (MOLAP, HOLAP) 2.1 Datenstrukturen 2.2 Speicherung 2.3 Grenzen der Datenhaltung 2.4 HOLAP 3. Vergleich (ROLAP, MOLAP, HOLAP) 4. Fazit Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

3 1. Relationale Speicherung
ROLAP = Relational OLAP relationale Speicherung des multidimensionalen Datenmodells  ermöglicht eine multidimensionale Analyse auf einer relationalen Datenbank Speicherung der aggregierten Daten in Relationen SQL als deskriptive Anfragesprache für das Datenmodell Anforderungen möglichst geringer Verlust an anwendungsbezogener Semantik (multidimensionalen Modell, z.B. Klassifikationshierarchien) effiziente Übersetzung multidimensionaler Anfragen effiziente Verarbeitung der übersetzten Anfragen einfache und schnelle Wartbarkeit der relationalen Tabellen (z.B. Laden neuer Daten) Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

4 1. Relationale Speicherung
Faktentabelle relationale Speicherung eines Datenwürfels ohne Klassifikationshierarchien Dimensionen, Kennzahlen  Spalten der Relation Zelle  Tupel Abbildung der Klassifikationshierarchien:  Star-, Snowflake-Schema oder Mischformen Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

5 1. Relationale Speicherung 1.1 Star-Schema
Faktentabelle: eine (zentrale) Faktentabelle enthält (Geschäfts-) Daten, die analysiert werden sollen  quantifizierende Daten Primärschlüssel: zusammengesetzt aus Fremdschlüsseln kann sehr viele Zeilen enthalten Dimensionstabellen: denormalisiert pro Dimension nur eine Tabelle enthalten Attribute  qualifizierende Daten jede Dimensionstabelle hat einen Primärschlüssel kleiner als Faktentabelle Zusammenhang zur Faktentabelle über Fremdschlüsselbeziehungen Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

6 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.1 Star-Schema Beispiel: Zeit Kunde ZeitID Tag Woche Monat Quartal Jahr KundenID KundenName Geschlecht Alter 1 1 Verkauf n n KundenID ProduktID ZeitID GeoID Anzahl Umsatz Produkt n n ProduktID Artikel Produktgruppe Produktfamilie Produktkategorie Bezeichnung Marke 1 Geografie GeoID Filiale Ort Land Region 1 Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

7 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.1 Star-Schema Vorteile: einfache Struktur einfache und flexible Darstellung von Klassifikationshierarchien einfacher Aufbau der Dimensionstabellen effiziente Anfrageverarbeitung innerhalb der Dimensionen (=schnellerer Datenzugriff) weniger teure Verbundoperationen Nachteile: Faktentabelle normalisiert und Dimensionstabellen denormalisiert  Redundanzen in Dimensionstabellen Änderungsanomalien Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

8 1. Relationale Speicherung 1.2 Snowflake-Schema
Faktentabelle: eine zentrale Faktentabelle verwaltet die Kennzahlen Dimensionsspalten bestehen aus Fremdschlüsseln auf die Dimensionselemente der niedrigsten Stufe Primärschlüssel: zusammengesetzt aus Fremdschlüsseln Dimensionstabellen: normalisiert für jede Klassifikationsstufe eigene Relation jede Dimensionstabelle besitzt einen Primärschlüssel enthalten Attribute Zusammenhang zur Faktentabelle über Fremdschlüsselbeziehungen Fremdschlüsselbeziehungen zwischen Dimensionen Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

9 1. Relationale Speicherung 1.2 Snowflake-Schema
Beispiel: Quartal Monat Kunde QuartalID Bezeichnung JahrID n MonatID Bezeichnung QuartalID Produktkategorie KundenID KundenName Geschlecht Alter 1 n 1 ProduktkategorieID Bezeichnung 1 1 Tag Jahr 1 TagID Bezeichnung MonatID WocheID JahrID Bezeichnung 1 Produktfamilie Verkauf 1 n n ProduktfamilieID Bezeichnung ProduktkategorieID KundenID ArtikelID TagID FilialeID Anzahl Umsatz n 1 n n Woche WocheID Bezeichnung JahrID n n 1 Produktgruppe n Filiale ProduktgruppeID Bezeichnung ProduktfamilieID Land n FilialeID Bezeichnung StadtID 1 n 1 LandID Bezeichnung Artikel 1 ArtikeltID Bezeichnung ProduktgruppeID Marke Stadt Region n StadtID Bezeichnung RegionID RegionID Bezeichnung LandID 1 n 1 n 1 Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

