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Ursachen: Suburbanisierungsprozesse Detroit Leipzig

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Präsentation zum Thema: "Ursachen: Suburbanisierungsprozesse Detroit Leipzig"—  Präsentation transkript:

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2 Ursachen: Suburbanisierungsprozesse Detroit Leipzig
Schrumpfende Städte Ursachen: Suburbanisierungsprozesse Detroit Leipzig Deindustrialisierung Manchester/Liverpool Leipzig Postsozialistischer Wandel Ivanovo Leipzig Suburbanisierung: Industrialisierung – landflucht – hohe dicht in stadt – verschmutzung – mobilität – stadtflucht – einfamilienhäuser am land – einkaufszentren vor der stadt „suburbs“

3 1909: autoindustrie (ford, general motors, chrysler) boomt
Detroit: 1900: ew 1909: autoindustrie (ford, general motors, chrysler) boomt 1950: 1,8 mill. einwohner seit % der bewohner verloren, häuser stehen leer. 2009: gefährlichste stadt der usa: 1. platz 2010: ew größte stadt in michigan 18.juli 2013 : insolvenz angemeldet (18,5 milliarden dollar schulden) 1909 begann die Massenproduktion von Automobilen mit dem Ford Modell T in Detroit/Highland Park. Andere Autobauer siedelten sich an, bis heute ist Detroit als Motor City bekannt. Mit der Automobilindustrie begann Detroits schneller Aufstieg, sie führte aber auch aufgrund der Monostruktur zu anhaltendem Abstieg, als die Modelle der amerikanischen Big Three (General Motors, Ford und Chrysler) nicht mehr so stark gefragt waren.

4 reinventing urbanism competition
szenarien akteursmodelle mappings

5 szenarien „bei dem (angesichts von schrumpfung) erforderlichen leitbildwandel wird traditionelles planerdenken ebenso kläglich versagen wie avanciertes künstlertum – wenn es nicht zu einer verstärkten rückbesinnung auf etwas heute höchst unmodisches kommt: auf soziale kompetenz... zu unterscheiden wäre also zwischen einer eingreif-kultur, dem implementieren neuer praxen einerseits, und einer als-ob-kultur, die bestenfalls „schattenspiele der aufklärung“ zu bieten hat.“ wolfgang kil

6 Johannes Fiedler / Jördis Tornquist, Graz
in halle-leipzig wird eine chinesische sonderwirtschaftszone errichtet. Eine journalistin schreibt Aufsatz in der bekannten zeitschrift foreign affairs im jahr 2010 über extern verwaltete enklaven: exterritoriale gemeinschaften. Die geschichtliche entstehung über industrialisierung, fordismus, deindustrialisierung, neoliberale wirtschaftsformen: private inverstoren gründen betriebe im ausland – um billigere arbeitskräfte anzustellen (mittelamerika, mexiko, türkischer konzern in aserbaidschan...“private government“ seit 90-er jahren, wohngebiete: gated communities von privaten eigentümergesellschaften verwaltet. – miteigenen regeln und gesetzen. Z. b. celebration: disney-stadt, keine schwarzen, keine ex-häftlinge... jeder neue Bewohner muss sich vertraglich verpflichten, Disneys Regelwerk anzuerkennen, was unter anderem eine neunmonatige Anwesenheitspflicht einschließt. Des Weiteren gibt der Konzern Verhaltensregeln vor, die etwa Umbauten an den Häusern untersagen oder die Ausgestaltung des Gartens und die Gardinenfarbe vorschreiben.[7] China verzeichnet die höchsten wachstumsraten: „wenn ein standort mit china mithalten möchte, muß er wie china werden“ bevor deutsche wertschöpfung nach china abwandert, muß man china nach deutschland holen. Deutschland vermietet an china land. An essay which appears in the noted magazine Foreign Affairs in 2010 sums up the economic, political and social developments which have led to the setting up of new, so-called exterritories based on international agreements. Foreign Affairs (deutsch: „Auswärtige Angelegenheiten“) ist der Titel eines seit 1922 in New York erscheinenden Journals (zurzeit sechs Mal jährlich; ursprünglich bis in die 1990er Jahre ein Quarterly, also mit vierteljährlicher Erscheinungsweise) mit den Schwerpunkten US-Außenpolitik und internationale Politik bzw. internationale Beziehungen. Herausgeber ist James F. Hoge, Jr. im Auftrag des Council on Foreign Relations, einer US-Denkfabrik mit über 3400 Mitgliedern, der neben zahlreichen Autoren und Wissenschaftlern unter anderem viele Ex-Präsidenten, Staatssekretäre sowie Finanz- und Außenminister der USA angehören. Johannes Fiedler / Jördis Tornquist, Graz

