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Veröffentlicht von:Helmine Ameling Geändert vor über 10 Jahren
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Das Demokratiemodell des Grundgesetzes
Von Johanna und Leonie
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Gliederung Allgemeines Volkssouveränität
Streitbar/Wehrhafte Demokratie Wertgebundene Demokratie Förderales System Repräsentative Demokratie Direkte Demokratie Diskussion
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Allgemeines Demokratie als Säule der Verfassung
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Volkssouveränität
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Volkssouveränität „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ Artikel 20 GG
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Streitbare/Wehrhafte Demokratie
„Gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Artikel 20 GG
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Streitbare/Wehrhafte Demokratie
Konzept wurde erstmals vom SPD-Politiker Carlo Schmid vorgeschlagen Bevollmächtigt das Bundesverfassungsgericht ein Parteienverbot auszusprechen Bei akutem Verdacht, dass diese Partei die demokratische Ordnung ausnutzen könnte, um die Demokratie abzuschaffen
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Wertgebundene Demokratie
Würde jedes Einzelnen hat immer Vorrang vor allen anderen schützenswerten Gütern Grundrechte wie z.B. Freiheits-, Gleichheitsrechte und Demokratie müssen geschützt werden und haben oberste Priorität
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Föderales System Schutz vor einer Gefährdung der Demokratie durch einseitige Machtausübung „Horizontale Gewaltenteilung": gegenseitige Kontrolle von Regierungen, Parlamenten und unabhängiger Justiz „Vertikale Gewaltenteilung“: föderale Machtteilung, also die Begrenzung der Macht des Bundes durch die Rechte der Länder Drei Ebenen der Verwaltung/Regierung
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Föderales System
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Föderales System Unterste Ebene: Kommunalebene (Bürgermeister etc.)
Mittlere Ebene: Landesregierungen Beschließen Gesetze im Rahmen ihres Bundeslandes; sind durch den Bundesrat in das bundesweite Gesetzgebungsverfahren eingebunden Höchste Ebene: Bundesregierung Obliegt die Gesamtgewalt über die Bundesrepublik und über die unteren Ebenen
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Repräsentative Demokratie
Umsetzung der Volkssouveränität Die Bürger wählen Abgeordnete (Repräsentanten), die ihre Meinung auf Kommunaler-, Landes- und Bundesebene vertreten Form der indirekten Demokratie
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Direkte Demokratie Bürger fällen politische Entscheidungen selbst (Volksabstimmungen) Es werden keine Repräsentanten gewählt, welche die Entscheidungen treffen
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Diskussion Welches Demokratiemodell (repräsentativ/direkt) ist eurer Meinung nach vorteilhafter?
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Quellen Politischer Entscheidungsprozess und Soziale Marktwirtschaft- Buchners Verlag Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland brandenburg.de/node/201 demokratie.html AbiBox, Abiturvorbereitungen Brinkmann Meyhöfer
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