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Strukturierte Verkabelung
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Gliederung Frühere Verkabelung Definition Verkabelungsübersicht
Primäre Verkabelung Sekundäre Verkabelung Tertiäre Verkabelung Glasfaser im Tertiärbereich Umsetzung am RRZE Quellen & Kontakt Strukturierte Verkabelung
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Frühere Verkabelung Ausrichtung an momentanen Bedarf & Dienst
Nutzung eines festgelegten Übertragungsmediums (Ethernet auf Yellow Cable, Token Ring auf IBM-Cable) Nachteile: Unflexibel Grenzen sind schnell erreicht Auf Dauer kostenintensiv Störanfällig (meist der ganze Strang tot!) Strukturierte Verkabelung
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Definition Grundlage für: Zukunftsweisende, Anwendungsunabhängige,
Wirtschaftliche Netzwerk-Infrastruktur Geographische Ausdehnung: 3000 m Bürofläche: bis 1 Mio. m³ 50 – Anwender Größenangaben nur Empfehlungen (!) DIN EN Strukturierte Verkabelung
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Verkabelungsübersicht
Strukturierte Verkabelung
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Primäre Verkabelung Geländeverkabelung (zwischen Gebäuden)
LWL (Multimode/Monomode) Max. Länge: 1500 m (RRZE–Innenstadt = ca m) Strukturierte Verkabelung
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Sekundäre Verkabelung
Gebäudeverkabelung (Steigleitungsbereich) LWL (Monomode/Multimode) / TP (je nach Entfernung, Volumen) Max. Länge: 500 m Strukturierte Verkabelung
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Tertiäre Verkabelung Etagenverkabelung (bis zur Anschlußdose)
TP (in den nächsten Jahren verstärkt LWL) Max. Länge: 90 m + 10 m Anschlußkabel Strukturierte Verkabelung
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Glasfaser im Tertiärbereich
Fibre to the desk LWL-Switch LWL-Dose PC + Schnell + EMV-Unabhängig - Teuere Aktive Komponenten Fibre to the office Umwandlung von LWL TP erfolgt über Switch/Hub im Kabelkanal - Ausfallgefahr der aktiven Komponente - Stromversorgung notwendig Strukturierte Verkabelung
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Quellen / Kontakt Quellen: Marcell Schmitt VNS-Unterricht
Lexikon Verkabelung, Klaus Lipinski (Hrsg.) Kontakt: Strukturierte Verkabelung
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