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Zukunft "Informationsgesellschaft" – Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ringvorlesung "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" Wolfgang Hesse,

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Präsentation zum Thema: "Zukunft "Informationsgesellschaft" – Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ringvorlesung "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" Wolfgang Hesse,"—  Präsentation transkript:

1 Zukunft "Informationsgesellschaft" – Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Ringvorlesung "Konflikte in Gegenwart und Zukunft" Wolfgang Hesse, I Zum Informationsbegriff II Komplexität, ihre Ursachen und Umgang damit . Beispiele von Hyper-Komplexität: Fahrpreisberechnung .. Mauterhebung .. bIT4Health III Informationsgesellschaft – Deutungen und Programme . Aktionsprogramm der Bundesregierung: "IG Deutschland 2006" IV Die Zukunft der Informationsgesellschaft . 2 Szenarien: Die digitalisierte Gesellschaft / . Informationsgesellschaft für nachhaltige Entwicklung

2 Teil I: Zum Informationsbegriff
"Information": Zwei Definitionsversuche "Informationen sind im Zusammenhang mit Rechenautomaten Kombinationen oder n-Tupel aus binären Elementen" (W. Händler in: Lexikon der Datenverarbeitung .. , zit. n. [Sto 03]) "Information ist .. Inhalt des Mitgeteilten, abstrahiert über a) die Person des Mitteilenden (Sprecherinvarianz), b) die sprachliche Form der Mitteilung (Darstellungsinvarianz) ... . Kommunikationshandlungen werden jedoch erst vor dem konkreten Hintergrund der Probleme, des Wissens und eines dadurch erforder-lichen Handlungsbedarfs ihrer Empfänger zu einer Information." (Brauer, Schneider, zit. n. [Sto 03])

3 Worte, Nachrichten, Daten fdkj fdkj
Röhren-Metapher Conduit-Metapher: (von engl.: Leitung, Röhre, Kanal): "Kommunikation ist wie der Transport von Gütern": Informationen repräsen- tieren interpre- tieren Medium: Sprache Worte, Nachrichten, Daten fdkj fdkj

4 Kommunikation – technisch vermittelt
Natürliches Medium (Sprache, Gestik) wird durch technisches Medium (Computer, Leitung) ersetzt. Informationen repräsen- tieren interpre- tieren fdkj.. Nachrichten, Worte, Daten Medium: Sprache fdkj.. codieren decodieren Medium: "Kanal" 0010.. Signale, bits& bytes, 0010..

5 Syntaktische vs. semantische Information
sollten begrifflich getrennt werden (Vorschlag Rechenberg [Rec 03]). Syntaktische Information . ist ein Maß für die kürzeste Codierung einer Nachricht, . ist quantifizierbar, . braucht keinen Empfänger, steckt objektiv in der Nachricht, . ist bestimmt durch Alphabet und Auftrittswahrscheinlichkeit seiner Zeichen, . sollte besser mit dem Begriff "Daten" bezeichnet werden. Semantische Information . braucht einen Empfänger und entsteht erst bei ihm . bezeichnet die Bedeutung einer Nachricht für den Empfänger . muss "verstanden" werden und benötigt entsprechenden Kontext bei Sender und Empfänger . ist nicht quantifizierbar

6 Zusammenhang zwischen Information und Wissen
"Eimer-Metapher": Information stelt beim Empfänger einen Wissens-Zuwachs dar, wenn sie sinnvoll in den Kontext des bereits verhandenen Wissens eingebaut werden kann. Aber: Information braucht . sowohl Neuigkeits-Anteil . als auch Bekanntheits-Anteil, Beide Anteile müssen unter-einander ausgewogen sein. Information =  Wissen }

7 Teil II: Informationstechnik und Komplexität
Was ist "komplex"? .. mit Schwierigkeiten behaftet, schwer durchschaubar, aus vielen Bestandteilen bestehend, schwer zu behandeln MR Woher kommt Komplexität? (Z) aus der Zielsetzung, Aufgabenstellung (Z-Komplexität) (W) aus dem gewählten Lösungsweg (W-Komplexität) (V) aus verdeckten (Neben- und Mitnahme-) Zielsetzungen, die den Lösungsweg beeinflussen (V-Komplexität) W V Mh. Z MI

