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Gestalten von Strategieprozessen

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Präsentation zum Thema: "Gestalten von Strategieprozessen"—  Präsentation transkript:

0 Gestalten von Strategieprozessen
Martina Schraudner

1 Gestalten von Strategieprozessen
oder: "Wie kommt man zu den richtigen Projekten?" Forschungsplanung in unterschiedlichen Organisationsformen Forschungsplanung am Beispiel "Partner für Innovation" Forschungsplanung am Beispiel "Lebensmittelqualität" Methoden und Indikatoren der Forschungsplanung

2 Unterschiedliche Bedeutung der zentraler Forschungsplanung
US "bottom-up" model: competitive grants EU "top-down" model: institutional funding (e.g. Caltech, MIT, Scripps) (e.g. Fraunhofer, Max Planck, TNO) Government (non competitive) Funding model no institutional funds –public funds are allocated as competitive grants to project proposals single departments bid for grants, mainly from the Government agencies Impact on research organizations Little/no involvement of the central administration in research planning (no research funds distributed centrally) Highly competitive environment: researchers only rely upon the sponsorships they raise from the market Maximum level of financial and scientific autonomy: departments are normally financially independent and manage their own funds Some disadvantages: a considerable share of professor time is spent to prepare applications Funding model considerable share of institutional funds –research organizations are assigned public funds that they can autonomously allocate departments receive funds from the central administration Impact on research organizations Strong involvement of the central administration in research planning Less competitive environment: researchers rely upon the funds they receive centrally along with the sponsorships they raise from the market Lower level of autonomy: departments are financially dependent from their organization Research institution (central admin) Research institution (central admin) Department Department Industry, Government (competitive) Industry, Government (competitive) Finanzierungsmodelle bedingen Organisationsmodelle. Quelle: Benchmarking Studie, 2005

3 Departments alliances
Management von multidisziplinärer Forschung in unterschiedlichen Organisationen The academic model (e.g. US universities) The alliance based model (e.g. Fraunhofer) President Executive Committee President Executive Committee Provost Faculty Board Presidential Council Multidisciplinary institutes/initiatives 7 multidisciplinary flexible alliances (4÷20 institutes per alliance; institutes can be part of more than 1 alliance) School (Division) School (Division) School (Division) Schools/Divisions (coordinate departments) FhI FhI FhI FhI FhI FhI Multidisciplinary programs Shared facilities (e.g. laboratories) Departments alliances Multidisziplinäre, themenzentrierte Forschung wird unterschiedlich organisiert: Universitäten und viele Forschungsorganisationen (MPG, TNO, HGF) steuern über Programme, Fraunhofer agiert mit einem flexiblen Netzwerk. Quelle: Benchmarking Studie, 2005

4 Scientific assessment
Research assessment is mainly left to the market or carried out through external (scientific) peer review Research assessment: metrics and approach Main evidences Fraunhofer has no formal appraisal in place –its funds allocation model delegates the evaluation to the market This mechanism stands at the basis of research assessment also in US organizations TNO surveys its customers, also trying to evaluate the revenues from the research results US periodic assessments are performed by Visiting Committees, including people with both scientific and business profiles Peer review is widely accepted as the standard mean for assessing research Few basic scientific measures are used, and only to complement peer appraisals Scientific assessment Business assessment TNO TNO Subjective report ("peer review") Max Planck Max Planck Fraunhofer Fraunhofer US US TNO TNO Objective measures (ratios, indicators) Max Planck Max Planck Fraunhofer Fraunhofer US US Quelle: Benchmarking Studie, 2005

5 Strategieentwicklung bei Fraunhofer
Unternehmensstrategie Verbundstrategie Institutsstrategien Die Strategie der FhG ist durch den Bedarf des Marktes bestimmt interne Steuerung und Controlling, v.a. Verteilung der institutionellen Förderung Instrumente und Prozesse, um die FhG gesamtheitlich den Anforder- ungen des Marktes und der Gesellschaft anzupassen, z.B. Perspektiven für Zukunftsmärkte, FITs Abstimmung der Institutsplanungen Identifizierung und Bewertung neuer Kompetenz- und Geschäftsfelder Initiierung und Beeinflussung strategischer FuE-Programme Formulierung und Realisierung institutsübergreifender Projekte Sich wandelnde Anforderungen strategischer Auswahlprozess zur Konzentration auf ausgewählte Themen und Märkte sechsstufiger Prozess: I. Strategie einleiten II. Strategie planen III. Strategie dokumentieren IV. Strategie umsetzen V. Strategie bewerten VI. Strategie fortschreiben

6 Partner für Innovation
Gunther Thielen, Bertelsmann Wolfgang Wahlster, DFKI Jürgen Mlynek, Universität Berlin Hubertus Erlen, Schering Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer Heinrich von Pierer, Siemens Dietmar Harting, HARTING Bundeskanzler Gerhard Schröder Roland Berger Wolfgang Mayrhuber, Lufthansa Joachim Milberg, acatech Eggert Voscherau, BASF Heinz Putzhammer, Fed. Trade Unions Kai-Uwe Ricke, Telekom

7 Die Initiative: »Partner für Innovation«
Die Pro-bono-Kampagne ist eine gemeinsame Aktion deutscher Medienunternehmen im Rahmen der Initiative „Partner für Innovation“. Die Kampagne ist überparteilich und politisch unabhängig. Die über 30 prominenten Unterstützer aus Kultur, Sport, Medien und Gesellschaft verzichten auf jegliche Gage. Kampagnendauer: – Januar 2006

8 Die »Partner für Innovation«
Die »Partner für Innovation« wollen mit der Innovationsinitiative zeigen, dass es Zeit ist, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen für das Zukunftsthema Innovation. Die »Partner für Innovation« bündeln ihren Sachverstand und ihre Innovationskräfte in einer gemeinsamen Struktur. Sie setzen ihr Know-how, ihre Arbeitskraft und ihre Erfahrung ein, um überzeugende Pionieraktivitäten als Leuchttürme für Innovationskraft in Deutschland zu entwickeln und zu starten. Die »Partner für Innovation« schaffen Beispiele für mutige Zielsetzungen und die konsequente Umsetzung von neuen, kreativen Lösungen. Sie tragen dazu bei, die Aufbruchstimmung zu erzeugen und das gesellschaftliche Klima zu schaffen, das dazu ermutigt, sich mit Elan für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands einzusetzen.

9 Leitplanken für die dezentrale Arbeit im Netzwerk
»Horizont 2010« Visionen der Impulskreise für das Jahr 2010 und darüber hinaus »Pionieraktivitäten« Konkrete Impulse zur Umsetzung von Innovationen. Pionieraktivitäten zeichnen sich durch mutige Zielsetzung, einzigartige Lösung und produktive Umsetzung aus. »Handlungsempfehlungen« Konkrete Hinweise an andere Akteure in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die die Umsetzung von Ideen in neue Lösungen unterstützen.

