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Einführung in die BWL Christopher Schwand.

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Präsentation zum Thema: "Einführung in die BWL Christopher Schwand."—  Präsentation transkript:

1 Einführung in die BWL Christopher Schwand

2 Agenda Kurzvorstellung Begriff „Betriebswirtschaftslehre“ Funktionen im Unternehmen -anhand eines Beispiels Historische Entwicklung Grundprinzipien Unternehmensziele und Wachstum Entwicklung der Managementkonzepte Diskussion

3 Vorstellungsrunde – Erfahrungen Sektoren und Unternehmen

4 BWL als Wissenschaftsdisziplin
Rechts- wissenschaft Psychologie Wirtschaftswissenschaft Sozialwissenschaft Naturwissenschaft Physik Chemie Biologie Mathematik und Logik Volkswirt- schaftslehre Betriebswirt- Soziologie Realwissenschaft Formal-

5 Abgrenzung BWL / VWL Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Die Betriebswirtschaftslehre als Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften beschreibt und untersucht die ökonomischen Funktionen eines Betriebs innerhalb einer Volkswirtschaft/Industrie. Dazu gehört neben den Unternehmenszielen und den betriebswirtschaftlichen Funktionen vor allem die optimale Organisation der Produktionsfaktoren. Die BWL gliedert sich in zwei Hauptbereiche: Allgemeine BWL: befasst sich mit planerischen, organisatorischen und rechentechnischen Entscheidungen in Betrieben, und ist dabei funktionsübergreifend und branchenübergreifend ausgerichtet. Spezielle BWL: funktionelle oder institutionelle Gliederung Institutionelle Spezielle BWL: Aufteilung nach Branchen, e.g. Industriebetriebslehre, Bankbetriebslehre, Versicherungsbetriebslehre etc. Funktionelle Spezielle BWL: Aufteilung nach Funktionen, e.g. Marketing, Controlling, Finanzwirtschaft, Internationale BWL, Produktion & Logistik, etc.

6 Abgrenzung VWL / BWL Volkswirtschaftslehre (VWL)
In der Volkswirtschaftslehre werden gesamt- und einzelwirtschaftliche Zusammenhänge und Prozesse untersucht. Grundfragen sind Handel, Ressourcenallokation, die Ursachen des Wohlstandes, die Gestaltung der Produktion, die Verteilung des Wohlstandes in einer Gesellschaft, Ursachen von Wirtschaftskrisen, sowie die damit verwandten Themen Finanzen, Steuern, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Recht, Armut, Umweltschutz etc. Die VWL gliedert sich in zwei Hauptbereiche: Mikroökonomie: Angebot & Nachfrage, Preisfunktionen & -elastizität, Produktionsfaktoren & -funktionen, Entwicklung, Öffentliche Wirtschaft, Regulierung, etc. Makroökonomie: Gesamtwirtschaftlicher Konsum, Geld- & Fiskalpolitik, Arbeitsmarkt, Konjunktur- & Wachstumstheorie, Außenwirtschaft, Zahlungsbilanzen, Ermittlung volkswirtschaftlicher Daten (BIP), etc.

7 Wirtschaftseinheiten
Unternehmen Öffentliche Betriebe Haushalte Private Produktions - wirtschaften , die fremde Bedarfe decken Konsumtions eigene Bedarfe Wirtschafts einheiten

8 Definitionen Betriebe sind Wirtschaftseinheiten, in denen zur Deckung fremder Bedarfe Güter produziert und abgesetzt werden. Kennzeichen: Wirtschaftlichkeitsprinzip Finanzielles Gleichgewicht Haushalte sind Wirtschaftseinheiten, in denen zur Deckung eigener Bedarfe Güter konsumiert werden.

9 Funktionen im Unternehmen - Beispielshafte Entwicklung

10 Begriffsdefinition Elemente eines Wirtschaftsbereichs werden „Betriebe“ genannt; diese existieren in sehr verschiedenen Ausprägungen. Allgemeine Definition: Ein Betrieb ist eine technische, soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Einheit mit der Aufgabe der Bedarfsdeckung, mit selbständigen Entscheidungen und eigenem Risiko. Für die BWL zu eng: § 34 Abs 1 ArbVG: „jede Arbeitsstätte, die eine organisatorische Einheit bildet, innerhalb der eine physische oder juristische Person oder eine Personengemeinschaft mit technischen oder immateriellen Mitteln die Erzielung bestimmter Arbeitsergebnisse fortgesetzt verfolgt, ohne Rücksicht darauf, ob Erwerbsabsicht besteht oder nicht“