8 Beispiel 1: Fahrpreis-Berechnung
z.B. bei der Deutschen Bahn (DB) (1) bis 1991/2002: Preis = Entfernung * km-Preis, ggf. modifiziert durch Ermäßigungen, Zuschläge, Pauschalpreise Kosten für Berechnung  Zeit: vernachlässigbar (im Kopf möglich)  Speicher: vernachlässigbar (wenige Grundwerte) (2) ab 1991/2002: Preis = f (Abfahrts-Bf., Ankunfts-Bf., Modifikator), wobei f = Tabellen-Funktion mit Anzahl der Bahnhöfe ~ 2500, Anzahl der Modifikatoren ~ 100 – 400,  Anz. mögl. Preisberechnungen  2500 * 2500 * 200 = (!) Kosten für Berechnung:  Zeit: abh. vom Algorithmus zur Modifikator-Auswahl  Speicher: ~ Anz. mögl. Preisberechnungen Interner Name für diese Lösung: "loco"

9 Fahrpreis-Berechnung: Analyse
Z-Gründe: - bessere Nachfrage-/Angebotssteuerung - gerechtere Zurechnung der (Strecken-)kosten V-Gründe: - Kunden-Entmündigung, Manipulation a la Supermarkt - Ergebnisse verbessern - ohne offene Preiserhöhung - es dem Luftverkehr nachmachen Effekt: - Zugbegleiter laufen mit Computer herum (Kosten!) - Massive Kunden- und Ergebnis-Einbrüche, Proteste - teilweise Rücknahme, finanzielle Verluste, Kunden-Abwanderung Fazit: - IT macht bestimmte Anwendungen/Lösungen erst möglich - Systemvorteile (Mischkalkulation, Flexibilität für Kunden) wurden Pseudo-Genauigkeit geopfert - Gesteigerte (IT-)Leistungsfähigkeit wirkt sich kontraproduktiv aus: übertriebene Komplexität, Effektivitäts- und Vertrauensverluste

10 Beispiel 2: Mauterhebung
Ziel: Straßenbenutzer für die Benutzung zur Kasse bitten Vier mögliche Lösungen: Lösung Kosten Gerechtigkeit Probleme Beispiele (1) Maut wird über Benzinpreis erhoben (2) Vignette für Autobahn-Benutzung (3) Mautstellen an Autobahn-Zufahrten (4) Toll Collect: Autom. Abbuchung mit IT-Einsatz kostenlos relativ billig teuer, arbeits-intensiv sehr teuer, IT-intensiv gerecht (alle zahlen) ungerecht (pauschal für Raum und Zeit!) halb-gerecht (entf.-gestaffelt, nur Autobahnen) pseudo-gerecht (nur für sensor-bestückte Autobahnen) Tank-Tourismus, polit. Einigung notwendig Doppel-Maut-Problem Baukosten, erschwerter Zugang Fehleran-fälligkeit, Datenschutz Öko-Land – verpasste Chance (?) Schweiz, Österreich u.a. Frankreich, Italien u.a. Deutschland (LKW-Maut)

11 GPS Kon trolle OBU Zentral- Computer

12 Toll Collect: Analyse Z-Gründe: - LKW's sollen die Umweltkosten angelastet werden - gerechte, differenzierte Gebührenerhebung - LKW-Flotten-Management V-Gründe: - Milliarden-Geschäfte für Elektronik-Industrie, Verkauf von "Mehrwert-Diensten" (Geodaten, V-Infos,..) - Einstieg zur PKW-Maut - Daten-Sammelwut, Total-Erfassung aller Autobahnbenutzer: "Der Große Bruder wird Beifahrer" [Zängl 1995] Effekt: - 1 ½-jähriger Verzug (oder mehr?), Vertrauensverluste - Finanzieller Schaden: ca. 5 Mrd. Euro + Projektkosten - Verlagerung des (LKW-) Verkehrs auf Bundesstraßen Fazit: - Ökonomische Interessen überlagern / konterkarieren ursprünglich guten Zweck. - IT wird für überzogene Anforderungen genutzt, Fehleranfälligkeiten - Erfassungskosten fressen Erlöse auf - Demokratische Kontrolle (z. B. von Management-Fehlern) funktioniert nicht

