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Chart 1 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Content Management.

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1 Chart 1 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Content Management im Verlag: Umsetzungsszenarien und Entscheidungsprozesse Ehrhardt F. Heinold

2 Chart 2 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Situation in Verlagen Kaum ein Unternehmen startet heute bei null, d.h. arbeitet ohne digitale Produkterstellung. In den meisten Firmen existiert ein Nebeneinander von verschiedenen Systemen und Lösungen. In vielen Unternehmen werden deshalb Lösungen gesucht, die auf Bestehendes Aufsetzen. Theoretische Optimal-Lösungen sind oft nicht realisierbar, es müssen Kompromisse eingegangen werden. Ein CMS-Projekt wird zu einem großen Teil mit internen Rahmenbedingungen (und Widerständen) beschäftigt sein. Es ist zu prüfen, welche Innovationen notwendig sind.

3 Chart 3 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Umsetzungsszenarien Szenario 1: Komplettlösung Cross Media durch entsprechende Datenauf- bereitung und Einsatz von Standard-Software für alle relevanten Aufgaben (CMS inkl. Web, E- Commerce, DRM, MAM), Umsetzung mit Unterstützung eines Integrators Szenario 2: Mit XML-fähigem CMS XML-basiertes CMS-System mit integrierter Print- und Webanbindung, Dienstleistung (Customizing, Implementierung) durch Produktanbieter

4 Chart 4 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Umsetzungsszenarien Szenario 3: Mit XML-fähigem CMS Einsatz von CMS-Standardsoftware durch Produkthersteller und eigene IT-Abteilung Szenario 4: Eigenentwicklung und XML Eigene CM-Applikation auf Basis einer Standarddatenbank, Daten werden z.T. in Filesystem gehalten, Metadaten in der Datenbank, Umsetzung oft durch interne IT- Abteilung.

5 Chart 5 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Umsetzungsszenarien Szenario 5: Printorientiertes CMS und XML Print-orientiertes Redaktionssystem vorwiegend zur Zeitschriftenproduktion, z.T. mit XML- Unterstützung und Output für On- und Offline Szenario 6: Mit XML, ohne CMS, mit Retrieval Kein CMS, aber werkweise xml-basierte Inhaltespeicherung und Einsatz von Retrievalsoftware für Aufbereitung in Richtung CD-ROM und Internet

6 Chart 6 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Umsetzungsszenarien Szenario 7: Mit XML, ohne CMS Kein CMS, aber medienneutrale Produktion durch medienneutrale Aufbereitung und Datenhaltung werkweise bei einem Dienstleister Szenario 8: Mit CMS im ASP-Verfahren Kein CMS, aber medienneutrale Aufbereitung der Inhalte, Produktion von einzelnen Werken im ASP-Verfahren

7 Chart 7 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Umsetzungsszenarien Szenario 9: Ohne CMS und XML Kein CMS, keine medienneutrale Produktion Szenario 10: Mit MAM Einsatz eines Media Asset Management-Systems für alle produktionsrelevanten Daten, zukünftig mit Integration in ERP-Software Szenario 11: Mit Web-CMS Einsatz eines Web-CMS, das teilweise auch als Textarchiv für andere Ausgabekanäle dient Szenario 12:...

8 Chart 8 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Potentielle Dienstleister Beispiel Cross Media System: CMS-Hersteller IT-Unternehmen / CMS-Integrator Multimedia-Agentur Strukturentwickler (DTD-Entwickler) Content-Strukturierer (auf Basis einer bestehenden Struktur) Satzbetrieb (Erfassung / Konvertierung mit DTP- System wie 3B2, PowerPublisher, Framemaker)

9 Chart 9 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Welche Lösung ist die richtige? Es gibt keine Standardlösung. Jedes Unternehmen hat eigene Anforderungen und Voraussetzungen (v.a. bestehende Struktur, Historie). Für eine umfassende Lösung gibt es oft keine Unterstützung der Entscheider. Dann können auch Teillösungen für einzelne Projekte sinnvoll sein. Wichtig ist dabei die Berücksichtigung von zukünftigen Entwicklungen.

10 Chart 10 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Content-Management als Wertschöpfung Es gibt keinen Content, sondern nur Inhalte. Inhalte sind wertvoll, sie entstehen aus intellektueller Arbeit. Content Management bedeutet: Inhalte schnell zu finden, erzeugen, publizieren und archivieren. Den Mitarbeitern ermöglichen, Inhalte noch effizienter aufzubereiten und noch wertvoller machen zu können. Content Management ist Wertschöpfung, u.a. durch: Konsistenz von Inhalten Mehrmediale Mehrfachverwertung von Inhalte Aktualität von Informationen Multi-Channel-Publishing Personalisierung von Inhalten anhand von Userprofilen für Publishing und Marketing

11 Chart 11 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Entscheidungshilfen Ehrliche Bestandsaufnahme: Workflow Interner Arbeitsaufwand Bestehende Produkte Neue Produkte Content Lieferung an Dritte Externe Kosten Fehlerquellen / Qualitätsprobleme Aktualität / Publikationszeiten

12 Chart 12 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Entscheidungshilfen Verschiedene Umsetzungsszenarien: Workflow-Optimierung mit und ohne CMS mit externem / internem Satz/Umbruch Mit / ohne XML... Technik Outsourcing oder Technik im Haus Mit Standradsoftware oder Individuallösung

13 Chart 13 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Entscheidungshilfen Bewertungskriterien: Einführungskosten: Software, Hardware Folgekosten Kosteneinsparungen Einsparung Arbeitsaufwand Verbesserte Publikationsmöglichkeiten: schneller, flexibler etc.

14 Chart 14 © E.F. Heinold, Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH 2004 4. CrossMediaForum am 27. Januar 2004 in Bad Homburg Kontaktdaten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ehrhardt F. Heinold Heinold, Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH BDU Behringstraße 28a 22765 Hamburg Telefon: 040/3986620 Fax: 040/39866232 Internet: www.hspartner.dewww.hspartner.de E-Mail: ehrhardt.heinold@hspartner.deehrhardt.heinold@hspartner.de


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