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Veröffentlicht von:Bardulf Abt Geändert vor über 10 Jahren
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UAG Barrierefreiheit
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Wer war dabei? pro familia: Marion Janke, Jürgen Schaaf Diakonie Württemberg: Marlene Barth LAG Werkstatträte BaWü: Silke Frisch Beirat Inklusion: Daniela Indlekofer Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Baden-Württemberg e. V.: Carolin Fesser Anlaufstelle gegen sexualisierte Gewalt Waiblingen: Grit Kühne ZsL Stuttgart: Britta Schade
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Welche Themen spielten eine Rolle? Was bedeutet Barrierefreiheit? Wie können wir Beratungsstellen und Frauenhäuser für das Thema sensibilisieren? Wie kann eine niedrigschwellige Öffnung, sich mit dem Thema zu beschäftigen, gestaltet sein? Wie wollen wir an die Beratungsstellen mit der Thema Barrierefreiheit/ Zugänglichkeit herantreten?
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Was haben wir gemacht? Gegenseitiges Kennenlernen Austausch der jeweiligen Erfahrungen Sammlung von schon vorhandenen Informationen zum Thema Erste Kontaktaufnahmen zu Institutionen
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Was haben wir vor? Zugang für alle! Erstellen einer zielgruppenspezifischen Checkliste der Barrieren In Ampellösung kurzfristige – sofort machbar Mittelfristig machbar langfristige Maßnahmen, die einer umfassenden behinderungsübergreifenden Barrierefreiheit entsprechen
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Was haben wir vor? (2) Erstellen einer Liste von Ansprechpartner*innen in Stuttgart Was gibt es schon in Stuttgart an barrierefreien Angeboten bzw., Unterstützungsmöglichkeiten und Zugängen. „Liste ohne Barrieren“ (kurz: „LoB“) „Lobbyarbeit“ für uns und das Thema Von der „LoB“ zur Lobbyarbeit Begegnungsmöglichkeiten schaffen, kleine, kurze Dienstwege, persönliches Kennenlernen, Solidaritätsgedanke
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Ziel: Ein niedrigschwelliges, lustmachendes, angstreduzierendes und witziges Medium zu erstellen, das zum Mitmachen und Anfangen einlädt!
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Persönliche Erfolge Erfolg unserer Gruppe, bzw. was hatten wir persönlich für einen Nutzen von der Gruppe UAG Barrierefreiheit? Es hat Spaß gemacht Chance institutionsübergreifend gemeinsam frei denken zu können Gelegenheit der kritischen Überprüfung des eigenen Denken und Handelns Auf Grund der verschiedenen Erfahrungsberichte neue Sichtweisen zu bekommen
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Was wollen wir? behinderungsübergreifenden barrierefreien Beratungs- stellenführer barrierefreie Beratungsstellen / Frauenhäuser Begegnungsmöglichkeiten von Mitarbeiter*innen mit Menschen mit Behinderung als Expert*innen in eigener Sache Sensibilisierte Gesellschaft für das Thema Sexualität und Behinderung Erstellen einer Liste von Ansprechpartner*innen in Stuttgart, was gibt es schon in Stuttgart an barrierefreien Angeboten bzw. Unterstützungs- möglichkeiten und Zugängen. „Liste ohne Barrieren“ - „LoB“ zielgruppenspezifische Checkliste der Barrieren Sensibilisierung auf den Führungsebenen der jeweiligen Institutionen Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Institutionen der Behindertenhilfe, Selbsthilfe und Fachkräften Eine Gruppe von vielfältigen Menschen, die sich behinderungsübergreifend mit dem Thema auseinandersetzt
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Dazu brauchen wir Eine Projektmanager*in Die als Ansprechpartner*in dient, die Infos bündelt, Material sammelt und aufbereitet, Begehungen von Einrichtungen organisiert, eine Homepage erstellt und pflegt, Flyer und Infomaterial gestaltet, Öffentlichkeitsarbeit macht, Veranstaltungen organisiert „Lobbyarbeit“ für uns und das Thema Von der „LoB“ zur Lobbyarbeit Einbeziehung der Selbsthilfe auf professioneller Ebene Veröffentlichung der Ergebnisse auf der Homepage der Stadt Barrierefreier Stadtplan, bzw. Barrierefreier Führer durch die Beratungs- landschaft … weiter auf der nächsten Folie
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Dazu brauchen wir (2) Möglichkeiten für parteiübergeifende / institutionsüber- greifende Begegnungen zum Erfahrungsaustausch bei den Beratungsstellen und Institutionen Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Menschen Behinderungsübergreifende Barrierefreiheit
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