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Meteorologie (Wetterkunde)

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Präsentation zum Thema: "Meteorologie (Wetterkunde)"—  Präsentation transkript:

1 Meteorologie (Wetterkunde)
Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Henry Ford * 1863 † 1947 gründet 1903 Ford Motor Company in Dearborn/Michigan 1 Stand 05/2010

2 Meteorologie (Wetterkunde)
Aus der Natur lernen Wenn man früher überleben wollte, musste man die Wetterzeichen deuten. Nur so konnte man zur rechen Zeit säen und ernten. 2 Stand 05/2010

3 Meteorologie (Wetterkunde)
Die Meteorologie analysiert die Atmosphäre aus allen möglichen Blickwinkeln. Abbild des Gesamtzustandes der unteren Lufthülle. Je nachdem, wie lange dieser Zustand andauert, spricht man von Wetter, Witterung und Klima Die Wolkenbildung findet fast ausschließlich in der Troposphäre (untersten Schicht) statt. Erscheinungen in der Lufthülle und ihren Wechselwirkungen mit der festen und flüssigen Erdoberfläche und dem Weltraum. 3 Stand 05/2010

4 Meteorologie (Wetterkunde)
Was versteht man unter Meteorologie? Kreuze die richtigen Stichpunkte an! (3)  Einflüsse aus dem Weltraum  Entstehung, Beschaffenheit und Entwicklung der Erde  Entwicklung des Lebens  Wechselwirkung mit der flüssigen und festen Erdoberfläche  physikalischen und chemische Vorgänge in der Atmosphäre 4 Stand 05/2010

5 Meteorologie (Wetterkunde)
Was versteht man unter Meteorologie? Kreuze die richtigen Stichpunkte an! (3)  Einflüsse aus dem Weltraum  Entstehung, Beschaffenheit und Entwicklung der Erde  Entwicklung des Lebens  Wechselwirkung mit der flüssigen und festen Erdoberfläche  physikalischen und chemische Vorgänge in der Atmosphäre 5 Stand 05/2010

6 Meteorologie (Wetterkunde)
Klima (langfristig)= durchschnittlicher Wetterablauf innerhalb eines Jahres Klima bedeutet soviel wie Neigung. Damit ist der Winkel gemeint, in dem die Sonnenstrahlen in den verschiedenen Zonen der Erde auf die Erdoberfläche treffen. Entscheidend für die Energiezufuhr. 6 Stand 05/2010

7 Gemäßigte Zone der mittleren Breiten
Meteorologie (Wetterkunde) Gemäßigte Zone der mittleren Breiten - Umlaufdauer: 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 46 Sekunden

8 Meteorologie (Wetterkunde)
Gemäßigte Zone der mittleren Breiten Klimazone Breitenlage gemäßigte Zone Bayerwald: 48/49 Grad nördliche Breite 8 Stand 05/2010

9 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2) - Nach der Breitenlage: ______________________ - Nach der Klimazone: _______________________ 9 Stand 05/2010

10 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2) - Nach der Breitenlage: Mittlere Breiten - Nach der Klimazone: Gemäßigte Zone 10 Stand 05/2010

11 Meteorologie (Wetterkunde)
Zu den vorherrschenden Winden auf der Erde zählen: äquatoriale Passatwinde, Westwindzonen der mittleren Breitengrade sowie polare Ostwinde. 11 Stand 05/2010

12 Meteorologie (Wetterkunde)
Temperatur- und Druckunterschiede zwischen verschiedenen Gebieten werden vor allem durch ungleiche Sonneneinstrahlung sowie durch Unterschiede in der thermischen Beschaffenheit der Oberflächen von Land und Wasser verursacht. Die auf diese Weise entstehenden großräumigen Winde werden in der Regel durch die Erdrotation beeinflusst. Strömung vom H Hochdruckgebiet zum T Tiefdruckgebiet (Erdoberfläche) Winde = Luftdruckunterschiede 12 Stand 05/2010