10 Partner für Innovation: 10 Impulskreise
Wissensträger Mensch Austauschprozesse Wirtschaft/Wissenschaft/Politik Mobilität & Logistik Energie Dienstleistungen Innovationskraft in KMU Potenzialausschöpfung im Forschungssystem Gesundheit Innovationsfaktor Staat Vernetzte Welten

11 Die Initiative: »Partner für Innovation«
»Impuls- und Arbeitskreise« 15 Impulskreise wurden initialisiert. Darin arbeiten über 400 Mitglieder partnerschaftlich zusammen. »Pionieraktivitäten« Über 60 Pionieraktivitäten wurden im Laufe des Jahres aus den »Horizonten 2010« abgeleitet. »Handlungsempfehlungen« Eine Vielzahl von Handlungsempfehlungen wurde in den »Impuls- und Arbeitskreisen« abgeleitet. Diese werden in Zwischenbilanzbroschüren dokumentiert.

12 Pionieraktivität: Molekulare Diagnostik
Impulsthema Gesundheit Pionieraktivität: Molekulare Diagnostik Frühzeitige und schnelle Diagnoseverfahren zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und zum Erhalt von Arbeitskraft und Produktivität. . Ausgangssituation: Derzeitigen Entwicklungen sind von der Suche nach minimal- und nicht-invasiven Methoden geprägt, bildgebende Verfahren und molekulare Verfahren stehen im Vordergrund und stellen den Patienten mit dem Ziel einer „individualisierten Therapie“ ins Zentrum. Die molekulare Diagnostik kann heute bereits Informationen aus allen Ebenen (genomische Ebene, Transkription, Proteom und Metabolismus) zu diagnostischen Informationen mit sehr unterschiedlicher Bedeutung und Anwendungsfeldern transformieren. Zielstellung: Steigerung der Leistungsbilanz durch neue, hoch spezifische und selektive Diagnostika, Verbesserung der Prävention durch neue prädiktive Diagnostika Verknüpfung der Entdeckung neuer Marker mit einer schnellen darauf zugeschnittenen Diagnostik, Ergänzung von Innovationen in der Diagnostik durch neue Therapiekonzepte.

13 Pionieraktivität: Molekulare Diagnostik
Impulsthema Gesundheit Pionieraktivität: Molekulare Diagnostik . Frühzeitige und schnelle Diagnoseverfahren zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und zum Erhalt von Arbeitskraft und Produktivität. Vorteile bessere medizinische Versorgung durch bessere und schnellere Diagnosen; effizientere, individuell besser angepasste Therapien erhöhen die Heilungschancen, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit inländischer Diagnostika -Hersteller und früherer Markteintritt, stärkere Integration der Geschäftsmodelle von Diagnose-Geräteherstellern und Diagnostika-Herstellern, bessere Vernetzung von klinischen Erfordernissen und technologie-getriebenen Entwicklungen, verbesserte Lebensqualität der Patienten durch kürzere Wartezeiten und kürzere Krankenhaus-Aufenthalte, geringere Kosten durch passende Therapien und damit verkürzte Krankheitszeiten Aus der Sicht der Gesellschaft zählen geringere Gesamtkosten der Gesundheits-versorgung, die Erhaltung von Arbeitskraft und Produktivität.

14 Innovationschancen für die Diagnostik
Analyse der genomischen Datenressourcen (Bioinformatik) Genomik/Proteomik IVD, Biochips 1. DNA-Analyse 2. Marker-Proteine Identifizierung von Risikogruppen(ggf. klin. Studie) in vivo Diagnostika - im Tierversuch - am Menschen Identifizierung und Validierung Molekularer Marker 1. präsymptomatische Diagnose + klin. Studie 2. Früherkennung + klinische Studien 4. Therapiekontrolle Therapievorschlag Medikamentauswahl 3. prädiktive Diagnostik + klinische Studien

15 "Leitplanken" der Forschungsplanung
Gender Rahmenbedingungen Markt Kunden/Innen Bedürfnisse Kunden/Innen Wünsche Strategiefindung Projektdefinition Adaption/Usability technologische Kompetenz organisatorische Kompetenz Forschungskompetenz

16 Entwicklungsstand und Trends der Nanotechnologie (VDI-TZ) 2001
Technologie Roadmaps zur Einordnung und Orientierung Entwicklungsstand und Trends der Nanotechnologie (VDI-TZ) 2001 Aktuatorik Nanomobil N-Carrier