11 Erste Wurzeln der BWL Aus der Zeit um v. Chr. stammt der älteste Buchhaltungsbeleg (kleine Tontafel mit kaufmännischen Daten) Planwirtschaften orientalischer Obrigkeitsstaaten, Großprojekte (Straßenbau, Bewässerung, Wehranlagen) Zwischen 400 und 300 v. Chr. verfassen Xenophon, Aristoteles, Sokrates, Platon und Epikur Abhandlungen, die für spätere Betriebslehren Bedeutung erlangen. Allerdings unterscheidet Aristoteles: Oikonomia: Die Lehre vom guten Wirtschaften im Haushalt. (Auskommen mit vorhandenen Mitteln, bestmöglicher Einsatz  Vorläufer des Optimierungskalküls) Chrematistik: von Geldgier getriebener Handel, ohne edleren Zweck.

12 Weitere Entwicklungsschritte
Im 12. – 15. Jhdt. wird die Technik der doppelten Buchführung entwickelt und erste Ansätze zur Kostenrechnung entstehen. 1202 veröffentlicht Leonardo Pisano Fibonacci ein Werk über das Rechnen mit indischen Zahlenzeichen. 1494 publiziert Luca Pacioli die älteste systematische Darstellung der doppelten Buchhaltung, „Venezianische Methode“ (ist aber nicht deren Erfinder!) 1898 werden die ersten Handelshochschulen gegründet (Aachen, Leipzig und WIEN) Geburtsstunde der Betriebswirtschaftslehre

13 Der Beginn des 20. Jahrhunderts
BWL wird noch „Privatwirtschaftslehre“ und „Handelsbetriebslehre“ genannt; Probleme der industriellen Produktion (heutiges Kerngebiet!) wurden ausgeklammert. Eugen Schmalenbach ( ) gibt der Disziplin ihren heutigen Namen: „Es ist der gesellschaftspolitische neutrale Klang des Namens Betriebswirtschaftslehre, gegenüber der als Profitlehre verdächtig gewordenen ‚Privatwirtschaftslehre‘, der für die Umbenennung der wissenschaftlichen Gemeinschaft von ‚Privatwirtschaftslehre‘ in ‚Betriebswirtschaftslehre‘ den Ausschlag gibt.“

14 Schmalenbachs Ansatz Zwar hinterlässt Schmalenbach kein systematisches Werk; er geht aber von zwei Leitideen aus: Die BWL ist eine „Kunstlehre“. „Die Kunstlehre gibt Verfahrensregeln, die Wissenschaft gibt sie nicht.“ (Betonung der Pragmatik) Die BWL gründet sich auf der Idee der Wirtschaftlichkeit. Entspricht dem Prinzip einer möglichst sparsamen Mittelverwendung.

15 Bedürfnisse, Nachfrage & Angebot
Motor der Wirtschaft sind die Bedürfnisse der Menschen. Für die BWL sind jene Bedürfnisse und Wünsche relevant, die durch das Anbieten von Gütern und Dienstleistungen befriedigt werden können. Grundsätzlich werden drei Arten von Bedürfnissen unterschieden: Existenzbedürfnisse Grundbedürfnisse Luxusbedürfnisse Werden diese Bedürfnisse von Kaufkraft unterstützt, so spricht man von Bedarf oder Nachfrage nach Gütern/Dienstleistungen. Aufgabe der Wirtschaft ist es, der Nachfrage ein Angebot gegenüberzustellen, wobei das Problem besteht, dass Güter i.d.R. im Vergleich zum Bedarf knapp sind. Die Wirtschaft hat also eine Allokationsfunktion, bei der knappe Güter einer Nachfrage (mit knappen Ressourcen - Geld) gegenübergestellt werden.