13 Meteorologie (Wetterkunde)
Gemäßigte Zone der mittleren Breiten Westwindzone: Ablenkung der Winde… durch die Erdrotation (= Corioliskraft) Nordhalbkugel: Rechtsablenkung 13 Stand 05/2010

14 Meteorologie (Wetterkunde)
Humid, klimatologische Bezeichnung für Klimazonen, in denen im jährlichen Durchschnitt der Niederschlag höher ist als die Verdunstung. Als vollhumid gelten Gebiete mit Niederschlagsüberschuss in allen Monaten, so in den tropischen Regenwäldern und in großen Teilen der gemäßigten Breiten. 14 Stand 05/2010

15 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2) Nach den Winden: ______________________ - Nach den Niederschlägen: ______________________ 15 Stand 05/2010

16 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne unsere Heimat nach den wichtigsten klimatisch-meteorologischen Kennzeichen zu! Gib die entsprechenden Zonen an! (2) - Nach den Winden: Westwindzone - Nach den Niederschlägen: Humide Zone 16 Stand 05/2010

17 Meteorologie (Wetterkunde)
Sie beginnt an der Stratopause in etwa 50 km Höhe. Knapp darüber bei etwa 52 km ist die obere Ozonschichtgrenze Mesosphäre Hier finden wir Raumfähren, Satelliten mit deren Treibgasen sowie die Ozonschicht; Der Ozongehalt ist im unteren Teil der Stratosphäre, also erdseits in ca. 20 km Höhe, am höchsten. Stratosphäre Hier spielen sich Wetter, Wolken etc. ab. Das obere Ende der Troposphäre heißt „Tropopause“. In dieser Höhe fliegen die Flugzeuge (ca. 12 km Höhe). Troposphäre 17 Stand 05/2010

18 Meteorologie (Wetterkunde)
Vertikalen Aufbau der Atmosphäre und den Temperaturverlauf. 18 Stand 05/2010

19 Meteorologie (Wetterkunde)
Nenne den entsprechenden Begriff! In welchem Bereich der Atmosphäre (2) spielt sich das Wetter ab? __________________ findet man die Ozonschicht? __________________ 19 Stand 05/2010

20 Meteorologie (Wetterkunde)
Nenne den entsprechenden Begriff! In welchem Bereich der Atmosphäre (2) spielt sich das Wetter ab? Troposphäre findet man die Ozonschicht? Stratosphäre 20 Stand 05/2010

21 Meteorologie (Wetterkunde)
Atmosphäre, Gemisch von Gasen, das einen Himmelskörper (wie die Erde) umgibt, dessen Gravitationsfeld stark genug ist, um die Gase vom Entweichen abzuhalten. Im Allgemeinen wird mit dem Begriff Atmosphäre die Lufthülle der Erde bezeichnet. Die Hauptbestandteile der Erdatmosphäre sind Stickstoff (78 Prozent) und Sauerstoff (21 Prozent). Der Rest setzt sich zusammen aus Argon (0,9 Prozent), Kohlendioxid (0,03 Prozent), verschiedenen Mengen von Wasserdampf und Spuren von Wasserstoff, Ozon, Methan, Kohlenmonoxid, Helium, Neon, Krypton und Xenon. . 21 Stand 05/2010

22 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2) Sauerstoff ; Stickstoff; Xenon Bestandteile (Vol. %) Gasförmige Bestandteile 77,0 % 20,7 % 22 Stand 05/2010

23 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2) Bestandteile (Vol. %) Gasförmige Bestandteile 77,0 % Stickstoff 20,7 % Sauerstoff 23 Stand 05/2010

24 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2) Kohlendioxid ; Wasser Bestandteile (Vol.) Gasförmige Bestandteile 1,3 % 0,03 % 24 Stand 05/2010

25 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne die gasförmigen Bestandteile der Atmosphäre den folgenden Anteilen zu! (2) Kohlendioxid ; Wasser Bestandteile (Vol.) Gasförmige Bestandteile 1,3 % Wasser 0,03 % Kohlendioxid 25 Stand 05/2010