13 Beispiel 3: Gesundheitskarte ("elektronisches Rezept")
Projekt bIT4Health ("better IT for Health") Ziel: Einführung der Gesundheitskarte und des elektronischen Rezepts bis 2006 "Schaffung der notwendigen Telematik-Infrastruktur" Projekt-Konsortium: IBM, FhG, SAP, ORGA (Smart Card), InterComponentWare Eigenschaften der Karte: - enthält administrative Patientendaten (insb. Patienten-ID) + Zuzahlungsstatus - dient als "elektronisches Rezept" - dient als EU-Gesundheitsausweis "Freiwilliger Teil" enthält u.a. Notfalldaten, elektron. Patientenakte Erwartete Transaktionen: 12 Mrd. / Jahr Geplante Kosten: 1.6 Mrd. Euro __________________________________________________ Quellen: M. Beyer (Univ. Marburg), Vortragsfolien / c't 2004, Heft 15, S

14 Beispiel 3: Elektronische Gesundheitskarte (eGK)
"Health Professional Card" (HPC) bzw. "elektr. Heilberufs-ausweis" -HBA - Ausweiskarte mit Signaturfunktion für Heilberufler)

15 Gesundheitskarte: Analyse
Z-Gründe: - Patienten können besser versorgt werden - vereinfachte Abrechnung V-Gründe: - Krankenkassen und (potentielle) Arbeitgeber sind gierig auf Patientendaten - Auftraggeber wollen sich mit Super-High-Tec-Lösung profilieren Probleme: - Unklare Anforderungen, unterschätzte Problematik - Analyse durch Industriekonsortium, das Domäne nicht kennt (Bock z. Gärtner) - Gesundheits-Server enthalten sensible Patientendaten, Missbrauchsgefahr - Unterschätzte (Projekt-) Komplexität - Unklare Verantwortlichkeiten, ungeklärte Finanzierung - Komplizierter Einsatz (z.B. persönliches Erscheinen in Apotheke erfordert!) Effekte: - Unrealistische / falsche Projektpläne, - Verzögerungen, weil keine Einigung über wesentliche Eigenschaften Fazit: - (vorläufig) Überzogene Anforderungen prädestinieren massive Probleme

16 Projekte ähnlicher Komplexität
ALG II (Arbeitslosengeld II) BKA-Informationssystem (Bundeskriminalamt) Fahndungssystem Inpol-neu, Herkules: nicht-militärische Computer- und Telekommunikationsdienste der Bundeswehr. Führungs-Informationssystem für das Heer Fiscus: Computer-gestütztes Steuersystem des Bundes und der Länder Quellen: ct' 2004 Heft 23, heise-newsticker

17 Teil III: Informationsgesellschaft
Deutungsversuche für "Informationsgesellschaft": leiten sich von der Deutung von Information ab. Information = Daten / Nachricht / Unterhaltung / Kenntnis / Bildung / Wissen Deutungen: Eine Gesellschaft, deren Funktionieren wesentlich .. A: … von der technischen Vernetzung ihrer Mitglieder und dem Einsatz von Informationstechnik abhängt.  klarer wäre: "informatisierte Ges." / "Datengesellschaft" B: … vom Informationsaustausch ihrer Mitglieder abhängt.  ist eigentlich trival, jede Gemeinschaft ist "Informationsgesellschaft" C: …von der Informiertheit ihrer Bürger abhängt.  "Wissensgesellschaft"

18 "Informationsgesellschaft Deutschland 2006"
Aktionsprogramm der Bundesregierung: "Ein Masterplan für Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft"  pdf (S. 6) "Wesentliche Herausforderungen in den Handlungsfeldern: - Digitale Wirtschaft für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit - Bildung, Forschung und Chancengleichheit - eGovernment, Sicherheit und Vertrauen im Internet - eHealth"