10 1. Relationale Speicherung 1.2 Snowflake-Schema
Vorteile: normalisierte Struktur Vermeidung von Änderungsanomalien Tabellen der operativen Systeme bleiben von der Struktur und dem Inhalt unverändert/unberührt Nachteile: Normalisierung hohe Anzahl an Tabellen erhöhte Zugriffskosten (höherer Join-Aufwand) schlechtere Performance Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

11 1. Relationale Speicherung 1.3 Mischformen (1)
Star-vs. Snowflake-Schema Star-Schema: - Redundanzen kein so großes Problem - selten Änderungen an Klassifikationen  Änderungsanomalien kontrollierbar Einschränkungen für Anfragen finden häufig auf höherer Granularitätsstufe statt beim Snowflake-Schema jedes Mal teure Verbundoperationen nötig entfällt beim Star-Schema  deutliche Steigerung der Anfragegeschwindigkeit Struktur der Klassifikationen (Hierarchien) wird im Snowflake-Schema auch im Tabellennamen widergespiegelt im Starschema wird die gesamte Klassifikation als eine Tabelle abgebildet Fazit: Welches Schema geeignet ist, hängt vom Anwendungsprofil ab!  Mischform Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

12 1. Relationale Speicherung 1.3 Mischformen (2)
1. Factless Fact Tables Faktentabelle ohne Kenngrößen Verweis auf Dimensionen  ausschließlich Fremdschlüsselspalten Datensätze repräsentieren Ereignisse, bei denen keine weiteren Informationen, als das Ereignis selbst, anfallen Beispiel: Einrichtungen Studenten RaumNr 1 MatrNr Name Geschlecht Alter 1 Anwesenheit Kurse n Datum RaumNr MatrNr KursNr LehrerNr KursNr KursName n 1 n n Zeit n Datum Tag Monat Quartal Jahr 1 1 Lehrer LehrerNr LehrerName Gehalt Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

13 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.3 Mischformen (3) 2. Galaxie-Schema mehrere unabhängige Faktentabellen teilweise gemeinsame Nutzung von Dimensionstabellen Zeit Produkt Einkauf Datum Tag Monat Quartal Jahr ProduktID ProduktName ProduktGruppe LieferantID ProduktID Datum FilialeID Einkaufsmenge Lieferant LieferantID LieferantName LieferantenGrID LieferantenGr Filiale Verkauf KundenID ProduktID Datum FilialeID Verkaufsmenge FilialeID Filiale Ort Land Region Kunde KundenID KundenName KundenGrID KundenGr Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

14 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.3 Mischformen (4) 3. Fact Constellation - Schema Speicherung vorberechneter Aggregate eigene Tabelle für aggregierte Kenngrößen (fact constellation) für jede Aggregationskombination eine eigene Fakttabelle nötig Trennung der aggregierten Werte von den atomaren Werte schnellerer Zugriff auf die Aggregationen mit der Anzahl der Dimensionen steigt die Anzahl der Fakttabellen explosionsartig an Modell sehr unübersichtlich und schwerer zu handhaben Beispiel: Umsatz für eine Region Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

15 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.4 Darstellungsarten für Klassifikationshierarchien (1) Horizontal Modellierung der Stufen der Klassifikationshierarchie als Spalten der denormalisierten Dimensionstabelle Vorteil: Einschränkungen auf höherer Granularität ohne Join Nachteil: Duplikateliminierung beim Anfragen bestimmter Stufen, wie bspw. Produktgruppe in einer Kategorie  relativ teuer, da Sortierung erforderlich Produkt_ID Artikel Produktgruppe Produktfamilie Kategorie 1234 Lavamat S Waschmaschinen Waschgeräte weiße Ware 1235 Duett 1236 Novotronic Trockner 1237 Vento 500 Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