16 ZIELSETZUNGEN und PRINZIPIEN des Wirtschaftens
ÖKONOMISCHES PRINZIP BEDARFSWIRT- SCHAFTL. PRINZIP FÖRDERWIRT- SCHAFTL. PRINZIP Erwerbswirtschaftlich e Orientierung, Gewinnerzielung Maximalprinzip Ein maximales (bestmöglichstes) Ergebnis mit den vorhandenen Mittel erreichen ! Minimalprinzip Ein vorgegebenes Ziel mit den geringstmöglichen Mittel erreichen! zur Abdeckung eines vorhandenen Bedarfs an Leistungen Zur Förderung von Mitgliederinteressen im wirtschaftlichen aber auch außen - wirtschaftlichen Interesse Erzielung eines Gewinnes ist nachrangig Bsp.: gesellschaftl., kulturelle, karitative Ausrichtung von Leistungs- programmen, .. Bsp.: öffentliche Krankenanstalten,... Bsp.: Handelbetrieb, Industriebetrieb,... NON – PROFIT- ORGANISATIONEN (NPO´s)

17 Grundprinzipien Maximalprinzip Minimalprinzip
Mit gegebenem Aufwand (Mitteln) soll ein größtmöglicher Ertrag (Erfolg) erreicht werden, z.B. mit Euro Werbeaufwand ein höchstmöglicher Absatz. Minimalprinzip Mit geringstmöglichen Aufwand (Mitteln) soll ein bestimmter Ertrag (Erfolg) erreicht werden, z. B. mit möglichst wenig Geld die Anschaffung einer Maschine Allgemein: Extremumprinzip Hinweis: Die meisten „Optimierungsprobleme“ laufen daher mathematisch auf eine Extremwertsuche hinaus.

18 Grundprinzipien Satisfikation / Approximation Fixierung Hinweis:
In einigen Fällen kann es ausreichen, lediglich ein bestimmtes Leistungs- oder Kostenniveau (annähernd) zu erreichen. Fixierung Bisweilen genügt es, einen Zielparameter (z.B. Einkommen) bei einem bestimmten Wert fix zu halten. Hinweis: In ökonomischen Modellen finden sich Extrema meistens in der Zielfunktion, wohingegen Restriktionen regelmäßig als Approximations- bzw. Fixierungsbedingung auftreten.

19 Rationalität Das geschilderte Vorgehen nennt man „wirtschaftlich rational“ (=vernünftig), weil es Vergeudung von Ressourcen (=Mitteln) verhindert. Es gibt aber auch andere Formen der Rationalität. Bisweilen können diese in Konflikt mit der wirtschaftlichen Vernünftigkeit geraten. Soziale Rationalität (Ziele des Gemeinschaftswohls verfolgen, Unternehmensethik, Corporate Social Responsibility) Technische Rationalität (Erreichen bestimmter Anforderungen an Maschinen etc.) Ökologische Rationalität (Nachhaltiges Wirtschaften, Vermeidung von Ausbeutung natürlicher Ressourcen)

20 BETRIEB und Betriebseinteilung nach Art der Leistung
(Produktionswirtschaft) SACHleistungs- betriebe DIENSTleistungs- betriebe Produktions- mittel- betriebe Handels- betriebe Gesundheits - betriebe Rohstoff- gewinnung s-betriebe Verbrauchs- güter- betriebe Versicherungs- betriebe, sonstige,.... Bank- betriebe Verkehrs- betriebe

21 Entwicklung der Sektoren

22 (Kunde, Patient) hat Bedürfnisse
Grundlegende Aspekte der BWL MENSCH (Kunde, Patient) hat Bedürfnisse N A C H F R A G E BETRIEB (Unternehmen) A N G E B O T stellt Güter- u. Dienst- leistungen zur Verfügung Mensch stellt Güter- und Dienstleistungen zur Verfügung Bedürfnisse Bedarf GÜTER

23 Umsatzprozess - Märkte
Zur Erstellung einer betrieblichen Leistung (Dienstleistung/Produkt) ist eine zentrale Steuerung und Problemlösung des betrieblichen Umsatzprozesses notwendig.

24 Umsatzprozess - Umlauf
Beschaffungsmarkt Güterwirtschaftlicher Prozess Absatzmarkt Leitung Personal, Organisation Rechtsabteilung Rechnungswesen, EDV Beschaffung Produktion Marketing Logistik Lagerhaltung Investition Finanzierung Finanzwirtschaftlicher Prozess Kapitalmarkt

25 Handlungsziele 1

26 Handlungsziele 2

27 Typische Internationalisierung

28 Geschichte des Managements

29 50 Jahre Innovation

30 Diskussion

31 Unternehmensziele

32 Beispiele

33 Beispiele

34 Beispiele

35 Beispiele

36 Beispiele

37 Beispiele

38 Beispiele

39 Beispiele

40 UNTERNEHMENSFÜHRUNG Management Zusammenhänge im Unternehmen - ebenen
- formen Management -kreislauf Führungsstile Führungs- entscheidungen

