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Veröffentlicht von:Dedrich Henle Geändert vor über 9 Jahren
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1 Einordnung (1) Elementare Zustandsräume Konstruktoren für Zustandsräume Operatoren Datenmodell Konkreter Zustandsraum Konkrete Konsistenz- bedingungen DB-Schema Konkrete Zustände (schemaverträglich ) Transaktionsproze- duren (einzelne oder Folge von Operatn.) Datenbasis Grundsätzliche Organisation des DBMS Organisation der DB für eine bestimmte Miniwelt Beschreibung eines bestimmten Zustands der Miniwelt DB-EntwurfDB-Betrieb
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2 Einordnung (2) Scheduler Recovery Manager Segment- u. Pufferverwaltung Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht Hauptspeicherseiten u. Segmente Segment- u. Pufferverwaltung Dateien Dateiverwaltung Geräteschnittstelle
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3 Überblick Relationales Datenmodell Typsystem und Konsistenzbedingungen Polymorphe Operatoren (relationale Algebra) Interaktive Anfragesprache SQL Sichten Sicherheit Objektorientiertes Datenmodell Typsystem Polymorphe Operatoren (Kollektionen) Interaktive Anfragesprache OQL
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4 Praxis der Datenmodelle (1) Entwicklung eines Datenmodells verlangt Kompromisse: Universelle Anwendbarkeit vs. Zuschnitt auf spezielle Modellierungsbedürfnisse Ausdrucksmächtigkeit vs. Effizienz der Implementierung Beispiele für Datenmodelle: Hierarchisches Modell (baumstrukturierte Daten, Vertreter: IMS) Netzwerkmodell (verallgemeinertes hierarchisches Modell) relationales Modell NF 2 (erweitertes relationales Modell) objektorientiertes Modell semistrukturierte Modelle wie ASN-1, OEM, XML,...
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5 Praxis der Datenmodelle (2) Heute eingesetzte Datenmodelle: Hierarchisches und Netzwerk-Datenmodell (Altanwendungen) Relationales Datenmodell (Löwenanteil neuerer Applikationen) Objektorientiertes Datenmodell (für anspruchsvollere Modellierungsbedürfnisse) XML (für Datenaustausch)
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