16 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.4 Darstellungsarten für Klassifikationshierarchien (2) Vertikal (rekursiv) Normalisierte Dimensionstabelle mit 2 Attributen Dimensions_ID  Schlüssel, der die Beziehung zur Faktentabelle schafft Eltern_ID  Attributwert der Dimensions-ID der nächsthöheren Stufe Vorteil: einfache Änderung am Klassifikationsschema, da Tabellenschema keine Informationen über Klassifikationsschema hat Nachteil: mehrere teure Verbundoperationen für Anfragen einzelner Stufen nötig Dimensions_ID Eltern_ID Lavamat S Waschmaschinen Duett Novotronic Trockner Vento 500 Waschgeräte weiße Ware Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

17 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.4 Darstellungsarten für Klassifikationshierarchien (3) Verbindung der Horizontal-und Vertikal-Strategie Repräsentation der Klassifikationsstufen als Spalten –jedoch Stufen nicht mit den Namen der Klassifikationsstufen benannt zusätzliches Attribut „Stufe“ zur Angabe, zu welcher Stufe das Tupel gehört Dimensions_ID Stufe1_ID Stufe2_ID Stufe3_ID Stufe Lavamat S Waschmaschinen Waschgeräte weiße Ware Duett Novotronic Trockner Vento 500 NULL 1 2 Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

18 Seminar Data Warehousing - SS 2005
1. Relationale Speicherung 1.4 Darstellungsarten für Klassifikationshierarchien (4) Problem: bei allen genannten Abbildungsvarianten geht Semantik verloren Gründe für Semantikverluste: Unterscheidung zwischen Kennzahl und Dimension schwierig (Attribute der Faktentabelle) Unterscheidung zwischen Attribute von Dimensionstabellen (beschreibend, Aufbau der Hierarchie) nicht möglich Aufbau der Dimensionen geht verloren Wie verlaufen Drill-Pfade? zusätzliches Attribut „Stufe“ zur Angabe der bezeichneten Klassifikationsstufe Lösung: Erweiterung des Systemkatalogs des relationalen DBMS um Metadatentabellen für multidimensionale Anwendungen Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

19 2. Multidimensionale Speicherung
MOLAP = Multidimensional OLAP multidimensionale Speicherung des multidimensionalen Datenmodells Speicherung der aggregierten Daten in speziellen multidimensionalen Datenstrukturen Verwendung unterschiedlicher Datenstrukturen für Datenwürfel und Dimensionen Speicherung basiert auf Arrays Ordnung der Dimension zur Adressierung der Würfelzellen notwendig basiert nicht auf SQL, sondern bedient sich eigener Programmierschnittstellen wird von speziell dafür entwickelte Datenbanken ausgeführt  MDBMS Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

20 2. Multidimensionale Speicherung 2.1 Datenstrukturen (1)
endliche, geordnete Liste von Dimensionswerten enthält Dimensionselemente und die höheren Klassifikationsstufen Dimensionswerte sind einfache unstrukturierte Datentypen (String, Integer, Date) Ordnung der Dimensionswerte notwendig (Ordnungszahlen: ganze Zahlen) Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

21 2. Multidimensionale Speicherung 2.1 Datenstrukturen (2)
Würfel: n Dimensionen spannen n-dimensionaler Raum auf m Dimensionswerte einer Dimension teilen den Würfel für diese Dimension in m parallele Ebenen Zelle: Schnittpunkt von n Ebenen eines n-dimensionalen Würfels Zelle eines n-dimensionalen Würfels wird eindeutig über n-Tupel von Dimensionswerten bestimmt Zellen können eine oder mehrere Kennzahlen eines zuvor definierten Datentyps aufnehmen W = ((D1, D2, …,Dn), (M1:Typ1, …, Mm: Typm)) Bsp.: Verkauf = ((Produkt, Filiale, Zeit), (Anzahl: integer, Umsatz: long)) Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

22 2. Multidimensionale Speicherung 2.2 Speicherung (1)
Array-Speicherung sequentielle Speicherung der Zellen des Würfels in n-dimensionales Array  mehrdimensionaler Würfel in eine eindimensionale Liste = Linearisierung Indizes des Arrays bilden Koordinaten der Würfelzellen Berechnungsvorschrift für den Array-Index der Zelle z(x1, x2, ... xn) eines Würfels: D3 D1 D2 Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

23 2. Multidimensionale Speicherung 2.2 Speicherung (2)
1. Beispiel: Adressberechnung in einem zweidimensionalen Datenwürfel D1 = Produkt mit Werteliste (Hosen, Hemden, Röcke, Kleider, Mäntel) D2 = Zeit mit Werteliste (Januar, Februar, März, April) Ordnungszahlen stehen in Klammern ges.: Indexwerte Hosen (1) Hemden (2) Röcke (3) Kleider (4) Mäntel (5) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Januar (1) Februar (2) März (3) April (4) Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