7 Eine journalistin schreibt Aufsatz in der bekannten zeitschrift foreign affairs im jahr (wettbewerb 2004!) über extern verwaltete enklaven: exterritoriale gemeinschaften. Die geschichtliche entstehung über industrialisierung, fordismus, deindustrialisierung, neoliberale wirtschaftsformen: private inverstoren gründen betriebe im ausland – um billigere arbeitskräfte anzustellen (mittelamerika, mexiko, türkischer konzern in aserbaidschan...“private government“ seit 90-er jahren, wohngebiete: gated communities von privaten eigentümergesellschaften verwaltet. – miteigenen regeln und gesetzen. keine schwarzen, keine ex-häftlinge.... Z. b. celebration: disney-stadt jeder neue Bewohner muss sich vertraglich verpflichten, Disneys Regelwerk anzuerkennen, was unter anderem eine neunmonatige Anwesenheitspflicht einschließt. Des Weiteren gibt der Konzern Verhaltensregeln vor, die etwa Umbauten an den Häusern untersagen oder die Ausgestaltung des Gartens und die Gardinenfarbe vorschreiben.[7] China verzeichnet die höchsten wachstumsraten: „wenn ein standort mit china mithalten möchte, muß er wie china werden“ bevor deutsche wertschöpfung nach china abwandert, muß man china nach deutschland holen. Deutschland vermietet an china land. in halle-leipzig wird eine chinesische sonderwirtschaftszone errichtet. An essay which appears in the noted magazine Foreign Affairs in 2010 sums up the economic, political and social developments which have led to the setting up of new, so-called exterritories based on international agreements. Foreign Affairs (deutsch: „Auswärtige Angelegenheiten“) ist der Titel eines seit 1922 in New York erscheinenden Journals (zurzeit sechs Mal jährlich; ursprünglich bis in die 1990er Jahre ein Quarterly, also mit vierteljährlicher Erscheinungsweise) mit den Schwerpunkten US-Außenpolitik und internationale Politik bzw. internationale Beziehungen. Herausgeber ist James F. Hoge, Jr. im Auftrag des Council on Foreign Relations, einer US-Denkfabrik mit über 3400 Mitgliedern, der neben zahlreichen Autoren und Wissenschaftlern unter anderem viele Ex-Präsidenten, Staatssekretäre sowie Finanz- und Außenminister der USA angehören.

8 Halle / Leipzig

9 CT Halle: Chinesische Sonderwirtschaftszone

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11 projekt gefiel architektengruppe in Dtl, unterstützt die aktion der ankündigung der sonderwirtschaftszone in Halle Leipzig

12 Bürgermeister und Stadträte spielen mit hier mit Architekten und Bürgern in Halle / Leipzig

13 Ein schauspieler spielt den vertreter des investors

14 akteursmodelle „die welt verändern, ohne die macht zu übernehmen“
john holloway

15 Cow – the udder way Liverpool
Manchester und Liverpool liegen im Nordwesten Englands, kaum 35 Meilen voneinander entfernt. Sie verkörperten im frühen 19. Jahrhundert den Beginn der Industrie; Manchester darf sich mit Recht als die erste Industriestadt der Welt bezeichnen. Obwohl zwischen beiden Kommunen die erste Passagiereisenbahn des Vereinigten Königreiches fuhr, waren die Gemeinden seit je urbane Rivalen. Manchester stach als Welthandelsplatz, Liverpool mit seinem Hafen als Logistikzentrale der regionalen Textifabriken hervor. Später trumpfte jede mit ihrer Fußballmannschaft, ihrer Musikszene, ihren kulturellen Institutionen auf. Paul Cotter Filmemacher/Gareth Morris Architekt/Heidi Rustgaard Performerin/Eike Sindlinger Architekt/Ulrike Steven Architektin/Susanne Thomas Choreographin London

16 kühe anstelle von bulldozern und baukränen

17 kuhmist als grillbriketts
Nicht problemlösung, sondern anregung zum weiterdenken. kuhmist als grillbriketts

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19 „indem wir unsere sichtweise auf die stadt projizieren und in toxteth implementieren, beginnen wir eine andere sichtweise mit den anwohnern und der stadtverwaltung zu diskutieren.“ juni in liverpool

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21 mappings „...die kombination architektonischer und stadtplanerischer strategien mit künstlerischen taktiken kann durchaus produktiv werden. nutzt man die möglichkeiten dieser neuen schnittstellen, so kann etwas passieren, das es in funktional differenzierten gesellschaften eigentlich gar nicht geben dürfte: systemgrenzen können überschritten und spielerisch erweitert werden. in der politischen theorie wird diese art der performanz von handlungsfeldern als „transversal“ bezeichnet – soll heissen: quer zur differenziertheit unserer gesellschaft verlaufend. das politische von transversalen interventionen besteht darin, bühnen für konflikte zu schaffen: bühnen, auf denen sich diejenigen, die bisher unsichtbar waren, die keine sprecherposition hatten, mit denen treffen können, die bereits sichtbar und hörbar waren.“ angelika fitz

22 subjektive landschaften
saskia hebert und anja weber

23 haus:bank

24 Resize – Nationalmuseum für Statistik
Eva Grubbauer Architektin, Graz / Joost Meuwissen Stadtplaner, Amsterdam, Wien / Pia Grubbauer Biologin, Wien / Wouter Vanstiphout, Architekturhistoriker, Rotterdam, Berlin

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29 Jurykommentar /// "Konträr zum Projekt "DE-tro-IT" formuliert die Arbeit "resize" einen sarkastischen Kommentar zu unserem Verhältnis zu Statistiken. Die Stärke der Arbeit liegt jedoch darin, dass hinter diesem Sarkasmus ein konstruktives Konzept der Einbeziehung der Menschen in Planungszusammenhänge aufscheint. Jurykommentar /// ... formuliert die Arbeit "resize" einen sarkastischen Kommentar zu unserem Verhältnis zu Statistiken. Die Stärke der Arbeit liegt jedoch darin, dass hinter diesem Sarkasmus ein konstruktives Konzept der Einbeziehung der Menschen in Planungszusammenhänge aufscheint.


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