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Allgemeinbildung - AHS Anforderungen aus der Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "Allgemeinbildung - AHS Anforderungen aus der Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 Allgemeinbildung - AHS Anforderungen aus der Wirtschaft
Reinhard Glanz, Fachteamleiter in der Kanalkonstruktion und -entwicklung, Strömungsmechanik Bad Ischl, OÖ AHS Direktorendienstbesprechung,

2 Inhalt des Referates Anforderungen in der Wirtschaft
Von AHS vermittelte Kompetenzen Wesentliche Fähigkeiten am Fächerkanon gespiegelt Ziele der AHS Zusammenfassung

3 Aufgabenstellungen in der Wirtschaft
Probleme lösen d.h.: richtige Fragen stellen, richtigen Personen Fragen stellen, im Team zusammenarbeiten, Maßnahmen setzen, Experimente machen, Ergebnisse interpretieren, Beurteilen von Informationen, von Resultaten, Schlüsse ziehen, optimieren, Bekanntes zu Neuem fügen Ergebnisse präsentieren d.h.: Informationen weitergeben, Interesse wecken, überzeugen, Begeisterung auslösen Führen d.h.: Entscheidungen treffen, Aufgaben verteilen und delegieren, fragen können, Menschen beurteilen, motivieren und begeistern, Konflikte aushalten, Integrität, Ziele vermitteln sachfrei kommunizieren d.h.: über Gott und die Welt diskutieren können, Wohlbefinden auslösen, Small Talk

4 AHS vermittelt Kompetenzen
soziale Deutsch, Fremdsprachen Rhetorik? Musik, Tanz, Kunsterziehung, Werken sprachliche musische alle Fächer Handlungskompetenz natur-, wirtschafts- und geisteswissenschaftliche mathematische Mathematik, Geometrie Physik-Chemie, Biologie, Geographie, Philosophie, Geschichte, Ethik?

5 Bildungskanon EMOTION INTELLEKT Körper Natur Kunst Geist Sprache
Handwerk Kampfsport Spiele Physik - Chemie Astronomie Athletik Technische Wissenschaften Biologie Geowissenschaften Körper Natur Psychologie Ökologie Turnen Medizin Mathematik Gymnastik Logik Tanz Ballett Wirtschaftswissenschaften Darstellende Kunst Soziologie Kunst Geist Rechtswissenschaften Geschichte Malerei Ästhetik, Moral, Ethik Informatik Linguistik Rethorik Grammatik Musik Religion Literatur Sprache lebende alte Bildungsideal

6 Aufgabenstellungen in der Wirtschaft
Probleme lösen d.h.: richtige Fragen stellen, richtigen Personen Fragen stellen, im Team zusammenarbeiten, Maßnahmen setzen, Experimente machen, Ergebnisse interpretieren, Beurteilen von Informationen, von Resultaten, Schlüsse ziehen, optimieren, Bekanntes zu Neuem fügen Ergebnisse präsentieren d.h.: Informationen weitergeben, Interesse wecken, überzeugen, Begeisterung auslösen Führen d.h.: Entscheidungen treffen, Aufgaben verteilen und delegieren, fragen können, Menschen beurteilen, motivieren und begeistern, Konflikte aushalten, Integrität, Ziele vermitteln sachfrei kommunizieren d.h.: über Gott und die Welt diskutieren können, Wohlbefinden auslösen, Small Talk

7 Fragen stellen, in Frage stellen
Mathematik: Textaufgaben, praktische Anwendungs-fälle, Schätzungen, Plausibilität Naturwissenschaften: Experimente, Modelle, Plausibilität, kritisches Verständnis Geisteswissenschaften: Motivation, Selbstbild, Ethik, Fragen nach Quellen, Plausibilität Musische Fächer: Fragen nach dem subjektiven Gefühl, Selbstbild

8 Aufgabenstellungen in der Wirtschaft
Probleme lösen d.h.: richtige Fragen stellen, richtigen Personen Fragen stellen, im Team zusammenarbeiten, Maßnahmen setzen, Experimente machen, Ergebnisse interpretieren, Beurteilen von Informationen, von Resultaten, Schlüsse ziehen, optimieren, Bekanntes zu Neuem fügen Ergebnisse präsentieren d.h.: Informationen weitergeben, Interesse wecken, überzeugen, Begeisterung auslösen Führen d.h.: Entscheidungen treffen, Aufgaben verteilen und delegieren, fragen können, Menschen beurteilen, motivieren und begeistern, Konflikte aushalten, Integrität, Ziele vermitteln sachfrei kommunizieren d.h.: über Gott und die Welt diskutieren können, Wohlbefinden auslösen, Small Talk