26 Meteorologie (Wetterkunde)
Klimafaktoren Klima eines Ortes unter Berücksichtigung seiner Beschaffenheit Temperatur, Niederschlag, Luftdruck Wind: - Richtung - Stärke Bewölkung u. Verdunstung Breitenlage, Meeresnähe, Meeresströmungen, Höhenlage, Geländeneigung Lage zur Sonne (= Exposition) Bodenbedeckung Beckenlage Klimaelemente Klima in seinen Einzelheiten und seiner vielfältigen Beschaffenheit kennzeichnen. 26 Stand 05/2010

27 Meteorologie (Wetterkunde)
Nenne je zwei Klimaelemente und Klimafaktoren! (4) Klima-Elemente Klima-Faktoren 27 Stand 05/2010

28 Meteorologie (Wetterkunde)
Nenne je zwei Klimaelemente und Klimafaktoren! (4) Klima-Elemente Klima-Faktoren Temperatur Breitenlage, Höhenlage, Beckenlage Niederschlag Meeresnähe, Meeresströmungen 28 Stand 05/2010

29 Meteorologie (Wetterkunde)
Warmfront, Grenzfläche zwischen warmer und kalter Luft auf der Vorderseite einer Zyklone (Tiefdruckwirbel). In einer Zyklone strömen unterschiedlich warme und feuchte Luftmassen gegeneinander. Die Luftmassen vermischen sich nicht miteinander, es entstehen Grenzflächen (Fronten). Bei Durchzug einer Warmfront gleiten warme Luftmassen auf kältere auf. Dabei kühlt sich die Warmluft ab und es kommt zu intensiver Kondensation mit zunehmender Bewölkung. Lang anhaltende Aufgleitniederschläge aus Schichtwolken sind die Folge. 29 Stand 05/2010

30 Meteorologie (Wetterkunde)
Kaltfront, die Grenzfläche zwischen warmer und kalter Luft auf der Rückseite einer Zyklone. In einer Zyklone (Tiefdruckwirbel) strömen warme und feuchte Luftmassen gegeneinander, die sich untereinander nicht vermischen. Es entstehen Grenzflächen oder Fronten. Beim Durchzug einer Kaltfront schiebt sich die schwerere Kaltluft unter die Warmluft. Dabei wird die Warmluft zum Aufsteigen gezwungen und es entsteht aufgetürmte Quellbewölkung. Aus diesen hoch reichenden Haufenwolken (Cumulonimbus) fällt kurzer, großtropfiger, heftiger Regen. Je größer der Temperaturunterschied zwischen den Luftmassen, um so stärker die Ausbildung der Fronten. Cumulonimbus-Wolken 30 Stand 05/2010

31 Meteorologie (Wetterkunde)
Das zyklonale Wettergeschehen Zyklone, bezeichnet ein Tiefdruckgebiet. Im Zentrum der Zyklone herrscht niedriger Luftdruck. Die sie umgebenden Winde wehen auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn. a = Welle an der Polarfront (= Islandtief) b = Entwicklungsstadium c = Reifestadium d = Okklusion ( Kaltfront holt auf, schnürt den Warmluftsektor ein und vereinigt sich mit der Warmfront) 31 Stand 05/2010

32 Meteorologie (Wetterkunde)
Vereinfachtes Schema zur Entstehung von Wolken. 32 Stand 05/2010

33 Meteorologie (Wetterkunde)
Tiefdruckgebiet: Schematische Darstellung eines jungen Tiefdruckgebietes (oben) und die dazugehörenden Wettererscheinungen in der Schnittlinie AB 33 Stand 05/2010

34 Meteorologie (Wetterkunde)
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (3) Aus welcher Richtung kommen diese Tiefdruckgebiete überwiegend? _______________________________ Welche zwei Fronten enthält ein Tief? ____________________ 34 Stand 05/2010