17 Demographische Entwicklung
Nachfrage in der Industrie: Nichtbeachtung demographischer Verschiebungen In Zukunft wird… n=331 Angaben in % Demographische Entwicklung gar nicht 2,8 2,6 5,4 7 5 3 1 6 4 2 IDEO EInkaufswagen IDEO (Palo Alto, San Francisco, Boston, London, München) arbeitet mit verschiedenen Methoden an der Entwicklung nutzergerechter Produkte und Dienstleistungen. Methoden sind Beobachtungen, Perspektivenwechsel, Testmodelle, Kreativitätstechniken etc. Bei der Entwicklung eines Einkaufswagen wurden die User im Supermarkt beobachtet. Dort wurde deutlich, wie ungeeignet gängige Einkaufswagen für bspw. Menschen sind, die vollbepackt mit zwei Kindern einkaufen gehen. Ergebnis von IDEO war: leicht manövrierbar zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Einkaufstüten und Taschen Sitzmöglichkeiten für kleine Kinder PDA-Halterung Seniorenhandy Senioren haben Probleme Logik der Benutzerführung, außerdem größere, gut ablesbare Displays und genügend Abstand zwischen den Tasten, für schwerhörige Senioren: manueller Lautstärkeregler am Gehäuse. Ggf. Notruffunktion, mit der sie Polizei oder Feuerwehr erreichen können ( nur eine Taste ) Bsp: Mobi-Click (Vodafone D2)     -nur drei Tasten. Zwei davon können mit beliebigen Rufnummern, beispielsweise von Familienangehörigen, programmiert werden. Die dritte Taste dient der Notruffunktion. egal, ob es sich beispielsweise um einen medizinischen Notfall handelt, die Haustür zugefallen ist oder der Schlüssel innen steckt: Laut Anbieter kümmert sich das Service-Center um alles.     Bsp: Vitaphone GmbH wie beim "Mobi-Click" Hilfe speziellen Telefonzentrale (oben am Gehäuse einen großen, roten Notruf-Knopf) Telefon ist über GPS-Satellitentechnik zu orten. Der Nutzer kann dem Service-Center bis zu fünf Personen nennen, die den Standort des Handys abfragen dürfen. Bsp: Siemens: kein ausgesprochenes Senioren-Handy aber auch für die ältere Generation. - einfach zu bedienen, Tasten weit auseinander. Ansonsten bietet dieses Handy aber keine speziellen Funktionen. Bsp: Euronotruf Plus Ein eingetragener Verein in Berlin baut nach eigenen Angaben ehrenamtlich Handys seniorengerecht um. Der Unterschied zum normalen Mobiltelefon: Über der Tastatur befindet sich nach dem Umbau eine Klappe mit einer Notruf-Taste. Um ein Telefon zu bekommen, muss man Mitglied im Verein werden und Mitgliedsgebühren zahlen.     Anbieter: Engelschutz e.V. Gerätepreis: zwei Euro Miete pro Monat für das Standard-Telefon. Die Luxus-Ausführung kostet drei Euro Miete pro Monat: Das Handy kann dann einige Telefonnummern auch auf ein Sprachkommando hin wählen Weltweit erster Schwangerer dummy Von: Volvo (Sicherheitszentrum) Ggf. Ansprechpartnerin: „Jetzt können wir den ganzen Lebenszyklus abdecken“, sagt Camilla Palmertz, Biomechanikerin im Sicherheitszentrum von Volvo Cars. Bemerkungen: - bisher kaum Untersuchungen über Ungeborene bei Autounfällen. - Studie der schwedischen Universität Halmstad: Frauen befragt: vor der Schwangerschaft den Gurt immer angelegt, während der Schwangerschaft verzichteten 7 Prozent darauf. Die Gründe: Der Gurt scheuert, es ist schwierig, den Gurt anzulegen und die werdenden Mütter hatten Angst, das Baby zu verletzen. - Fast die Hälfte der Frauen hatte das Problem, dass der Gurt am Bauch hochrutscht, anstatt auf den Hüften zu sitzen. ähnlichen Studie in den USA: sogar Mehrheit der Frauen angegeben, dass unbequem, scheuert, hochrutscht. Anteil der Frauen, die den Gurt aufgrund der Komforteinschränkungen nicht benutzt, sogar bei 13 Prozent Eines inzwischen sicher: Schwangere sollten immer einen Sicherheitsgurt tragen und darauf achten, dass der Beckengurt unter dem Bauch verläuft.“ Sonst beim Unfall Gefahr: wenn hochrutscht: Brustkorb und Becken werden zurückgehalten (Bauch nicht). Fötus schwimmt frei im Bauch - zwei Hauptgruppen von Verletzungen: Die häufigere ist eine teilweise oder komplette Plazentaablösung (Baby bekommt ungenügend Sauerstoff) und selteneren Kopf des Babys verletzt, wenn es gegen einen der Knochen im Becken der Mutter stößt. Airbag -Ursprung pneumatischen Rückhaltesystems zwanziger Jahren Luftfahrtindustrie. ersten Patente zum Kfz-Airbag Jahr 1953 in Deutschland an Walter Lindner und 1952 an John Hetrick, USA eigentliche Entwicklung der heute üblichen Gasgeneratoren begann erst 1968/69 bei Mercedes Benz in Stuttgart. 1972 Expertentreffen der Firmen Bayern-Chemie und Daicel in Ottobrunn ein Airbag Treibstoff entwickelt, welcher eine erheblich bessere Haltbarkeit (> 15 Jahre) bei geringster Schadgasemission hat. Seit 1980 wurde diese Technik in Gasgeneratoren von der Bayern-Chemie (später TEMIC Bayern-Chemie und dann TRW Airbag Systems GmbH) in Großserie angewandt. Bei der Gestaltung von Airbags ergonomische Faktor Größe in der Entwicklung nicht berücksichtigt, vielmehr gingen die Entwickler von ihrer eigenen Körpergröße aus. Für kleinere Menschen und entsprechend vor allem für Frauen und Kinder stellten die ersten Airbags ein lebensbedrohliches Sicherheitsrisiko dar (Dalmotas, 1998). Herzkatheter: Die Sterblichkeitsrate von Frauen bei Herzinfarkten ist höher, da Symptome oft nicht erkannt werden und die Untersuchungsmethoden und Technologien nicht auf den weiblichen Körper ausgerichtet sind. Herzkatheteruntersuchungen entsprechen nicht den weiblichen Symptomen (Lohe, 2003). Bei der Durchführung von Bypass-Operationen wird nicht berücksichtigt, dass Frauen kleinere Arterien haben und somit die Bypässe schneller zum Verschluss neigen (Philips-Bute et al., 2003). Spracherkennungssysteme Weder bei der Entwicklung der Spracherkennungssysteme noch bei den Nutzertests wurden Frauen einbezogen. Die entwickelte Technologie wurde in diesem Fall eindimensional gestaltet und versagte bei der Erkennung breit angelegter Stimmlagen ebenso wie bei weiblichen Stimmen (National Center for Women and Information Technology, 2003). Positivbeispiel: sog. Cocktail-Party-Effekt - Spracherkennungssysteme lernen Hintergundgeräusche auszufiltern (auch Kinderschreien…) Erste Mikrowelle: Das Prnzip des Kochens mit Mikrowellen wurde zufällig 1946 von einem Techniker entdeckt, als er bemerkte das beim herumspielen mit einem Magnetron der schokoriegel in seiner hose geschmolzen war. die erste (wassergekühlte !!) mikrowelle kam 1947 auf den markt. wirklich praktisch wurde das erst in den 50ern und 60ern mit der erfindung des luftgekühlten magnetrons. Wasserpumpe Kenia US-Designer haben eine Wasserpumpe für den Einsatz in Kenia entwickelt: Um diese Wasserpumpe nutzen zu können, mussten Personen auf einem Podest drei Fuß oberhalb der Pumpe stehen. Diese Konstruktion erwies sich als ungeeignet, da in Kenia 80% des Wasserholens von Frauen erledigt wird und diese überwiegend Röcke tragen. Die Frauen weigerten sich, das Podest zu betreten, weil die Möglichkeit, Ihnen unter den Rock zu sehen kulturell unzumutbar ist (Shepard, 2004). sehr stark …unsere Kund-schaft im Durchschnitt älter sein …der Frauenanteil unserer Kundschaft höher sein …der inter- nationale Markt immer bedeutender

18 Konsequente Konzentration auf den Nutzen für Kundinnen und Kunden
Basisregel D.h.: Die Kundinnen und Kunden in die Lage versetzen, das zu tun, was sie derzeit nicht tun können, aber gerne tun würden, wenn sie wüssten, dass so etwas möglich ist!