41 Führungsebene Grundlegende Entscheidungen Zielsetzungs- entscheidungen
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Management - ebenen Top - Management Middle - Management Lower - Management Ausführungs- ebene Mitarbeiter, die die herunter gebrochenen Ziele umsetzen und diesbezügl. Tätigkeiten ausführen Leitungsebene Derivative (abgeleitete) Entscheidungen innerhalb der vorgeg. Richtlinien vom Top- Management Führungsebene Grundlegende Entscheidungen Zielsetzungs- entscheidungen

42 UNTERNEHMENSFÜHRUNG Führungs- stile autoritär
(hierachisch) kooperativ (demokratisch) Form der Personalführung, um Mitarbeiter in ihrem Arbeitsverhalten auf die Unternehmensziele auszurichten Grundsatz: Grundsatz: „Befehlen und gehorchen“ Patriarchalisch (bevormundend) Charismatisch Autokratisch (Selbstherrschaft) Bürokratisch gemeinsamer Diskurs Mitarbeiter in Entscheidungen und Entscheidungs- prozesse einbinden, Interessens- konflikte bereits in der Planungsphase ausräumen laissez - fair Mitarbeiter „gewähren lassen“

43 UNTERNEHMENSFÜHRUNG Autoritärer Führungsstil Partizipativer Führungsstil Entscheidungsspiel- raum des Vorgesetzten Entscheidungsspielr aum der Mitarbeiter demokratisc h patriarchalis ch konsultativ partzipativ beratend autoritär

44 UNTERNEHMENSFÜHRUNG patriar- chalisch konsultat iv Partizi- pativ
demo- kratisch autoritär beratend Gruppe entwickelt Lösungsvor- schläge; Gruppe verständigt sich mit dem Vorgesetzten auf Lösungs- bereich; Vorgesetzter entscheidet sich für die favorisierte Lösung Vorgesetzter informiert Mitarbeiter, bittet um Meinungsäuß erung; Berücksichti gt die Meinungen und entscheidet allein. Vorgesetzter stellt Ent- scheidungen in Frage; lässt sich beraten um zu überzeugen; entscheidet danach allein. Vorgesetzter entscheidet alleine, er versucht aber, die Mitarbeiter von seiner Entschei- dung zu überzeugen Gruppe entscheidet nach freiem Ermessen; Vorgesetzter moderiert die Diskussion Vorgesetzer entscheidet alleine und ordnet an

45 BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Führungsentscheidungen
Merkmal: •sind für den Bestand des Unternehmens von grundlegender Bedeutung •Betreffen das ganze Unternehmen (Ganzheitsentscheidu ng) •Sind NICHT an andere Unternehmensinstanz en delegierbar Vorgabe von Unternehmenszielen Festlegung der Unternehmenspolitik •Koordination von betrieblichen Teilbereichen •Bestimmung der Personalpolitik •Ausführung bedeutender geschäftlicher Maßnahmen

46 BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG
SHAREHOLDER – VALUE (Anteilseigner) Das Shareholder-Konzept trachtet nach Wertsteigerung des Unternehmens. Ziel ist die nachhaltige Rentabilität des Eigenkapitals (EK) bzw. die Steigerung der eigenen EK – Rentabilität STAKEHOLDER - Konzept Personen, Gruppen, Institutionen, die Einfluss auf die Erreichung der Unternehmensziele haben (interne, externe) Das Stakeholder- Konzept geht von der Grundauffassung auf, dass die Erreichung der Unternehmensziele von den Beiträgen und Ressourcen der Stakeholder abhängt.

47 Führung des Unternehmens mit klaren Zielvorgaben
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Management by DELEGATION (durch Anweisung) Management by SYSTEM (Führung durch Systemsteuerung) Management by OBJEKTIVES (durch Zielvorgaben) Management by EXCEPTIONS (bei Ausnahmen) Verlagerung von Entscheidungs- kompetenzen auf nachgelagerte Instanzen. Eingreifen in den Entscheidungs- bzw. Handlungs- prozess nur bei a.o. Abwei- chungen Führung des Unternehmens mit klaren Zielvorgaben Ganzheitliche Führung durch ein computergestützte s Planungs-, Kontroll- und Informations- system Uneingeschränkte Transparenz des U- konzeptes Voraussetzung: Klare Definition der delegierten Kompetenz Richtlinien Definition des Begriffes „a.o. Abweichung“ wirksame Überwachung Oberste Unternehmensspitze trifft nicht alle Entscheidungen selbst, sondern betraut viele MA z.B zur Entlastung Vorgesetzten •z.B. zur Steigerung d. Verantwortungs- bewußtseins der MA Festlegung derZiele ständiger Prozess der Zielüberprüfung Ziel: Erreichung eines Gesamtoptimums im Sinne einer Totalplanung Praxis: Aufbau eines entsprechenden Kontroll- und Berichtssystems „MIS“ = Management- Informationssystem klare Komptenz- abgrenzung