35 Meteorologie (Wetterkunde)
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (3) Aus welcher Richtung kommen diese Tiefdruckgebiete überwiegend? W/NW Welche zwei Fronten enthält ein Tief? Warmfront/Kaltfront 35 Stand 05/2010

36 Meteorologie (Wetterkunde)
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (2) Die Front, die kurze, heftige Niederschläge bringt: __________ Die Front, bei der Luft aufgleitet: _________________ 36 Stand 05/2010

37 Meteorologie (Wetterkunde)
Zyklonale Tiefdruckgebiete kennzeichnen häufig unser Wetter. Nenne! (2) Die Front, die kurze, heftige Niederschläge bringt: Kaltfront - Die Front, bei der Luft aufgleitet: Warmfront 37 Stand 05/2010

38 Meteorologie (Wetterkunde)
Wolken Abkühlung der Luft verursachte Wolkenbildung Aggregatzustände des Wassers fest flüssig gasförmig Kondensation: Vorgang, bei dem Materie in eine dichtere Form übergeht – z.B. der Übergang eines Gases in eine Flüssigkeit oder einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Ein Beispiel für Kondensation ist in der Meteorologie der Niederschlag (Tau, Regen oder Schnee). 38 Stand 05/2010

39 Meteorologie (Wetterkunde)
Wie heißt der Vorgang der zur Wolkenbildung führt, wenn das Wasser vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht? (1) ___________________________ 39 Stand 05/2010

40 Meteorologie (Wetterkunde)
Wie heißt der Vorgang der zur Wolkenbildung führt, wenn das Wasser vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht? (1) Kondensation 40 Stand 05/2010

41 Meteorologie (Wetterkunde)
Wolken Wolkenbildung: Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen. Die verschiedenartigen Wolkenformationen sind teilweise auf die Temperatur zurückzuführen, bei der die Kondensation stattfand. 41 Stand 05/2010

42 Meteorologie (Wetterkunde)
Streiche den falschen Begriff in folgendem Satz! (1) Je wärmer die Luft ist, desto mehr/weniger Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen. 42 Stand 05/2010

43 Meteorologie (Wetterkunde)
Streiche den falschen Begriff in folgendem Satz! (1) Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie in gasförmiger Form aufnehmen. 43 Stand 05/2010

44 Meteorologie (Wetterkunde)
Wolken Konvektion Advektion = vertikales Aufsteigen von warmer Luft = horizontales Aufgleiten von warmer Luft auf Kalte Quellwolken, Cumulus Schichtwolken, Stratus 44 Stand 05/2010

45 Meteorologie (Wetterkunde)
Wie nennt man das senkrechte (vertikale) Aufsteigen von warmer Luft? (1) ______________________ 45 Stand 05/2010

46 Meteorologie (Wetterkunde)
Wie nennt man das senkrechte (vertikale) Aufsteigen von warmer Luft? (1) Konvektion 46 Stand 05/2010

47 Meteorologie (Wetterkunde)
Inversionswetterlage = Winterhoch absinkende Luftbewegung trockene milde Luftschichten in der Höhe kalten schweren Luftmassen in Tal- und Beckenlagen zwischen beiden Luftmassen Temperaturumkehrschicht = Inversion - kein vertikaler Luftaustausch Folgen: Tal: kalt, feucht, dunstig („Kaltluftseen“) Berg: mild, trocken, klare Sicht, sonnig 47 Stand 05/2010

48 Meteorologie (Wetterkunde)
Du stellst fest: Im Tal ist es kalt und dunstig, auf dem Berg mild und sonnig. Wie nennt man diese Wetterlage? (1) __________________________ 48 Stand 05/2010

49 Meteorologie (Wetterkunde)
Du stellst fest: Im Tal ist es kalt und dunstig, auf dem Berg mild und sonnig. Wie nennt man diese Wetterlage? (1) Inversionswetterlage 49 Stand 05/2010

