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Chart 1 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Innovative.

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1 Chart 1 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Innovative Publishingkonzepte Eröffnungsvortrag zum Forum Innovation 2005

2 Chart 2 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005  Ehrhardt F. Heinold, Geschäftsführer der Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung  1995 gegründet  Auf die Verlagsbranche spezialisierte Unternehmensberatung  Dienstleistungen: Beratung Mergers & Acquisitions Weiterbildung Studien / Marktuntersuchungen / Website-Analysen Wer wir sind

3 Chart 3 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Projektbeispiele  Begleitung bei der Erstellung eines Anforderungs- kataloges (inkl. Auswahl von Dienstleistern) für die Umsetzung von (medienneutralem) Content Management in einem Fachverlag Web Content Management in einem Publikumsverlag Media Asset Management (Bild- und Produktionsdatenbank) in einem Publikumsverlag  Durchführung von Inhouseseminaren zum Thema Content Management und Mehrfachverwertung in Fachverlagen  Internet-Strategien für Verlage  Marktuntersuchung E-Learning für einen Bildungsverlag

4 Chart 4 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Forum Innovation Das Programm

5 Chart 5 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Programm  Ein breiter Bogen von Content Management...  über Content Vermarktung... ... Web Logs (Blogs)... ... bis zu Customer Relationship Management  Aber nach wie vor gilt: Innovationen gehen auch von der Technik aus… ... aber im Mittelpunkt stehen immer die Kundenbedürfnisse!

6 Chart 6 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005  Als Unterstützer des Forum Innovation und durch seine inhaltliche Präsenz möchte Accenture Impulse geben und den Dialog zwischen Branchenexperten und Verlagsmanagement fördern.  Das 3. Forum Innovation der Frankfurter Buchmesse hat sich zum Ziel gesetzt, marktfähige Innovationen anhand von Fallstudien aufzuzeigen  Die Medienbranche ist in besonderer Weise von Veränderungen geprägt. Innovationen auf Produkt- Prozess- und Technologieebene gehören zu den essentiellen Voraussetzungen, um diesen Veränderungen zu begegnen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.  Innovation bedeutet aus Sicht von Accenture die erfolgreiche wirtschaftliche Umsetzung neuer Erfindungen und Konzepte.  Accenture ist ein weltweit tätiger Management-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister. Mit dem Ziel, Innovationen umzusetzen, hilft das Unternehmen seinen Kunden, durch die gemeinsame Arbeit leistungsfähiger zu werden. Accenture als Sponsor

7 Chart 7 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Accenture Informationsangebot  Vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch mit dem Medienmarkt-Experten Dr. Nikolaus Mohr und Volker Bay in der Lounge.  Schauen Sie sich den Vortrag unseren Customer Insight- Expertin Bethlam Forsa an und gewinnen Sie neue Erkenntnisse zum Thema „Digital-Age Customers: How Well Could You Know Them?“ (am 21. Oktober von 17.00 bis 18.30 Uhr).  Besuchen Sie uns an unserem Messestand auf dem Forum Innovation und lassen Sie sich über unser Dienstleistungsangebot informieren.  Kontakt: Markus Karras, Marketing&Communications Accenture, Tel. 0175 57 66219, markus.karras@accenture.com

8 Chart 8 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 10 Herausforderungen für die Verlagsbranche Voraussetzungen für Innovationen

9 Chart 9 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Ziele definieren  Verlage sollten klarer ihre unternehmerischen Zielsetzungen definieren.  Nur so können Strategien für die Umsetzung abgeleitet werden.  Bildlich gesprochen: Trotz kreativer Planung neben dem Bauch mehr geplantes Vorgehen.  Die Zielsetzungen müssen kommuniziert und akzeptiert werden.

