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Professionelles Projektmanagement In der Praxis Team 5

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Präsentation zum Thema: "Professionelles Projektmanagement In der Praxis Team 5"—  Präsentation transkript:

1 Professionelles Projektmanagement In der Praxis Team 5
Aufgabe 2 Professionelles Projektmanagement In der Praxis Team 5

2 Inhalt Nutzwertanalyse Stakeholderanalyse Projektantrag

3 Nutzwertanalyse Ideen Vorgeschlagene Projekte Nutzwertmatrix Ergebnis

4 Nutzwertanalyse Einkaufszettel Digital mit Kosten für den Einkauf
Man trägt ein was man braucht, und es werden die Kosten berechnet. Locationplanung für Events Planung von Events und Konzerten auf einer Plattform, um eine gute Wahl von Datum/Location zu gewährleisten Individuelle Bus- und Fahrplan Datenbank Man gibt seinen Bus- Fahrplan ein und dieser kann von anderen mitbenutzt werden Verteilte ToDo-Liste Handy Aufgabenliste, bei dem man anderen auch Aufgaben geben kann Rätselseite mit Rätseln aus aller Welt Rätsel mit Lösungen können generiert und online gelöst werden Wüwowas meets Wiki Kino/Veranstaltungen/Location - Wiki Datenbank für Gebrauchtcomputer + Zubehör Wenn Lehrstühle PCs ausmustern sind diese oft noch für andere interessant GPS – Mietfahrzeugzentrale Mietfahrzeuge, die da wo sie abgestellt werden von anderen Benutzern aufgegriffen werden können

5 Nutzwertanalyse Vietnam.com ering

6 Nutzwertanalyse

7 Ergebnis: Bus Wiki Ein Online-Service in dem Bus und Bahnzeiten gefunden und über verschiedene Verkehrsmittel hinweg Routen geplant werden können. Man hat eine persönliche Liste von bevorzugten Verkehrsmitteln und kann deren Fahrpläne abonnieren. Auf Änderungen kann dadurch schnell reagiert werden, dass die User selbst die Zeiten editieren können und eigene Fahrpläne erstellen.

8 Stakeholderanalyse Projektmitarbeiter Projektleiter Programmierer
Designer Marketing Werbebeauftragte

9 Stakeholderanalyse Kunden Sonstige Interessengruppen
Studierende / Schüler Pendler Arbeiter Sonstige Interessengruppen Investoren Werbekunden Konkurrenten

10 Stakeholderanalyse

11 Projektantrag Projektname Projektbeschreibung Projektziele
Projektorganisation Ressourcen und Kosten Roadmap Nutzenbetrachtung Risiken

12 Projektname Vorschläge Tina tripR 404 Bob BusVZ Bus24 Pathfinder MyBus
Rudi- Routing 404 BusVZ Pathfinder Bissu WüBu

13 Der Gewinner: B.o.B. Kurzform für „individueller Bus- oder Bahnplan“ Name ist kurz und einprägsam Personifizierung des Produkts möglich („ich frag mal den Bob“) gute Möglichkeiten den Namen in Werbesprüchen zu platzieren

14 Projektinhalte Interaktiver Bus- und Bahnfahrplan
Das Programm hat zwei Aufgaben: Informationsaustausch Fahrtenplaner / Fahrplaninformation

15 Projektinhalte Informationsaustausch Man findet Fahrpläne vor, die...
...von anderen angelegt wurden ...von einem Selber angelegt wurden Man kann Fahpläne... … neu anlegen … Editieren … Anpassen bei regelmäßigen Verspätungen o.ä. (dynamische Fahrpläne) Wiki-Prinzip

16 Projektinhalte Fahrtenplaner
Mit den Fahrplänen die vorliegen können... Routen gesucht werden Abfahrts- und Ankunftszeiten ermittelt werden Man hat seine bevorzugten Strecken, und kann darin komfortabel durch die Fahrpläne stöbern Man kann ortsbezogen nach Stationen/Haltestellen suchen Schnell häufig benötigte Informationen abrufen