50 Meteorologie (Wetterkunde)
Die Wolken, sichtbare in der Luft schwebende Ansammlungen von Kondensationsprodukten des Wasserdampfes werden auf der Grundlage ihrer Höhe über dem Erdboden gewöhnlich in drei Wolkenstockwerken zugeordnet: oberes, mittleres, und unteres Stockwerk. 50 Stand 05/2010

51 Meteorologie (Wetterkunde)
Oberstes Wolkenstockwerken Zur Familie gehören drei Hauptgattungen. Zirrus (Cirrus, Ci): Federwolken, aus einzelnen Fasern oder Büscheln bestehende, weiße, seidig glänzende Eiswolken. Zirrostratus (Cirrostratus, Cs): dünner, weißer Eiswolkenschleier, der meist den ganzen Himmel überzieht und Haloerscheinungen hervorruft. Zirrokumulus (Cirrocumulus, Cc): feine Schäfchenwolken, Flecken oder Felder kleiner, weißer Wolkenflocken oder –bällchen. Zirren entstehen durch Luftturbulenzen, aber auch aus Kondensstreifen von Flugzeugen. Der Wasserdampf, aus dem die Kondensstreifen bestehen, verwandelt sich hauptsächlich in Zirruswolken. 51 Stand 05/2010

52 Meteorologie (Wetterkunde)
Eigenschaft : hohe Wolken (10-13 km) Wettervorhersage : Anhaltend Schönwetter : leichte Cirrostratus, kaum sichtbar Verschlechterung : Cirrostratus von Westen, Cirrostratus ziehen schnell Wetterbesserung : Zugrichtung von Cirrostratus dreht im Uhrzeigersinn Temperaturanstieg im Winter : Cirrostratus von Westen Cirrostratus Hohe Schleierwolke 52 Stand 05/2010

53 Meteorologie (Wetterkunde)
Cirrocumulus Eigenschaft: hohe Wolken (ca. 7 km) Wettervorhersage : Schönwetter : frühe Cirrocumulus in Bändern, die sich rasch auflösen Verschlechterung : Cirrocumulus in Bändern Gewitter : türmchenförmige Cirrocumulus schon am Morgen Kleine Schäfchenwolke 53 Stand 05/2010

54 Meteorologie (Wetterkunde)
mittleres Stockwerk Altokumulus (Altocumulus, Ac): höhere, gröbere Schäfchenwolken, Felder oder Bänke aus weißen oder grauen, flachen Wolkenballen oder -walzen, gröber als Zirrokumulus. Altostratus (As): graue oder bläuliche, gleichmäßige Wolkenschicht, große Teile des Himmels bedeckend; lässt die Sonne stellenweise als verwaschene Scheibe erkennen. Nimbostratus (Ns): gleichmäßig strukturlose graue bis dunkelgraue Wolkenschicht mit uneinheitlichen Untergrenzen, aus der Niederschlag fällt; unterhalb der Wolkenmasse sich bildende Wolkenfetzen können mit ihr zusammenwachsen. Altostratus Wettervorhersage: leichter, lang anhaltender Regen 54 Stand 05/2010

55 Meteorologie (Wetterkunde)
Die echte Regenwolke, eine graue, formlose Schicht, die sich oft aus Altostratuswolken bildet. Die Sonne verschwindet manchmal vollständig hinter diesen Wolken. Nimbus ist lateinisch für Regen. Nimbostratus-Wolken 55 Stand 05/2010

56 Meteorologie (Wetterkunde)
Eigenschaft : Mittelhohe Wolken (4 - 5 km) Wettervorhersage : Verschlechterung : Altocumulus in Bändern Baldiges Schlechtwetter, Regen : aufquellende Altocumulus => Schäfchenwolken Schneefall im Winter : tiefe Wolken, Altocumulus Größere Schäfchenwolke Altocumulus 56 Stand 05/2010