48 UNTERNEHMENSFÜHRUNG Zusammenhänge im Unternehmen
Was ist der Zweck des Unternehmens ? Was tun wir? Was haben wir (das Andere nicht haben)? Was ist uns wichtig ? (Werte/Normen) Langfristig bis 5 Jahre ganzheitlich, qualitativ formuliert gesamtes Unternehmen betreffend Management- Kreislauf Management- Kreislauf abgeleitet von der Strategie kurzfristig bis max. 1 Jahr, quantitativ dargestellt Auf die einzelnen Unternehmensbereiche eingehen Wann ?? Zeitliche Dimension der Ein- und Auszahlungen Wieviel ?? Höhe der Ein- und Auszahlungen Kosten Budgetäres Ergebnis

49 UNTERNEHMENSFÜHRUNG MANAGEMENT - KREISLAUF ZIELE PLANUNG
•Zielbildung •Zielsysteme •Zielkonflikte •Zielgruppe Überwachung/ Kontrolle PLANUNG MANAGEMENT - KREISLAUF •Situationsanalyse •Zieldefinition •Strategien •Maßnahmen •Budget •Soll/IST Vergleich Abweichungsanal yse Korrekturhandlungen setzen Organisation/ Umsetzung •Aufgaben zuordnen •Stellenbeschreibung •Aufbau- und Ablauforganisation •Delegieren •Motivieren •Führen

50 MANAGEMENT - KREISLAUF
BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZIELE •Zielbildung •Zielsysteme •Zielkonflikte •Zielgruppe Überwachung/ Kontrolle PLANUNG MANAGEMENT - KREISLAUF •Situationsanalyse •Zieldefinition •Strategien •Maßnahmen •Budget •Soll/IST Vergleich Abweichungs- analyse Korrektur- handlungen setzen Organisation/ Umsetzung •Aufgaben zuordnen •Stellenbeschreibung •Aufbau- und Ablauforganisation •Delegieren •Motivieren •Führen

51 Ziele sind vielfältig und gehören definiert
BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ziele sind vielfältig und gehören definiert ZIELBILDUNG ZIELGRUPPE MANAGEMENT - ZIELE ZIELSYSTEME •Shareholder – Value – Konzept (Anteilseigner) •Quantifizierbare Ziele (zB Gewinn- streben,..) •Nicht quantifizier- bare Ziele (Liquidität, Wirt- schaftlichkeit, Kooperation, •Kombinationen daraus (Verträglichkeit?) •intrapersonelle Zielkonflikte (innerhalb einer Person) •Interpersonelle Zielkonflikte (mehrere Personen innerhalb der eigenen Organisation •Lgfr. <->kzfr. Ziele •Horizontale (ranggleiche) Ziele •Vertikale Ziele (unterschiedl. Stellung von Bereichen •Stakeholder - Kozept ZIELKONFLIKTE

52 UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZIELE STREBEN NACH GEWINN
STREBEN NACH BEDARFSDECKUNG STREBEN NACH PRODUKTIVITÄT ZIELE 2 GRUNDZIELE: Streben nach Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichtes Streben nach ausreichendem Gewinn STREBEN NACH WIRTSCHAFTLICHKEIT STREBEN NACH LIQIDITÄT

53 BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Erwerbswirtschaftliches Prinzip (Gewinnstreben unter Berücksichtigung von Markt und Risiken) MESSUNG DES GEWINNS Eigenkapital - Rentabilität Fremdkapital - Rentabilität des Gewinns zum: Verhältnis KAPITAL Gesamtkapitalrentabilität Return On Investment VERMÖGEN Umsatzrentabilität ROA – Return on Assets ERLÖS