19 Gender- und Diversity Aspekte im Innovationsprozess
Beachtung der Aspekte Stark Frauen sterben häufiger am Herzinfarkt ihre Überlebenschancen sind nach Infarkt geringer Symptome bei Frauen: u.a. Müdigkeit + Rücken-schmerzen IDEO-Ein-kaufswagen Senioren-Handy schwangerer Dummy Care-O-bot IXUS-Kamera Durchschnitt Wasser-pumpen Keine Spracherkennungs-System Airbag Techno-Stroller Herzinfarkt Kuchenback-mischungen CIM IDEO EInkaufswagen IDEO (Palo Alto, San Francisco, Boston, London, München) arbeitet mit verschiedenen Methoden an der Entwicklung nutzergerechter Produkte und Dienstleistungen. Methoden sind Beobachtungen, Perspektivenwechsel, Testmodelle, Kreativitätstechniken etc. Bei der Entwicklung eines Einkaufswagen wurden die User im Supermarkt beobachtet. Dort wurde deutlich, wie ungeeignet gängige Einkaufswagen für bspw. Menschen sind, die vollbepackt mit zwei Kindern einkaufen gehen. Ergebnis von IDEO war: leicht manövrierbar zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Einkaufstüten und Taschen Sitzmöglichkeiten für kleine Kinder PDA-Halterung Seniorenhandy Senioren haben Probleme Logik der Benutzerführung, außerdem größere, gut ablesbare Displays und genügend Abstand zwischen den Tasten, für schwerhörige Senioren: manueller Lautstärkeregler am Gehäuse. Ggf. Notruffunktion, mit der sie Polizei oder Feuerwehr erreichen können ( nur eine Taste ) Bsp: Mobi-Click (Vodafone D2)     -nur drei Tasten. Zwei davon können mit beliebigen Rufnummern, beispielsweise von Familienangehörigen, programmiert werden. Die dritte Taste dient der Notruffunktion. egal, ob es sich beispielsweise um einen medizinischen Notfall handelt, die Haustür zugefallen ist oder der Schlüssel innen steckt: Laut Anbieter kümmert sich das Service-Center um alles.     Bsp: Vitaphone GmbH wie beim "Mobi-Click" Hilfe speziellen Telefonzentrale (oben am Gehäuse einen großen, roten Notruf-Knopf) Telefon ist über GPS-Satellitentechnik zu orten. Der Nutzer kann dem Service-Center bis zu fünf Personen nennen, die den Standort des Handys abfragen dürfen. Bsp: Siemens: kein ausgesprochenes Senioren-Handy aber auch für die ältere Generation. - einfach zu bedienen, Tasten weit auseinander. Ansonsten bietet dieses Handy aber keine speziellen Funktionen. Bsp: Euronotruf Plus Ein eingetragener Verein in Berlin baut nach eigenen Angaben ehrenamtlich Handys seniorengerecht um. Der Unterschied zum normalen Mobiltelefon: Über der Tastatur befindet sich nach dem Umbau eine Klappe mit einer Notruf-Taste. Um ein Telefon zu bekommen, muss man Mitglied im Verein werden und Mitgliedsgebühren zahlen.     Anbieter: Engelschutz e.V. Gerätepreis: zwei Euro Miete pro Monat für das Standard-Telefon. Die Luxus-Ausführung kostet drei Euro Miete pro Monat: Das Handy kann dann einige Telefonnummern auch auf ein Sprachkommando hin wählen Weltweit erster Schwangerer dummy Von: Volvo (Sicherheitszentrum) Ggf. Ansprechpartnerin: „Jetzt können wir den ganzen Lebenszyklus abdecken“, sagt Camilla Palmertz, Biomechanikerin im Sicherheitszentrum von Volvo Cars. Bemerkungen: - bisher kaum Untersuchungen über Ungeborene bei Autounfällen. - Studie der schwedischen Universität Halmstad: Frauen befragt: vor der Schwangerschaft den Gurt immer angelegt, während der Schwangerschaft verzichteten 7 Prozent darauf. Die Gründe: Der Gurt scheuert, es ist schwierig, den Gurt anzulegen und die werdenden Mütter hatten Angst, das Baby zu verletzen. - Fast die Hälfte der Frauen hatte das Problem, dass der Gurt am Bauch hochrutscht, anstatt auf den Hüften zu sitzen. ähnlichen Studie in den USA: sogar Mehrheit der Frauen angegeben, dass unbequem, scheuert, hochrutscht. Anteil der Frauen, die den Gurt aufgrund der Komforteinschränkungen nicht benutzt, sogar bei 13 Prozent Eines inzwischen sicher: Schwangere sollten immer einen Sicherheitsgurt tragen und darauf achten, dass der Beckengurt unter dem Bauch verläuft.“ Sonst beim Unfall Gefahr: wenn hochrutscht: Brustkorb und Becken werden zurückgehalten (Bauch nicht). Fötus schwimmt frei im Bauch - zwei Hauptgruppen von Verletzungen: Die häufigere ist eine teilweise oder komplette Plazentaablösung (Baby bekommt ungenügend Sauerstoff) und selteneren Kopf des Babys verletzt, wenn es gegen einen der Knochen im Becken der Mutter stößt. Airbag -Ursprung pneumatischen Rückhaltesystems zwanziger Jahren Luftfahrtindustrie. ersten Patente zum Kfz-Airbag Jahr 1953 in Deutschland an Walter Lindner und 1952 an John Hetrick, USA eigentliche Entwicklung der heute üblichen Gasgeneratoren begann erst 1968/69 bei Mercedes Benz in Stuttgart. 1972 Expertentreffen der Firmen Bayern-Chemie und Daicel in Ottobrunn ein Airbag Treibstoff entwickelt, welcher eine erheblich bessere Haltbarkeit (> 15 Jahre) bei geringster Schadgasemission hat. Seit 1980 wurde diese Technik in Gasgeneratoren von der Bayern-Chemie (später TEMIC Bayern-Chemie und dann TRW Airbag Systems GmbH) in Großserie angewandt. Bei der Gestaltung von Airbags ergonomische Faktor Größe in der Entwicklung nicht berücksichtigt, vielmehr gingen die Entwickler von ihrer eigenen Körpergröße aus. Für kleinere Menschen und entsprechend vor allem für Frauen und Kinder stellten die ersten Airbags ein lebensbedrohliches Sicherheitsrisiko dar (Dalmotas, 1998). Herzkatheter: Die Sterblichkeitsrate von Frauen bei Herzinfarkten ist höher, da Symptome oft nicht erkannt werden und die Untersuchungsmethoden und Technologien nicht auf den weiblichen Körper ausgerichtet sind. Herzkatheteruntersuchungen entsprechen nicht den weiblichen Symptomen (Lohe, 2003). Bei der Durchführung von Bypass-Operationen wird nicht berücksichtigt, dass Frauen kleinere Arterien haben und somit die Bypässe schneller zum Verschluss neigen (Philips-Bute et al., 2003). Spracherkennungssysteme Weder bei der Entwicklung der Spracherkennungssysteme noch bei den Nutzertests wurden Frauen einbezogen. Die entwickelte Technologie wurde in diesem Fall eindimensional gestaltet und versagte bei der Erkennung breit angelegter Stimmlagen ebenso wie bei weiblichen Stimmen (National Center for Women and Information Technology, 2003). Positivbeispiel: sog. Cocktail-Party-Effekt - Spracherkennungssysteme lernen Hintergundgeräusche auszufiltern (auch Kinderschreien…) Erste Mikrowelle: Das Prnzip des Kochens mit Mikrowellen wurde zufällig 1946 von einem Techniker entdeckt, als er bemerkte das beim herumspielen mit einem Magnetron der schokoriegel in seiner hose geschmolzen war. die erste (wassergekühlte !!) mikrowelle kam 1947 auf den markt. wirklich praktisch wurde das erst in den 50ern und 60ern mit der erfindung des luftgekühlten magnetrons. Wasserpumpe Kenia US-Designer haben eine Wasserpumpe für den Einsatz in Kenia entwickelt: Um diese Wasserpumpe nutzen zu können, mussten Personen auf einem Podest drei Fuß oberhalb der Pumpe stehen. Diese Konstruktion erwies sich als ungeeignet, da in Kenia 80% des Wasserholens von Frauen erledigt wird und diese überwiegend Röcke tragen. Die Frauen weigerten sich, das Podest zu betreten, weil die Möglichkeit, Ihnen unter den Rock zu sehen kulturell unzumutbar ist (Shepard, 2004). Innovationsphasen: Von der Idee zum Produkt Exploration Vorlaufforschung Prototypen frühe Mehrheit Trendforschung Techn. Realisierung Erstnutzer späte Mehrheit