57 Meteorologie (Wetterkunde)
unteres Stockwerk (0-2 km): Stratokumulus (Stratocumulus, Sc): tiefe, grobe Schäfchenwolken, Schicht oder Bänke aus grauen oder weißlichen, schollen-, ballen- oder walzenartigen Wolkenteilen, die auch zusammengewachsen sein können. Stratus (Schichtwolken, St): graue, gleichförmige Wolkenschicht mit tiefer Untergrenze, aus der - im Gegensatz zu Nimbostratus - nur kleintropfiger Niederschlag fallen kann; typische Form des Hochnebels. Diese Schichtwolken werden auch als Hoch- oder Höhennebel bezeichnet. Sie reichen fast bis zur Erdoberfläche. Diese Wolken bedeuten Sprüh- oder Nieselregen. Stratus ist lateinisch und bedeutet Schicht. Stratus - Wolken 57 Stand 05/2010

58 Meteorologie (Wetterkunde)
Bei diesen Haufenschichtwolken in relativ geringer Höhe (bis zwei Kilometer) handelt es sich um den bei uns am häufigsten auftretenden Wolkentyp. Die Unterseite der zusammenhängenden Wolken ist meist grau, die Oberfläche flach. Diese Wolken bedeuten ein erhöhtes Regenrisiko. Haufenschichtwolke Stratocumulus 58 Stand 05/2010

59 Meteorologie (Wetterkunde)
Charakteristisch ist für Cumulus- Wolken die flache Unterseite und der weiße Blumenkohlkopf darüber. Sie können die verrücktesten Formen annehmen. Keine Angst, diese riesigen Wolken bedeuten nicht unbedingt schlechtes Wetter. Aber wenn sie sich hoch auftürmen und zu Cumulonimbus-Wolken entwickeln, drohen Gewitter. Cumulus stammt aus dem Lateinischen und heißt Haufen. Schönwetter-Haufenwolke 59 Stand 05/2010

60 Meteorologie (Wetterkunde)
60 Stand 05/2010

61 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Sehr hohe Federwolke, baldiges Schlechtwetter 61 Stand 05/2010

62 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Sehr hohe Federwolke, baldiges Schlechtwetter Cirrus 62 Stand 05/2010

63 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Klassische Gewitterwolke in Ambossform 63 Stand 05/2010

64 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Klassische Gewitterwolke in Ambossform Cumulonimbus 64 Stand 05/2010

65 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Blaugraue Wolke, lang anhaltender Regen 65 Stand 05/2010

66 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Blaugraue Wolke, lang anhaltender Regen Altostratus 66 Stand 05/2010

67 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Schönwetter-Haufenwolke 67 Stand 05/2010

68 Meteorologie (Wetterkunde)
Ordne den folgenden Beschreibungen die jeweiligen Wolkentypen zu: (1) Altostratus, Cirrus, Cumulus, Cumulonimbus Beschreibung Wolkentyp Schönwetter-Haufenwolke Cumulus 68 Stand 05/2010

69 Meteorologie (Wetterkunde)
Die Atmosphäre ist in hohem Maß durchlässig für einfallende kurzwellige Sonnenstrahlung, die von der Erdoberfläche absorbiert wird. Als langwellige Wärmestrahlung wird sie von hier wieder an die Atmosphäre abgegeben. 69 Stand 05/2010

70 Meteorologie (Wetterkunde)
Das Vorkommen von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt wegen der Nutzung fossiler Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle jährlich um 0,4 Prozent an; das Roden und Verbrennen in den tropischen Wäldern ist ebenfalls ein wichtiger Faktor im Kohlenstoffkreislauf. Die Vereinigten Staaten haben allein ein Viertel des weltweiten CO2-Ausstoßes zu verantworten. Andere Gase wie Methan und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (Lachgas) nehmen sogar noch schneller zu. 70 Stand 05/2010

71 Meteorologie (Wetterkunde)
CO2 Emission Fossile Brennstoffe Brandrodung Befinden sich jedoch so genannte Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan, Stickstoff und Ozon in zu hoher Konzentration in der Atmosphäre, kann die Wärmestrahlung nicht mehr komplett ins Weltall abgestrahlt werden. Sie wird in der Atmosphäre absorbiert, was zu einer globalen Erwärmung führt. 71 Stand 05/2010