54 BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG MATERIAL- •
Produktivität = Verhältnis zw. hervorgebrachter Leistung zu eingesetzter Faktormenge STREBEN NACH PRODUKTIVITÄT MESSUNG der PRODUKTIVITÄT: Anzahl der erzeugten Einheiten ARBEITS- produktivität Anzahl der Arbeitnehmer Anzahl der erzeugten Einheiten MATERIAL- • Einsatz produktivität • verarbeitetes Material

55 Minimal- Maximal- prinzip
BETRIEBLICHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Wirtschaftlichkeit = Wirtschaftlichkeit ist ein Ausdruck der Sparsamkeit (vgl. Wirtschaftlichkeitsprinzip) Immer die kostengünstigste Möglichkeit STREBEN NACH WIRTSCHAFTLICHKEIT MESSUNG der Wirtschaftlichkeit: Maximalprinzip Ein maximales (bestmöglichstes) Ergebnis mit den vorhandenen Mittel erreichen ! Minimalprinzip Ein vorgegebenes Ziel mit den geringstmöglichen Mittel erreichen! IST – Kosten (Aufwand) Minimal- Maximal- prinzip SOLL – Kosten (Aufwand)

56 UNTERNEHMENSFÜHRUNG PLANUNG & ORGANISATION (UMSETZUNG) Ziel-PLANUNG
Maßnahmen-PLANUNG R E A L I S A T I O N Istzustands - analyse Istzustands- analyse Analyse der realisierbaren Zielalternativen Analyse der realisierbaren Maßnahmen zur Zielerreichung Entscheidung für ein konkretes Ziel oder Zielbündel Entscheidung für ein konkretes Maßnahmenpaket

57 UNTERNEHMENSFÜHRUNG ORGANISATION Aufbauorganisation Ablauforganisation
Klare Verteilung und Abgrenzung der betriebl.Aufgaben für Ordnung der Zuständigkeit und Verantwortung von Institutionen, Stellen, Abteilungen •Aufgabengliederung und Stellenbildung, •Regelung der Verantwortung und •Kompetenzen, •Bildung einer Stellenhierarchie, •Regelung der Kommunikations- und Leitungsbeziehungen Ablauforganisation Befasst sich mit den Arbeitsabläufen innerhalb und zw. Institutionen mit dem Ziel, bestmögliche Aneinanderreihung von Arbeitsschritten: •Analyse und Festlegung der Arbeitsabläufe, •Bildung von Ablaufstrukturen •Gestaltung des Zusammenwirkens von Menschen, Betriebs- bzw. Arbeitsmitteln in räumlicher und zeitlicher Hinsicht

58 Fünf grundlegende Aufbauprinzipien
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Fünf grundlegende Aufbauprinzipien » Zeigen die Beziehungen zwischen den Stellen Aufbaustruktur- prinzipien Prinzip der Produkt- orientierung Prinzip der Projekt- orientierung Prinzip der Gruppen- orientierung Ein- und Stab-Linien- System Mehrlinienprinzip

59 Ein-Linienorganisation
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ein-Linienorganisation

60 Mehr-Linienorganisation
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Mehr-Linienorganisation

61 Zur Ent- scheidungs- vorbereitun g
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Stab-Linienorganisation Geschäftsführung Stabstelle Zur Ent- scheidungs- vorbereitun g (i.d.R. Experten- wissen im „Stab“) Abteilung 1 Abteilung 2

62 Funktional-Organisation
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Funktional-Organisation Vorstand Finanzen RW Allgem. Produktion Absatz BEschaffung Verwaltung Marktf- orschung Forschung Marketing- Mix Erzeugung Lager Abwicklung

63 Matrix-Organisation UNTERNEHMENSFÜHRUNG
2 Vorgesetzte -> Zielkonflikte möglich Unternehmens- führung Landesstelle Landesstelle Landesstelle A B C Hardware Software Kundendien st

64 KlinikGynäkologie/ Geburtshilf e
UNTERNEHMENSFÜHRUNG Organisation am Bsp. „Krankenhaus“ Controlling Krankenhausleitung EDV/Organisa tion Klinik Innere Medizin KlinikGynäkologie/ Geburtshilf e Klinik Chirurgie Radiologie Verwalt- ung Versorgu ng Station Station Station Person Mat. 1 4 7 al Station Station Station Pat.Vw Küche 2 5 8 Station Endoskop OP RW Reinig. 3 ie Funktion Kreissa Allgem.V Apothek sdiagnos tik OP al W e Labor Intensiv


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