9 Präsentieren Jede Prüfung ist eine Präsentation
Die Präsentation eines Lernenden ersetzt keinen Unterricht, obwohl oder gerade weil jeder Vortrag eine Präsentation ist. Eine Präsentation sollte zumindest Interesse auslösen. Präsentationstechnik - Rhetorikunterricht

10 Fremdsprachenfähigkeit
Dzt.: Perfektion im Wortschatz, Grammatik - Unfähigkeit in der freien Rede Ziel: Perfektion in der freien Rede - Kompromisse bei Wortschatz und Grammatik Dzt.: Beginn des Unterrichts mit 10 bis 15 Jahren Ziel: Intensivster Unterricht möglichst im offenen Sprachfenster, d.h: vom dritten Lebensjahr bis vor der Pubertät Dzt.: Häufig überzogene Erwartungshaltung bei den Lehrern, mit entsprechend asymmetrischen Gaussverteilungen bei der Beurteilung. Folge: Demotivation Ziel: Der Schüler sollte sich darauf freuen, eine Fremdsprache anwenden zu können.

11 Kreativität, Handlungskompetenz
Musische Fächer Fächerübergreifender Unterricht: Zusammenhänge, Bekanntes zu Neuem verbinden Selbstorganisation Experimente, Projekte No risk, no fun!

12 Teamfähigkeit Gruppenarbeiten: Interesse für die Arbeit muss gegeben sein, Einfordern des Beitrages jedes Einzelnen, Verantwortung übernehmen, Integrität Teamspiele (Leibesübungen, Informatik) Musizieren

13 Selbsterkenntnis Was will ich tun?
Wo liegen meine Interessen? Wofür kann ich mich begeistern? Was macht Sinn für mich?

14 Ziele der AHS Vorbereitung auf weiteren Bildungsweg (Filter mit mehreren Ausgängen) Fähigkeit, sich selbst, andere und anderes einzuschätzen Lebensperspektiven, Sinnvermittlung, Weltbild Interaktionsfähigkeit

15 Warum werden diese Ziele in den Höheren Schulen nur selten erreicht?
Systemkritik Das Schulsystem ist schuld Frontalunterricht Fächerkanon zu unflexibel zu viele Schüler pro Lehrer Methodik .... ......

16 Anteil von Faktor Mensch und System am Erreichen des Zieles

17 Warum werden diese Ziele in den Höheren Schulen nur selten erreicht?
System Mensch Das Schulsystem ist schuld Frontalunterricht Fächerkanon zu unflexibel zu viele Schüler pro Lehrer Methodik .... ...... Veränderung nur ganz langsam Wie erfolgt die Lehrerauswahl? Wie wird das Umsetzten der Ziele beurteilt? Gibt es eine Lehrerbeurteilung durch die Leistungsempfänger? Welche Möglichkeiten hat ein Lehrer, der anderes oder nicht mehr unterrichten will? ... ....

18 System und Mensch in der Wirtschaft
Fachteams und Personalbüro wählen MA sorgfältig aus MA kann sich innerhalb des Unternehmens verändern (Hierarchien, Aufgaben-stellungen...) MA scheiden aus dem Unternehmen aus Organisation wird ca. alle 3-5 Jahre überarbeitet Größere Veränderungen alle Jahre

19 Zusammenfassung Allgemeinbildung im Humboldt’ schen Sinne ist noch immer gefragt. Selbständiges, kreatives und kritisches Denken, gepaart mit Artikulationsfähigkeit (in mindestens einer Fremdsprache) und Interaktionsfähigkeit sollten AHS - Absolventen auszeichnen. Die Schüler sollten nach der AHS wissen, was sie warum wollen (Sinn, Integrität). Die AHS als Verteiler für den weiteren Bildungsweg. Der Faktor “Mensch = Lehrer” muss an den Schulen kritisch hinterfragt werden dürfen.

20 Allgemeinbildung - AHS Anforderungen aus der Wirtschaft
Reinhard Glanz, Fachteamleiter in der Kanalkonstruktion und -entwicklung, Strömungsmechanik Bad Ischl, OÖ AHS Direktorendienstbesprechung,


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