24 2. Multidimensionale Speicherung 2.2 Speicherung (3)
2. Beispiel: 3-D Würfel Dimensionen D0, D1, D2 Dimensionsgrößen |D0|= 5, |D1|= 4, |D2|= 3 ALL = summierte Werte pro Dimension 3-D Vektor V (v0, v1, v2) 16 12 8 28 4 24 20 40 Reihenfolge der Würfelzellen in einem Array Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

25 2. Multidimensionale Speicherung 2.2 Speicherung (4)
Probleme: Zahl der Plattenzugriffe bei ungünstigen Linearisierungsreihenfolgen Reihenfolge der Dimensionen ist bei Definition des Würfels zu beachten Caching zur Reduzierung der Zugriffe notwendig Speicherung dünn besetzter Würfel (leere, undefinierte Zellen)  beim Auslesen von Zellwerten müssen mehr Blöcke/Seiten übertragen werden leere Speicherblöcke/-seiten nicht physisch ablegen Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

26 Seminar Data Warehousing - SS 2005
2. Multidimensionale Speicherung 2.3 Grenzen der Datenhaltung Skalierbarkeitsprobleme aufgrund dünn besetzter Datenräume teilweise einseitige Optimierung auf schnelles Lesen Ordnung der Dimensionswerte wird bei Array-Speicherung vorausgesetzt  erschwert Änderungen an den Dimensionen kein Standard für MDBMS  Proprietär Spezialwissen für Erstellung und Wartung erforderlich Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

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2. Multidimensionale Speicherung 2.4 HOLAP Verbindung der Vorteile von ROLAP und MOLAP relational (Skalierbarkeit, Standard) multidimensional (analytische Mächtigkeit, direkte OLAP-Unterstützung) Speicherung: historische Detaildaten  Relationale Datenbank aggregierte Daten  Multidimensionale Datenbank Zugriff erfolgt über die multidimensionale Datenbank durch ein multidimensionales Anfragewerkzeug Aber: umfassende Kenntnisse aus beiden Welten notwendig enormer Implementierungsaufwand Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

28 3. Vergleich: ROLAP, MOLAP, HOLAP (1)
Vorteile: ROLAP MOLAP HOLAP verwendet bewährte Datenbanktechnologie Standard-Abfragesprache (SQL) beliebige Skalierbarkeit effiziente Speicherung großer Datenmengen zahlreiche erfolgreiche DW-Lösungen basieren auf einer ROLAP-Architektur Antwortzeiten bei kleineren Datenmengen sehr gut effiziente multidimensionale Speicherstrukturen meist eigene, multidimensionale Abfragesprache, intuitiv verständlicher als SQL vereinigt das Beste aus ROLAP und MOLAP MDDB-System greift nicht mehr auf die operativen Systeme zu, sondern auf ein relationales DW Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

29 3. Vergleich: ROLAP, MOLAP, HOLAP (2)
Nachteile: ROLAP MOLAP HOLAP Standard-SQL für multidimensionale Analysen nur bedingt ausreichend schlechtere Performance (durch Datenredundanz kompensierbar) langen Antwortzeiten durch direkten Zugriff auf große Datenmengen proprietäre MDDB-Systeme werden eingesetzt, keine Abfragesprache als Standard definiert eingeschränktes Datenvolumen Schnittstelle zu einem RDBMS notwendig umfangreiche Kenntnisse über ROLAP und MOLAP enormer Implementierungs-Aufwand keine einheitliche OLAP-Abfragesprache Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

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4. Fazit ROLAP gut für dünn besetzte Würfel setzt auf herkömmliche relationale Datenbanken auf Datenwürfel werden in mehrere flachen Tabellen gemäß dem Star- Schema gespeichert Unterstützung großer Datenmengen - Skalierbarkeit MOLAP gut für dicht besetzte Würfel effizientere Speicherung durch Array-Speicherung primär für aggregierte Daten relevant, weniger zur Verwaltung von Detail-Fakten Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005

31 Seminar Data Warehousing - SS 2005
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit… Antje Höll Seminar Data Warehousing - SS 2005


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