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Veröffentlicht von:Adler Karp Geändert vor über 9 Jahren
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Gemeinsame Vision Die Fair-Handels-Bewegung teilt die Vision einer Welt, in der Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung den Kern der Handelsstrukturen und -praktiken bilden, so dass alle Beteiligten durch ihre Arbeit einen angemessenen und würdigen Lebensstandard halten und ihr volles menschliches Potenzial entfalten können
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Definition Fairer Handel
„Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte für benachteiligte ProduzentInnen und ArbeiterInnen - insbesondere in den Ländern des Südens - leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung. Fair Handels-Organisationen engagieren sich - gemeinsam mit VerbraucherInnen – für die Unterstützung der ProduzentInnen, die Bewusstseinsbildung und die Kampagnenarbeit zur Veränderung der Regeln und der Praxis des konventionellen Welthandels.“ (Definition der internationalen Dachorganisationen des Fairen Handels FLO e.V., WFTO und EFTA)
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Fair Trade Standards
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Soziales -> Stärkung von Kleinbauern-Familien
-> Bessere Bedingungen für Arbeiter und Arbeiterinnen Verbot von Diskriminierung Möglichkeiten zur Weiterbildung Verbot von Kinderarbeit und Zwangsarbeit Tarifverhandlungen und Versammlungsfreiheit die Arbeitsbedingungen müssen den gesetzlichen Mindestanforderungen entsprechen Sicherheit am Arbeitsplatz und Gesundheits- vorsorge müssen gewährleistet werden die Verwaltung der Fairtrade-Prämie muss ermöglicht werden
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Ökonomie Fairtrade-Mindestpreis Fairtrade-Prämie Vorfinanzierung
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Ökologie Reduzierung des Einsatzes von Chemikalien im konventionellen Anbau Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen und Arbeitsschutzmaßnahmen Abfallmanagement Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Schutz der Wasserressourcen Verbot von gentechnisch veränderten Organismen und die Bewahrung der Biodiversität
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100% Fair-Händler
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Fair Trade Produkte
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Quellenangaben gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und das Bistum Münster
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