20 Gender- und Diversity Aspekte im Innovationsprozess
Beachtung der Aspekte Stark Individuelle Medizin Versagen bei hohen Stimmen Nutzertests ohne Frauen IDEO-Ein-kaufswagen Senioren-Handy IXUS-Kamera Durchschnitt Wasser-pumpen Keine Spracherkennungs-System Airbag Techno-Stroller Herzinfarkt Kuchenback-mischungen CIM IDEO EInkaufswagen IDEO (Palo Alto, San Francisco, Boston, London, München) arbeitet mit verschiedenen Methoden an der Entwicklung nutzergerechter Produkte und Dienstleistungen. Methoden sind Beobachtungen, Perspektivenwechsel, Testmodelle, Kreativitätstechniken etc. Bei der Entwicklung eines Einkaufswagen wurden die User im Supermarkt beobachtet. Dort wurde deutlich, wie ungeeignet gängige Einkaufswagen für bspw. Menschen sind, die vollbepackt mit zwei Kindern einkaufen gehen. Ergebnis von IDEO war: leicht manövrierbar zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Einkaufstüten und Taschen Sitzmöglichkeiten für kleine Kinder PDA-Halterung Seniorenhandy Senioren haben Probleme Logik der Benutzerführung, außerdem größere, gut ablesbare Displays und genügend Abstand zwischen den Tasten, für schwerhörige Senioren: manueller Lautstärkeregler am Gehäuse. Ggf. Notruffunktion, mit der sie Polizei oder Feuerwehr erreichen können ( nur eine Taste ) Bsp: Mobi-Click (Vodafone D2)     -nur drei Tasten. Zwei davon können mit beliebigen Rufnummern, beispielsweise von Familienangehörigen, programmiert werden. Die dritte Taste dient der Notruffunktion. egal, ob es sich beispielsweise um einen medizinischen Notfall handelt, die Haustür zugefallen ist oder der Schlüssel innen steckt: Laut Anbieter kümmert sich das Service-Center um alles.     Bsp: Vitaphone GmbH wie beim "Mobi-Click" Hilfe speziellen Telefonzentrale (oben am Gehäuse einen großen, roten Notruf-Knopf) Telefon ist über GPS-Satellitentechnik zu orten. Der Nutzer kann dem Service-Center bis zu fünf Personen nennen, die den Standort des Handys abfragen dürfen. Bsp: Siemens: kein ausgesprochenes Senioren-Handy aber auch für die ältere Generation. - einfach zu bedienen, Tasten weit auseinander. Ansonsten bietet dieses Handy aber keine speziellen Funktionen. Bsp: Euronotruf Plus Ein eingetragener Verein in Berlin baut nach eigenen Angaben ehrenamtlich Handys seniorengerecht um. Der Unterschied zum normalen Mobiltelefon: Über der Tastatur befindet sich nach dem Umbau eine Klappe mit einer Notruf-Taste. Um ein Telefon zu bekommen, muss man Mitglied im Verein werden und Mitgliedsgebühren zahlen.     Anbieter: Engelschutz e.V. Gerätepreis: zwei Euro Miete pro Monat für das Standard-Telefon. Die Luxus-Ausführung kostet drei Euro Miete pro Monat: Das Handy kann dann einige Telefonnummern auch auf ein Sprachkommando hin wählen Weltweit erster Schwangerer dummy Von: Volvo (Sicherheitszentrum) Ggf. Ansprechpartnerin: „Jetzt können wir den ganzen Lebenszyklus abdecken“, sagt Camilla Palmertz, Biomechanikerin im Sicherheitszentrum von Volvo Cars. Bemerkungen: - bisher kaum Untersuchungen über Ungeborene bei Autounfällen. - Studie der schwedischen Universität Halmstad: Frauen befragt: vor der Schwangerschaft den Gurt immer angelegt, während der Schwangerschaft verzichteten 7 Prozent darauf. Die Gründe: Der Gurt scheuert, es ist schwierig, den Gurt anzulegen und die werdenden Mütter hatten Angst, das Baby zu verletzen. - Fast die Hälfte der Frauen hatte das Problem, dass der Gurt am Bauch hochrutscht, anstatt auf den Hüften zu sitzen. ähnlichen Studie in den USA: sogar Mehrheit der Frauen angegeben, dass unbequem, scheuert, hochrutscht. Anteil der Frauen, die den Gurt aufgrund der Komforteinschränkungen nicht benutzt, sogar bei 13 Prozent Eines inzwischen sicher: Schwangere sollten immer einen Sicherheitsgurt tragen und darauf achten, dass der Beckengurt unter dem Bauch verläuft.“ Sonst beim Unfall Gefahr: wenn hochrutscht: Brustkorb und Becken werden zurückgehalten (Bauch nicht). Fötus schwimmt frei im Bauch - zwei Hauptgruppen von Verletzungen: Die häufigere ist eine teilweise oder komplette Plazentaablösung (Baby bekommt ungenügend Sauerstoff) und selteneren Kopf des Babys verletzt, wenn es gegen einen der Knochen im Becken der Mutter stößt. Airbag -Ursprung pneumatischen Rückhaltesystems zwanziger Jahren Luftfahrtindustrie. ersten Patente zum Kfz-Airbag Jahr 1953 in Deutschland an Walter Lindner und 1952 an John Hetrick, USA eigentliche Entwicklung der heute üblichen Gasgeneratoren begann erst 1968/69 bei Mercedes Benz in Stuttgart. 1972 Expertentreffen der Firmen Bayern-Chemie und Daicel in Ottobrunn ein Airbag Treibstoff entwickelt, welcher eine erheblich bessere Haltbarkeit (> 15 Jahre) bei geringster Schadgasemission hat. Seit 1980 wurde diese Technik in Gasgeneratoren von der Bayern-Chemie (später TEMIC Bayern-Chemie und dann TRW Airbag Systems GmbH) in Großserie angewandt. Bei der Gestaltung von Airbags ergonomische Faktor Größe in der Entwicklung nicht berücksichtigt, vielmehr gingen die Entwickler von ihrer eigenen Körpergröße aus. Für kleinere Menschen und entsprechend vor allem für Frauen und Kinder stellten die ersten Airbags ein lebensbedrohliches Sicherheitsrisiko dar (Dalmotas, 1998). Herzkatheter: Die Sterblichkeitsrate von Frauen bei Herzinfarkten ist höher, da Symptome oft nicht erkannt werden und die Untersuchungsmethoden und Technologien nicht auf den weiblichen Körper ausgerichtet sind. Herzkatheteruntersuchungen entsprechen nicht den weiblichen Symptomen (Lohe, 2003). Bei der Durchführung von Bypass-Operationen wird nicht berücksichtigt, dass Frauen kleinere Arterien haben und somit die Bypässe schneller zum Verschluss neigen (Philips-Bute et al., 2003). Spracherkennungssysteme Weder bei der Entwicklung der Spracherkennungssysteme noch bei den Nutzertests wurden Frauen einbezogen. Die entwickelte Technologie wurde in diesem Fall eindimensional gestaltet und versagte bei der Erkennung breit angelegter Stimmlagen ebenso wie bei weiblichen Stimmen (National Center for Women and Information Technology, 2003). Positivbeispiel: sog. Cocktail-Party-Effekt - Spracherkennungssysteme lernen Hintergundgeräusche auszufiltern (auch Kinderschreien…) Erste Mikrowelle: Das Prnzip des Kochens mit Mikrowellen wurde zufällig 1946 von einem Techniker entdeckt, als er bemerkte das beim herumspielen mit einem Magnetron der schokoriegel in seiner hose geschmolzen war. die erste (wassergekühlte !!) mikrowelle kam 1947 auf den markt. wirklich praktisch wurde das erst in den 50ern und 60ern mit der erfindung des luftgekühlten magnetrons. Wasserpumpe Kenia US-Designer haben eine Wasserpumpe für den Einsatz in Kenia entwickelt: Um diese Wasserpumpe nutzen zu können, mussten Personen auf einem Podest drei Fuß oberhalb der Pumpe stehen. Diese Konstruktion erwies sich als ungeeignet, da in Kenia 80% des Wasserholens von Frauen erledigt wird und diese überwiegend Röcke tragen. Die Frauen weigerten sich, das Podest zu betreten, weil die Möglichkeit, Ihnen unter den Rock zu sehen kulturell unzumutbar ist (Shepard, 2004). Innovationsphasen: Von der Idee zum Produkt Exploration Vorlaufforschung Prototypen frühe Mehrheit Trendforschung Techn. Realisierung Erstnutzer späte Mehrheit