19 IG Deutschland: Handlungsfelder (1)
- Digitale Wirtschaft für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit Zielmarken: . bis Mio. Breitbandanschlüsse . Mobilfunk: 50% UMTS-Netzversorgung bis Ende 2005, . Digitales Fernsehen bis 2010 / digitaler Rundfunk bis 2015 . eBusiness: bis % umfassend integrierte Wertschöpfungsketten . Rechtsrahmen verbessern (Telekomm.-gesetz, Urheberrecht, Medienordnung) . Forschung .. insb. für Immer- und Überallvernetzung (smart building, smart car) . Stärkere Vernetzung von Forschungseinrichtungen

20 IG Deutschland: Handlungsfelder (2)
- Bildung, Forschung und Chancengleichheit . Einsatz und Verbreitung neuer Medien in Schulen, Berufs- und Hochschulen . "Virtueller Arbeitsmarkt" . Steigerung des Frauenanteils in IT-Berufsausbildung und Inf.-Studium auf 40% - eHealth eGK, elektronisches Rezept ab 2006 elektronischer Handel mit Arzneimitteln, Vernetzung der Marktteilnehmer kontinuierliche Standardisierung der IuK-Struktur im Gesundheitswesen

21 IG Deutschland: Handlungsfelder (3)
- eGovernment, Sicherheit und Vertrauen im Internet Bund-Online ("umfassend integrierte eGovernment-Landschaft"), insb.: 20 eGovernment-Musterkommunen ab 2004 eGovernment-Lösungen: Formular-Managementsystem, Zahlungsverkehrs-Plattform, Content Management System, virtuelle Poststelle, Referenzdienst- leistungen ("einer für alle") elektronische Vergabeverfahren, Lohnsteuerbescheinigung Signaturkarten: Bankkarten, Jobkarte, Heilberufsausweise, Gesundheitskarte IT-Sicherheitszentren, Internet-Versicherung ("I-Schutzbrief")

22 Aktionsprogramm IG – Fazit
Vorrangige Zielsetzung: Informatisierung in ausgewählten gesellschaftlichen Bereichen fördern (genauer wäre: "Aktionsprogramm Informationstechnik") Schwerpunkt: Ausbau der technischen Infrastruktur Umweltpolitische Ziele und ökologisch wünschbare IT-Anwendungen: kommen kaum vor. Effekte: Mögliche Effizienzgewinne, bestenfalls Verlagerung von Arbeitsplätzen vom Dienstleistungs- in den IT-Bereich Gefahren: . Automatisierung von (weiteren) Lebensvorgängen, . Verlust weiterer Arbeitsplätze, . Ablenkung von ganzheitlichen, sinnstiftenden Tätigkeiten, . (weitere) Verdrängung von Menschen als Interaktionspartner

23 IV Die Zukunft der Informationsgesellschaft
Szenario 1: Die digitalisierte Gesellschaft Weiter fortschreitende Automatisierung, Fortfall von Arbeitsplätzen Abschottung der Unternehmen, Zwang zur Selbstbedienung Ver-mittelung, Regulierung und Ent-sinnlichung vieler Lebensbereiche und –vorgänge Weitere Kommerzialisierung, Information als Konsumartikel, Werbe-Überflutung Bildungsanspruch wird konterkariert, "Informationsmüll" Ausspähen und Überwachung der Bürger durch staatliche und private Datensammler, Diskriminierung einzelner Personen u. Gruppen Gezielte Nachrichten-Manipulation, Des-information und Propaganda eDemocracy, Online-Wahlen: in Zukunft spurenlos, nicht mehr nachvollziehbar  Das Ende der Demokratie (?)

24 Die digitalisierte Gesellschaft (Forts.)
Und in nächster Zukunft (?) RFID (Radio-Frequenz-Identifikation): Identifikations- Chips für jede Art von "Objekten" (Artikel, Produkte, Tiere, Menschen, ..) "Ubiquituous computing", allgegenwärtige Computer und IT- Anwendungen, z.B. in Fahrzeugen und Häusern