17 Projektinhalte Wiki-Prinzip
Dadurch, dass alle die eingegeben Daten der anderen Nutzer sehen, hat man eine große Datenbasis zur Verfügung Es kann jeder bei Änderungen selbst die neuen Zeiten eintragen, die dann bei allen aktualisiert angezeigt werden Bei Unvollständigkeit muss der Nutzer nur wenig selbst eingeben, da er von den Daten der anderen profitiert, so hat man schnell eine umfassendere Datenbank als viele andere Verkehrsbetriebe

18 Zielgruppe Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel
Regelmäßige Benutzer Gelegenheitsfahrer Personen mit Zugang zum Internet Erst vornehmlich Würzburg, dann aber auch deutschlandweit

19 Kundennutzen Schnelles Finden der richtigen Verbindung Zeitersparnis
Individuelle Anpassung der Informationen (Pünktlichkeit) Finden der nächsten Haltestelle, auch in unbekannter Umgebung kostenlos

20 Alleinstellungsmerkmal
Verknüpfung von DB und regionalen Verkehrsverbänden Zentralisierte Informationen Möglichkeit auf die Informationen Einfluss zu nehmen Schlanke Bedienoberfläche

21 Marktpotenzial Für die breite Masse interessant
Mit fortschreitender Userzahl wächst die Informationsfülle und wird so für neue User immer interessanter Persönlichkeitsbezug durch Individualisierung Das Abonnieren eines Fahrplans ist mit den betrachten gezielter Werbung verbunden → Einnahmen

22 Projektziele Umfassendes deutschlandweites Bus- und Bahnverzeichnis
Komfortabler Zugriff auf alle ÖPNV-Verbindungen Hohe Aktualität durch Web-2.0 Komponente (aktueller als die Seiten der Verkehrsbetriebe) Gewinn durch gezielt platzierte Werbung Erweiterbarkeit (z.B. auf Handy)

23 Projektorganisation Projektleiter Projektteam
Dogan Cinbir (bereits Projekterfahrung) Projektteam Maria Haubner (Design und Layout) Andreas Schmidtke (Hilfe bei Organisation) Lenz Weber (Programmierung) Katrin Krämer (Benutzerführung)

24 Ressourcen und Kosten Direkte Kosten Investitionen
Web-Server mit MySQL & PHP (ca. 5€/Monat + einmalig 30€ Einrichtung) Domains (6 Euro pro Domain) Investitionen Zeit für die Entwicklung Zeit für die Wartung

25 Roadmap

26 Nutzenbetrachtung Nutzen für Kunden
Leichte Benutzeroberfläche, schnelles Finden von Ergebnissen Bessere Zeitplanung Schneller Informationsaustausch Aktuelle Fahrpläne „Alles auf einer Seite“ Nutzen für Werbepartner Lokalisierte Werbung möglich Zentrale Platzierung (nicht nur Banner) Große Zielgruppe sieht die Werbung Spontane Anpassung der Werbung möglich

27 Nutzenbetrachtung Nutzen für Projektteam Erfahrung
Selbstorganisation der Inhalte durch die Kunden, kein Pflegen der Daten notwendig Teamfähigkeit schulen Selbst auch Zugriff auf aktuelle Fahrpläne (aus Projektmitglied wird auch Nutzer)

28 Risiken Missbrauch durch die Benutzer, falsche Daten werden eingegeben → Daten von „schlechten Nutzern“ müssen ausgeblendet werden können Server kann gehackt werden → regelmäßige Backups User finden keine Daten und benutzen deshalb das Programm nicht → Anfangsbestand an Daten muss vorhanden sein, um User zu motivieren eigene Pläne hinzuzufügen Kosten können nicht gedeckt werden → mehr Werbung, zur Not kostenpflichtige Fahrplanabos


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