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Entwicklung eines Atommodells

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Präsentation zum Thema: "Entwicklung eines Atommodells"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklung eines Atommodells
Stand

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3 Was konnte man vor 100 Jahren über den Atombau wissen?
AUFGABEN: 1. Baue mit Hilfe der Materialien in der Kiste ein Atommodell, mit dem sich die Beobachtungen des Rutherfordschen Streuversuchs erklären lassen. 2. Gib an, welche „irrelevanten Zutaten“ Du für die Erstellung Deines Modells verwendet hast.

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6 Hilfe 1 Setze die Dir bekannten Elementarteilchen nach dem Experiment von Rutherford sinnvoll zu einem Atommodell zusammen.

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8 Hilfe 2 Fasse die drei wesentlichen Beobachtungen des Rutherfordschen Streuversuches zusammen.

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10 Die meisten Strahlen gehen ungehindert durch.
Lösung Hilfe 2 Die meisten Strahlen gehen ungehindert durch. Einige wenige Strahlen werden reflektiert. Einige wenige Strahlen werden abgelenkt.

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12 Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.
Hilfe 3 Beobachtung 1: Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass fast alle Strahlen ungehindert die Goldfolie passieren. Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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14 Der größte Teil eines Atoms besteht aus leerem Raum.
Lösung Hilfe 3 Schlussfolgerung: Der größte Teil eines Atoms besteht aus leerem Raum. Umsetzung im Modell: Dein Modell besteht überwiegend aus Luft.

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16 Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.
Hilfe 4 Beobachtung 2: Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass einige wenige Strahlen von der Goldfolie reflektiert werden. Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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18 Die Masse eines Atoms ist in einem sehr kleinen Kern zentriert.
Lösung Hilfe 4 Schlussfolgerung: Die Masse eines Atoms ist in einem sehr kleinen Kern zentriert. Umsetzung im Modell: In Deinem Modell gibt es einen massiven Kern.

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20 Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.
Hilfe 5 Beobachtung 3: Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass einige wenige Strahlen von der Goldfolie abgelenkt werden. Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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22 Lösung Hilfe 5 Schlussfolgerung: Da die verwendeten Strahlen positiv geladen sind, muss auch der Kern positiv geladen sein. Umsetzung im Modell: ?

23 ???

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