25 Szenario 2: "Nachhaltige Informationsgesellschaft"
Was kann die Informationstechnik zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Beispiele: Dematerialisierung, Effizienzgewinn, Reduktion von Resourcen-verbrauch, Substitution (z.B. durch virtuelle Prozesse) Unterstützung ökologisch wünschbarer Verfahren und Prozesse, z.B. im Verkehrsbereich Überwindung gesellschaftlicher Spaltungen ("digital divides") verbesserte Kommunikation und Information, z.B. über nachhaltige Verfahren und Produkte Anwendung von Umwelt-Richtlinien auf Hardware-Produktion und -Entsorgung Weltgipfel zur Informationsgesellschaft WSIS 2003: World Summit on Information Society, in Genf ; über Delegierte aus 176 Ländern WSIS 2005: World Summit on Information Society, in Tunis Beteiligung von Regierungsvertretern und NGO's. Sehr divergierende Ziele

26 Informationstechnik: Rebound-Effekte
sind primär nicht Probleme der Technik, sondern des menschlichen Verhaltens: Überkompensation: Beispiele: "Papierloses Büro", 3-Liter-Auto, Teleconferencing Sicherheitsprobleme: Beispiele Flugverkehr; Internet: Viren, Spam, Hacker Sachzwänge: Beispiele Automobil: Lebensraum-Veränderung, IT: Veränderung von Berufsbildern und Gesellschaftsformen Mensch erfindet, nutzt er-muntert, fordert, zwingt Technik Mensch/Technik-Rückkopplungs-zyklus

27 Fazit Warum nicht Informationsgesellschaft im Sinne von Information = Aufklärung deuten? Das bedeutet (u.a.): Eine aufgeklärte Gesellschaft .. nutzt Informationstechnik als Werkzeug, Mittel zum Zweck, .. hinterfragt Ziele (und Wege dahin), .. widersetzt sich allgegenwärtigen Zugriffen durch Regulierer, Abkassierer, Job-Vernichter, Späher und "big Brothers. Nachhaltige Informationstechnik sollte robust, einfach, verträglich, durchschaubar, nachvollziehbar sein. Anwendung muss sich auf Wege zu mehr Gerechtigkeit, … Abwendung und Linderung von Naturzerstörung, ... konzentrieren.

28 Literatur [EuS 98] Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie. Ethik und Sozialwissen-schaften - Streitforum für Erwägungskultur, EuS 9, Heft 2; Westdeutscher Verlag 1998 [FAW 98] Herausforderungen 2025 – Auf dem Weg in eine weltweite nachhaltige Informationsgesellschaft. Forum Info 2000, FAW Ulm 1998 [FIfF 04] IT und Nachhaltigkeit. Schwerpunkt-Heft. FIfF-Kommunikation 4/2204 [Hes 98] W. Hesse: Information: das Soma des ausgehenden Jahrhunderts? Reflexionen über Information, Informationssysteme und Informationsgesellschaft. Kritik in: [EuS 98] [Ott 04] S. Ott: Information – Zur Genese und Anwendung eines Begriffs. UVK Verlagsgesellschaft Konstanz 2004 [Rad 96] F.J. Radermacher: Die Informationsgesellschaft: Langfristige Potentiale für eine nachhaltige Entwicklung und die Zukunft der Arbeit; FAW Ulm 1996; [Rad 02] F.J. Radermacher: Globalisierung: Ausgleich oder Untergang. Informatik-Spektrum 16.6 S (2002) [Rec 03] P. Rechenberg: Zum Informationsbegriff der Informationstheorie. Informatik-Spektrum 26.5, S (2003) [Rhe 94] Howard Rheingold: Virtuelle Gemeinschaft - Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers, Addison Wesley 1994 [Scn 97] H.J. Schneider (Hrsg.): Lexikon Informatik und Datenverarbeitung, Version 4.0, Oldenbourg 1997 [S-W 76] C. E. Shannon, W. Weaver: Mathematische Grundlagen der Informationstheorie. Oldenbourg 1976 [Sto 03] H. Stoyan: Information in der Informatik. In: R.Kuhlen, T.Seeger: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Saur Verlag, 2004 (2003) [VS-H 01] A.A. Verrijn-Stuart, W. Hesse: The value of information in the "e-age". In: Organizational Semiotics: evolving a science of information systems. Proc. IFIP WG8.1 Working Conference, July 2001, Montreal, Canada


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