72 Meteorologie (Wetterkunde)
Diese Zunahmen könnten zu einem weltweiten Temperaturanstieg von 2 bis 6 °C in den nächsten 100 Jahren führen. Eine Erwärmung dieses Ausmaßes würde das Klima auf der ganzen Erde verändern. Ernten beeinflussen und den Meeresspiegel deutlich ansteigen lassen. Letzteres wiederum würde Millionen von Menschen durch Flutkatastrophen bedrohen. 72 Stand 05/2010

73 Meteorologie (Wetterkunde)
Kreuze die Antwort an, die den Treibhauseffekt beschreibt! (1)  Wolken absorbieren kurzwellige Sonnenstrahlen  Wolken reflektieren langwellige Wärmestrahlen  Wolken reflektieren kurzwellige Sonnenstrahlen Langwellige Wärmestrahlen strahlen durch die Wolken in den Weltraum ab 73 Stand 05/2010

74 Meteorologie (Wetterkunde)
Kreuze die Antwort an, die den Treibhauseffekt beschreibt! (1)  Wolken absorbieren kurzwellige Sonnenstrahlen  Wolken reflektieren langwellige Wärmestrahlen  Wolken reflektieren kurzwellige Sonnenstrahlen Langwellige Wärmestrahlen strahlen durch die Wolken in den Weltraum ab 74 Stand 05/2010

75 Meteorologie (Wetterkunde)
Was ist die hauptsächliche Ursache für den dramatischen Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 1950? (1) _____________________________________________ 75 Stand 05/2010

76 Meteorologie (Wetterkunde)
Was ist die hauptsächliche Ursache für den dramatischen Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 1950? (1) Verbrennung fossiler Brennstoffe 76 Stand 05/2010

77 Meteorologie (Wetterkunde)
Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Wie heißen sie ? (2) _________________________ __________________________ 77 Stand 05/2010

78 Meteorologie (Wetterkunde)
Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Wie heißen sie ? (2) Methan Lachgas 78 Stand 05/2010

79 Meteorologie (Wetterkunde)
Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Kreuze an, welcher von den beiden den deutlich größeren Anteil hat! (1) 0 Methan 0 Lachgas 79 Stand 05/2010

80 Meteorologie (Wetterkunde)
Neben Kohlen(stoff)dioxid sind noch zwei weitere Gase für den von Menschen verursachten Treibhauseffekt verantwortlich. Kreuze an, welcher von den beiden den deutlich größeren Anteil hat! (1) X Methan 0 Lachgas 80 Stand 05/2010

81 Meteorologie (Wetterkunde)
Das Klima in unserer Heimat hat sich verändert und wird sich weiter verändern. Nenne 3 Beispiele, woran man dies erkenne kann! (3) ________________________________ 81 Stand 05/2010

82 Meteorologie (Wetterkunde)
Das Klima in unserer Heimat hat sich verändert und wird sich weiter verändern. Nenne 3 Beispiele, woran man dies erkenne kann! (3) Zunahme von Extremwetterlagen heiße und trockene Sommer milde und feuchte Winter 82 Stand 05/2010

83 Meteorologie (Wetterkunde)
Die Klimaveränderung hat auch Auswirkungen z. B. auf die Vegetation. Nenne ein Beispiel! (1) _________________________________________ 83 Stand 05/2010

84 Meteorologie (Wetterkunde)
Die Klimaveränderung hat auch Auswirkungen z. B. auf die Vegetation. Nenne ein Beispiel! (1) - Eindringen und Ausbreiten Wärme liebender Arten - Verdrängungswettbewerb mit heimischen Arten 84 Stand 05/2010

85 Meteorologie (Wetterkunde)
Der Lohn einer Handlung liegt darin, dass man sie vollbracht hat Seneca Danke 85 Stand 05/2010


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