21 Gender- und Diversity Aspekte im Innovationsprozess
Beachtung der Aspekte Stark Individuelle Medizin IDEO-Ein-kaufswagen Senioren-Handy Care-O-bot IXUS-Kamera Durchschnitt Atomic Ski Unterstützung bei unterschiedlichen Tätigkeiten gewünscht (Hausarbeit von Männern, Körperpflege von Frauen) Keine Herzinfarkt CIM IDEO EInkaufswagen IDEO (Palo Alto, San Francisco, Boston, London, München) arbeitet mit verschiedenen Methoden an der Entwicklung nutzergerechter Produkte und Dienstleistungen. Methoden sind Beobachtungen, Perspektivenwechsel, Testmodelle, Kreativitätstechniken etc. Bei der Entwicklung eines Einkaufswagen wurden die User im Supermarkt beobachtet. Dort wurde deutlich, wie ungeeignet gängige Einkaufswagen für bspw. Menschen sind, die vollbepackt mit zwei Kindern einkaufen gehen. Ergebnis von IDEO war: leicht manövrierbar zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Einkaufstüten und Taschen Sitzmöglichkeiten für kleine Kinder PDA-Halterung Seniorenhandy Senioren haben Probleme Logik der Benutzerführung, außerdem größere, gut ablesbare Displays und genügend Abstand zwischen den Tasten, für schwerhörige Senioren: manueller Lautstärkeregler am Gehäuse. Ggf. Notruffunktion, mit der sie Polizei oder Feuerwehr erreichen können ( nur eine Taste ) Bsp: Mobi-Click (Vodafone D2)     -nur drei Tasten. Zwei davon können mit beliebigen Rufnummern, beispielsweise von Familienangehörigen, programmiert werden. Die dritte Taste dient der Notruffunktion. egal, ob es sich beispielsweise um einen medizinischen Notfall handelt, die Haustür zugefallen ist oder der Schlüssel innen steckt: Laut Anbieter kümmert sich das Service-Center um alles.     Bsp: Vitaphone GmbH wie beim "Mobi-Click" Hilfe speziellen Telefonzentrale (oben am Gehäuse einen großen, roten Notruf-Knopf) Telefon ist über GPS-Satellitentechnik zu orten. Der Nutzer kann dem Service-Center bis zu fünf Personen nennen, die den Standort des Handys abfragen dürfen. Bsp: Siemens: kein ausgesprochenes Senioren-Handy aber auch für die ältere Generation. - einfach zu bedienen, Tasten weit auseinander. Ansonsten bietet dieses Handy aber keine speziellen Funktionen. Bsp: Euronotruf Plus Ein eingetragener Verein in Berlin baut nach eigenen Angaben ehrenamtlich Handys seniorengerecht um. Der Unterschied zum normalen Mobiltelefon: Über der Tastatur befindet sich nach dem Umbau eine Klappe mit einer Notruf-Taste. Um ein Telefon zu bekommen, muss man Mitglied im Verein werden und Mitgliedsgebühren zahlen.     Anbieter: Engelschutz e.V. Gerätepreis: zwei Euro Miete pro Monat für das Standard-Telefon. Die Luxus-Ausführung kostet drei Euro Miete pro Monat: Das Handy kann dann einige Telefonnummern auch auf ein Sprachkommando hin wählen Weltweit erster Schwangerer dummy Von: Volvo (Sicherheitszentrum) Ggf. Ansprechpartnerin: „Jetzt können wir den ganzen Lebenszyklus abdecken“, sagt Camilla Palmertz, Biomechanikerin im Sicherheitszentrum von Volvo Cars. Bemerkungen: - bisher kaum Untersuchungen über Ungeborene bei Autounfällen. - Studie der schwedischen Universität Halmstad: Frauen befragt: vor der Schwangerschaft den Gurt immer angelegt, während der Schwangerschaft verzichteten 7 Prozent darauf. Die Gründe: Der Gurt scheuert, es ist schwierig, den Gurt anzulegen und die werdenden Mütter hatten Angst, das Baby zu verletzen. - Fast die Hälfte der Frauen hatte das Problem, dass der Gurt am Bauch hochrutscht, anstatt auf den Hüften zu sitzen. ähnlichen Studie in den USA: sogar Mehrheit der Frauen angegeben, dass unbequem, scheuert, hochrutscht. Anteil der Frauen, die den Gurt aufgrund der Komforteinschränkungen nicht benutzt, sogar bei 13 Prozent Eines inzwischen sicher: Schwangere sollten immer einen Sicherheitsgurt tragen und darauf achten, dass der Beckengurt unter dem Bauch verläuft.“ Sonst beim Unfall Gefahr: wenn hochrutscht: Brustkorb und Becken werden zurückgehalten (Bauch nicht). Fötus schwimmt frei im Bauch - zwei Hauptgruppen von Verletzungen: Die häufigere ist eine teilweise oder komplette Plazentaablösung (Baby bekommt ungenügend Sauerstoff) und selteneren Kopf des Babys verletzt, wenn es gegen einen der Knochen im Becken der Mutter stößt. Airbag -Ursprung pneumatischen Rückhaltesystems zwanziger Jahren Luftfahrtindustrie. ersten Patente zum Kfz-Airbag Jahr 1953 in Deutschland an Walter Lindner und 1952 an John Hetrick, USA eigentliche Entwicklung der heute üblichen Gasgeneratoren begann erst 1968/69 bei Mercedes Benz in Stuttgart. 1972 Expertentreffen der Firmen Bayern-Chemie und Daicel in Ottobrunn ein Airbag Treibstoff entwickelt, welcher eine erheblich bessere Haltbarkeit (> 15 Jahre) bei geringster Schadgasemission hat. Seit 1980 wurde diese Technik in Gasgeneratoren von der Bayern-Chemie (später TEMIC Bayern-Chemie und dann TRW Airbag Systems GmbH) in Großserie angewandt. Bei der Gestaltung von Airbags ergonomische Faktor Größe in der Entwicklung nicht berücksichtigt, vielmehr gingen die Entwickler von ihrer eigenen Körpergröße aus. Für kleinere Menschen und entsprechend vor allem für Frauen und Kinder stellten die ersten Airbags ein lebensbedrohliches Sicherheitsrisiko dar (Dalmotas, 1998). Herzkatheter: Die Sterblichkeitsrate von Frauen bei Herzinfarkten ist höher, da Symptome oft nicht erkannt werden und die Untersuchungsmethoden und Technologien nicht auf den weiblichen Körper ausgerichtet sind. Herzkatheteruntersuchungen entsprechen nicht den weiblichen Symptomen (Lohe, 2003). Bei der Durchführung von Bypass-Operationen wird nicht berücksichtigt, dass Frauen kleinere Arterien haben und somit die Bypässe schneller zum Verschluss neigen (Philips-Bute et al., 2003). Spracherkennungssysteme Weder bei der Entwicklung der Spracherkennungssysteme noch bei den Nutzertests wurden Frauen einbezogen. Die entwickelte Technologie wurde in diesem Fall eindimensional gestaltet und versagte bei der Erkennung breit angelegter Stimmlagen ebenso wie bei weiblichen Stimmen (National Center for Women and Information Technology, 2003). Positivbeispiel: sog. Cocktail-Party-Effekt - Spracherkennungssysteme lernen Hintergundgeräusche auszufiltern (auch Kinderschreien…) Erste Mikrowelle: Das Prnzip des Kochens mit Mikrowellen wurde zufällig 1946 von einem Techniker entdeckt, als er bemerkte das beim herumspielen mit einem Magnetron der schokoriegel in seiner hose geschmolzen war. die erste (wassergekühlte !!) mikrowelle kam 1947 auf den markt. wirklich praktisch wurde das erst in den 50ern und 60ern mit der erfindung des luftgekühlten magnetrons. Wasserpumpe Kenia US-Designer haben eine Wasserpumpe für den Einsatz in Kenia entwickelt: Um diese Wasserpumpe nutzen zu können, mussten Personen auf einem Podest drei Fuß oberhalb der Pumpe stehen. Diese Konstruktion erwies sich als ungeeignet, da in Kenia 80% des Wasserholens von Frauen erledigt wird und diese überwiegend Röcke tragen. Die Frauen weigerten sich, das Podest zu betreten, weil die Möglichkeit, Ihnen unter den Rock zu sehen kulturell unzumutbar ist (Shepard, 2004). Innovationsphasen: von der Idee zum Produkt Exploration Vorlaufforschung Prototypen frühe Mehrheit Trendforschung techn. Realisierung Erstnutzer späte Mehrheit