10 Chart 10 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Kunden besser kennen  Kundenbedürfnisse und ihre schnellen Veränderungen stellen für alle Verlage eine große Herausforderung da.  Was früher eher „aus dem Bauch“ gemacht worden ist, muss heute systematischer organisiert werden: Marktforschung (qualitativ, quantitativ) Trendanalyse Szenarioanalyse

11 Chart 11 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Wettbewerber besser kennen  Systematische und kontinuierliche Wettbewerbsanalysen müssen durchgeführt werden.  Dabei muss der Bereich des Wettbewerbs weit und dem Kunden entsprechend gefasst werden.  Beispiel: Im Bereich Unterhaltung konkurrieren Bücher mit anderen Medien.  Die eigenen Produkte müssen klar positioniert werden.

12 Chart 12 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Produktinnovationen ermöglichen  Zu Innovationen gehört ein Bereich „Forschung und Entwicklung“.  Dort werden neue Projekte entwickelt, Ideen generiert, kreativ gesponnen...  Innovationen werden möglich, wenn auf Basis von vielen Informationen bestehende Begrenzungen im Denken überwunden werden.

13 Chart 13 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Crossmediale Markenführung  Starke, langlebige Medienmarken funktionieren heute nur noch crossmedial, d.h. mit einer mehrmedialen Präsenz.  Medienmarken müssen gepflegt werden, d.h. es muss eine Balance aus Tradition (= Wieder- erkennung) und Innovation hergestellt werden.  Medienmarken sorgen für Kundenbindung (im Leser- und im Werbemarkt).

14 Chart 14 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Inhalte intelligent aufbereiten und archivieren  Content Management ist in erster Linie eine Frage der Aufbereitung von Inhalten.  Dazu müssen Kundenbedürfnisse, Vermarktungsmöglichkeiten und die Inhalte genau analysiert werden.  Redakteure sollten ihre Zeit nicht mit Gestaltung, sondern mit der Anreicherung von Inhalten verbringen.

15 Chart 15 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Kundenorientierte Vermarktung  Für jedes Kundensegment und jedes Produkt muss der richtige Vertriebswegemix gefunden werden.  Alle Vermarktungsmöglichkeiten kennen und nutzen.  Multi Channel Marketing virtuos einsetzen – von Handelsvertrieb bis zur Onlinevermarktung.  Vom Vertreter zum Berater – der Verlag wird noch mehr zum Dienstleister für seine Handelskunden.  Genaues Vertriebscontrolling zur ständigen Optimierung.

16 Chart 16 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Medialeistungen  Medialeistungen müssen professioneller vermarktet werden, v.a durch noch genauere Leistungswerte professionellen Kundenservice  Die Kunden verlangen mehr als nur Standardleistungen, crossmediale Pakete werden Standard.  Dabei muss die journalistische Unabhängigkeit gewahrt bleiben (je nach Konzept).

17 Chart 17 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Prozesse optimieren  Interne Prozesse müssen optimiert werden.  Ziele: Schnelle Reaktion auf Kunden und Wettbewerber Optimaler Mitarbeitereinsatz Kosteneinsparungen Qualitätssicherung  Optimierung heißt: Prozessdefinitionen Standardisierung Automatisierung Digitalisierung

18 Chart 18 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Technische Infrastruktur aufbauen  Investitionen in eine moderne technische Infrastruktur sind unerlässlich.  Dabei sollten die einzelnen Module aufeinander abgestimmt sein und über offene Schnittstellen miteinander kommunizieren können.  Es sollte nicht gespart werden, wenn es um zukunftssichere Lösungen geht.  Allerdings muss immer eine dem Verlag angepasste Lösung erarbeitet werden.

19 Chart 19 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2005 Accenture Forum Innovation, Frankfurter Buchmesse, 19.10.2005 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ehrhardt F. Heinold Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU Behringstraße 28a 22765 Hamburg Telefon: 040/3986620 Fax: 040/39866232 Internet: www.hspartner.dewww.hspartner.de E-Mail: ehrhardt.heinold@hspartner.deehrhardt.heinold@hspartner.de


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