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Veröffentlicht von:Haduwig Gerhart Geändert vor über 10 Jahren
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Drucker neben dem Monitor das am meisten genutzte Ausgabegerät
ermöglicht Ausgabe auf Papier, Formularbögen, Etiketten, Spezialfolie u.Ä. unterschiedliche Anforderungen in Bezug auf Druckqualität Druckgeschwindigkeit Geräuschpegel Zeichenvorrat Kosten
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Die wichtigsten Druckerarten (nach Funktionsprinzipien)
Typenraddrucker Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Thermodrucker Laserdrucker
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Einteilungsmöglichkeiten
Impactdrucker drücken die Zeichen mechanisch über ein Farbband auf das Druckmedium, Durchschläge möglich non-Impact-Drucker arbeiten ohne Berührung der Druckvorlage mechanisch Typenrad-, Nadel-, Tintenstrahldrucker geräuschintensiv nicht mechanisch Thermo-, Laser-, LED-Drucker geräuscharm Seriendrucker zeichenweises Drucken (z.B. Typenraddrucker) Paralleldrucker zeilen- oder seitenweises Drucken (Typenketten-, Tintenstrahl-, Laserdrucker)
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Typenraddrucker Für jedes druckbare Zeichen ist ein Typenträger, z.B. ein Typenrad (Typenraddrucker) vorgesehen. Seriendrucker drucken ein Zeichen nach dem anderen (z.B. Typenraddrucker, Kugelkopfdrucker) Paralleldrucker drucken pro Arbeitsschritt eine ganze Zeile (z.B. Typenkettendrucker, Typenwalzendrucker). Wechsel des Zeichensatzes (z.B. verschiedene Schriftarten) nur durch Austausch des jeweiligen Typenträgers möglich. Nachteile: nur Schreibmaschinenqualität, nicht grafikfähig etc. daher praktisch nicht mehr verwendet Ausnahme: falls mehrere Durchschläge einer Seite erforderlich
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Nadeldrucker Jedes Zeichen oder Grafikteil wird aus einzelnen Punkten einer Matrix zusammengesetzt (meist 5×7 oder 7×9 Punkte) ( Matrixdrucker) je nach Anzahl der Nadeln 9-Nadeldrucker, 24-Nadeldrucker (maximale Nadelzahl: 48). Nadeldrucker sind inzwischen fast vollständig durch Tintenstrahl- und Laserdrucker verdrängt worden, da sie laut und langsam arbeiten und die Druckqualität zu wünschen übrig lässt.
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Thermodrucker ein temperaturempfindliches (und teures) Spezialpapier ändert seine Farbe durch gezielte Wärmeeinwirkung das Papier muss allerdings in Folge vor Wärmeeinwirkung geschützt werden, um die Lesbarkeit des Druckbildes zu erhalten heutzutage kaum noch im Einsatz
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Tintenstrahldrucker zählen wie Nadeldrucker zu den Matrixdruckern
Farbband entfällt die Nadeln sind als feine Röhrchen ausgebildet die großen Variationsmöglichkeiten des Punktrasters ermöglichen sehr viele Schriftarten und Symbole arbeiten zeilenweise (Zeilendrucker) schnell, leise, bei sehr guter Druckqualität vergleichsweise preiswert heute neben Laserdruckern die gebräuchlichsten Drucker und besonders im privaten Bereich beliebt
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Laserdrucker und LED-Drucker
Zeichen werden durch einen Laserstrahl erzeugt Elektrofotografisch auf das Papier aufgebracht Dokumentenecht es wird immer eine ganze Seite in den Speicher geladen (Seitendrucker), daher großer Drucker-Arbeitsspeicher erforderlich exzellente Druckqualität hohe Druckgeschwindigkeit (bis Zeichen p.M.) farbfähige Laserdrucker noch immer recht teuer LED-Drucker funktionieren entsprechend, anstelle des Lasers hier Leuchtdioden.
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Laserdrucker
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Plotter elektromechanisch arbeitet mit Stiften
vorwiegend im CAD-Bereich eingesetzt
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