22 Gender als Chance im Forschungs- und Entwicklungsprozess
??? Zieldefinition für technologische Neuentwicklungen Roberta Pflegerobotik Adaption be- stehender Produkten+ Dienstleistungen an andere Nutzungs- zusammenhänge Gender Nutzungskontexte erkennen und für Produktent- wicklungen und Dienstleistungen nutzen

23 Nutzen von Interdisziplinärer Kooperation Befragung von Endkundinnen und Endkunden vor der Entwicklung neuer Technologien Legende: Frauen Männer sehr interessant gar nicht interessant Anzeige der intelligenten Verpackung Verderb Unterbr. Kühlkette Produktionskette Anzeige des intelligenten Kühlschrankes Erkennung verdorbener Produkte Elektronischer Einkaufsberater Quelle: trommsdorff + drüner, n=1124 (562 / 562), Angaben in %

24 Einsetzbare Methoden Szenario-Technik Delphi Befragung
Strategiefindung Projektdefinition Adaption/Usability Szenario-Technik Delphi Befragung Visionenworkshop Marktbefragung .... interdisziplinärer Workshop Usabilitiy-Test teilnehmende Beobachtung Conjoint Analyse ... Feldexperimente ...

25 Integration von Gender-Aspekten im F&E Prozess bei Fraunhofer
Gender-Aspekte bei Fraunhofer Projekten Innovationsphasen: von der Idee zum Produkt Exploration Vorlaufforschung Prototypen frühe Mehrheit Trendforschung techn. Realisierung Erstnutzer späte Mehrheit Phasen des F&E Prozesses IDEO EInkaufswagen IDEO (Palo Alto, San Francisco, Boston, London, München) arbeitet mit verschiedenen Methoden an der Entwicklung nutzergerechter Produkte und Dienstleistungen. Methoden sind Beobachtungen, Perspektivenwechsel, Testmodelle, Kreativitätstechniken etc. Bei der Entwicklung eines Einkaufswagen wurden die User im Supermarkt beobachtet. Dort wurde deutlich, wie ungeeignet gängige Einkaufswagen für bspw. Menschen sind, die vollbepackt mit zwei Kindern einkaufen gehen. Ergebnis von IDEO war: leicht manövrierbar zusätzliche Ablagemöglichkeiten für Einkaufstüten und Taschen Sitzmöglichkeiten für kleine Kinder PDA-Halterung Seniorenhandy Senioren haben Probleme Logik der Benutzerführung, außerdem größere, gut ablesbare Displays und genügend Abstand zwischen den Tasten, für schwerhörige Senioren: manueller Lautstärkeregler am Gehäuse. Ggf. Notruffunktion, mit der sie Polizei oder Feuerwehr erreichen können ( nur eine Taste ) Bsp: Mobi-Click (Vodafone D2)     -nur drei Tasten. Zwei davon können mit beliebigen Rufnummern, beispielsweise von Familienangehörigen, programmiert werden. Die dritte Taste dient der Notruffunktion. egal, ob es sich beispielsweise um einen medizinischen Notfall handelt, die Haustür zugefallen ist oder der Schlüssel innen steckt: Laut Anbieter kümmert sich das Service-Center um alles.     Bsp: Vitaphone GmbH wie beim "Mobi-Click" Hilfe speziellen Telefonzentrale (oben am Gehäuse einen großen, roten Notruf-Knopf) Telefon ist über GPS-Satellitentechnik zu orten. Der Nutzer kann dem Service-Center bis zu fünf Personen nennen, die den Standort des Handys abfragen dürfen. Bsp: Siemens: kein ausgesprochenes Senioren-Handy aber auch für die ältere Generation. - einfach zu bedienen, Tasten weit auseinander. Ansonsten bietet dieses Handy aber keine speziellen Funktionen. Bsp: Euronotruf Plus Ein eingetragener Verein in Berlin baut nach eigenen Angaben ehrenamtlich Handys seniorengerecht um. Der Unterschied zum normalen Mobiltelefon: Über der Tastatur befindet sich nach dem Umbau eine Klappe mit einer Notruf-Taste. Um ein Telefon zu bekommen, muss man Mitglied im Verein werden und Mitgliedsgebühren zahlen.     Anbieter: Engelschutz e.V. Gerätepreis: zwei Euro Miete pro Monat für das Standard-Telefon. Die Luxus-Ausführung kostet drei Euro Miete pro Monat: Das Handy kann dann einige Telefonnummern auch auf ein Sprachkommando hin wählen Weltweit erster Schwangerer dummy Von: Volvo (Sicherheitszentrum) Ggf. Ansprechpartnerin: „Jetzt können wir den ganzen Lebenszyklus abdecken“, sagt Camilla Palmertz, Biomechanikerin im Sicherheitszentrum von Volvo Cars. Bemerkungen: - bisher kaum Untersuchungen über Ungeborene bei Autounfällen. - Studie der schwedischen Universität Halmstad: Frauen befragt: vor der Schwangerschaft den Gurt immer angelegt, während der Schwangerschaft verzichteten 7 Prozent darauf. Die Gründe: Der Gurt scheuert, es ist schwierig, den Gurt anzulegen und die werdenden Mütter hatten Angst, das Baby zu verletzen. - Fast die Hälfte der Frauen hatte das Problem, dass der Gurt am Bauch hochrutscht, anstatt auf den Hüften zu sitzen. ähnlichen Studie in den USA: sogar Mehrheit der Frauen angegeben, dass unbequem, scheuert, hochrutscht. Anteil der Frauen, die den Gurt aufgrund der Komforteinschränkungen nicht benutzt, sogar bei 13 Prozent Eines inzwischen sicher: Schwangere sollten immer einen Sicherheitsgurt tragen und darauf achten, dass der Beckengurt unter dem Bauch verläuft.“ Sonst beim Unfall Gefahr: wenn hochrutscht: Brustkorb und Becken werden zurückgehalten (Bauch nicht). Fötus schwimmt frei im Bauch - zwei Hauptgruppen von Verletzungen: Die häufigere ist eine teilweise oder komplette Plazentaablösung (Baby bekommt ungenügend Sauerstoff) und selteneren Kopf des Babys verletzt, wenn es gegen einen der Knochen im Becken der Mutter stößt. Airbag -Ursprung pneumatischen Rückhaltesystems zwanziger Jahren Luftfahrtindustrie. ersten Patente zum Kfz-Airbag Jahr 1953 in Deutschland an Walter Lindner und 1952 an John Hetrick, USA eigentliche Entwicklung der heute üblichen Gasgeneratoren begann erst 1968/69 bei Mercedes Benz in Stuttgart. 1972 Expertentreffen der Firmen Bayern-Chemie und Daicel in Ottobrunn ein Airbag Treibstoff entwickelt, welcher eine erheblich bessere Haltbarkeit (> 15 Jahre) bei geringster Schadgasemission hat. Seit 1980 wurde diese Technik in Gasgeneratoren von der Bayern-Chemie (später TEMIC Bayern-Chemie und dann TRW Airbag Systems GmbH) in Großserie angewandt. Bei der Gestaltung von Airbags ergonomische Faktor Größe in der Entwicklung nicht berücksichtigt, vielmehr gingen die Entwickler von ihrer eigenen Körpergröße aus. Für kleinere Menschen und entsprechend vor allem für Frauen und Kinder stellten die ersten Airbags ein lebensbedrohliches Sicherheitsrisiko dar (Dalmotas, 1998). Herzkatheter: Die Sterblichkeitsrate von Frauen bei Herzinfarkten ist höher, da Symptome oft nicht erkannt werden und die Untersuchungsmethoden und Technologien nicht auf den weiblichen Körper ausgerichtet sind. Herzkatheteruntersuchungen entsprechen nicht den weiblichen Symptomen (Lohe, 2003). Bei der Durchführung von Bypass-Operationen wird nicht berücksichtigt, dass Frauen kleinere Arterien haben und somit die Bypässe schneller zum Verschluss neigen (Philips-Bute et al., 2003). Spracherkennungssysteme Weder bei der Entwicklung der Spracherkennungssysteme noch bei den Nutzertests wurden Frauen einbezogen. Die entwickelte Technologie wurde in diesem Fall eindimensional gestaltet und versagte bei der Erkennung breit angelegter Stimmlagen ebenso wie bei weiblichen Stimmen (National Center for Women and Information Technology, 2003). Positivbeispiel: sog. Cocktail-Party-Effekt - Spracherkennungssysteme lernen Hintergundgeräusche auszufiltern (auch Kinderschreien…) Erste Mikrowelle: Das Prnzip des Kochens mit Mikrowellen wurde zufällig 1946 von einem Techniker entdeckt, als er bemerkte das beim herumspielen mit einem Magnetron der schokoriegel in seiner hose geschmolzen war. die erste (wassergekühlte !!) mikrowelle kam 1947 auf den markt. wirklich praktisch wurde das erst in den 50ern und 60ern mit der erfindung des luftgekühlten magnetrons. Wasserpumpe Kenia US-Designer haben eine Wasserpumpe für den Einsatz in Kenia entwickelt: Um diese Wasserpumpe nutzen zu können, mussten Personen auf einem Podest drei Fuß oberhalb der Pumpe stehen. Diese Konstruktion erwies sich als ungeeignet, da in Kenia 80% des Wasserholens von Frauen erledigt wird und diese überwiegend Röcke tragen. Die Frauen weigerten sich, das Podest zu betreten, weil die Möglichkeit, Ihnen unter den Rock zu sehen kulturell unzumutbar ist (Shepard, 2004). Idee Strategieentwicklung techn. Realisierung Usability Adaption Vermarktung

26 Die wichtigsten Erfolgsindikatoren im Überblick
wissenschaftliche Publikationen Patente, Schutzrechte Finanzierung - Drittmittel Diplom- und Doktorarbeiten Ausgründungen - Technologietransfer Preise und Auszeichnungen Veröffentlichungen in den Medien (Print, TV) Kooperationen mit dem Ausland Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler ..... Die Indikatoren müssen entsprechend den Vorgaben der Vision gefunden und gewichtet werden!!

27 Erfindungsmeldungen der Institutsverbünde 2005
Anteil der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anteil der Erfindungs-Meldungen (jeweils an Gesamtheit der Fraunhofer- Gesellschaft) VµE Produktion Werkstoffe, Bauteile IuK Life Sciences Oberflächentechnik, Photonik Institute ohne Verbundszugehörigkeit Die Fachdisziplinen verhalten sich unterschiedlich!

28 The best way, to master the challenges of the future, is to create them actively.

29 Gestalten von Strategieprozessen
oder: "Wie kommt man zu den richtigen Projekten?" Gibt es in ihrer Organisation feste Strategietreffen? Wer lädt dazu ein? Wer wird eingeladen? Welche Methoden werden dabei eingesetzt? Welche Ziele sollen damit verfolgt werden?

30 Vielen Dank!


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