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Veröffentlicht von:Jörg Hellings Geändert vor über 10 Jahren
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- Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)
Fachschaftsarbeit - Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)
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Schlauer Spruch wissen, was war gestalten, was ist erkennen, was wird
Wo stehen wir?/ Ist-Zustand klare Zielvorgaben/ best- bzw. next-practice-Beispiele
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„Zuckerl“ Anerkennung in der Regel eine Anrechnungsstunde
Sprungbrett für Funktionsstellen neu: ggf. Weisungsbefugnis (§ 23/ LDO)
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Treffen verpflichtend zweimal im Schuljahr (pro Halbjahr 1x)
ggf. SCHILFs bei Bedarf (Probeunterricht, Jahrgangsstufentests, VERA, Abschlussprüfung, …)
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bisher übliche Aufgaben
Durchsicht der Leistungsnachweise Anschaffungen/ Ausstattung Information – Beratung – Organisation evtl. auch Betreuung der Einsatzreferendare
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bisher übliche Aufgaben
Unterstützung des Schulleiters in fachlichen Fragen lediglich Beratung, (bisher) keine Weisungsbefugnis Verantwortung trägt jeweilige Lehrkraft selber keine Einschränkung in ihrer „Freiheit“
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bisher übliche Aufgaben
Verabschiedung von Kollegen Koordination von Klassenwünschen
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weitere Themen/ Aufgaben https://kooperation. schule. bayern. de/
Verbesserung des Deutsch-Unterrichts Erstellung von Grundwissenstests, Methodencurriculum Festlegung gemeinsamer Standards (Qualitätskriterien, Anforderungsniveau) Förderung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte kollegiale Hospitation
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weitere Themen/ Aufgaben
Sammlung von Materialien/ Unterrichtsreihe Jahrespläne/ Stoffverteilungspläne (?)
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weitere Aufgaben eines Fachbetreuers https://kooperation. schule
Multiplikatorenaufgabe Qualität (z.B. Leistungsmessung und Bewertung, vergleichbare Leistungsanforderungen) neue Aufgabenkultur (Kompetenzorientierung), Koordination fächerübergreifender Projekte
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weitere Aufgaben eines Fachbetreuers
Fördermaßnahmen, auch leistungsstarker Schüler Interessenvertreter, Information des Kollegiums Unterrichtsbesuche (auf Anweisung) Öffentlichkeitsarbeit
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SMART-Methode zur Zielumsetzung
S: spezifisches/ präzises Ziel M: messbar: Woran erkenne ich, dass das Ziel erreicht wurde? A: attraktiv und aktivitätsorientiert R: realistisch: nicht zu hoch stecken, sonst Frust! T: terminiert: bis zu seinem bestimmten Termin, folgende Schritte erledigt
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Umsetzung pädagogischer Leitziele
Jahrgangsstufe 5: sich im neuen Umfeld orientieren Jahrgangsstufe 6: Schulgemeinschaft mitgestalten Jahrgangsstufe 7: eigene Individualität entdecken Jahrgangsstufe 8: Beziehungen aufbauen und gestalten Jahrgangsstufe 9: Lebensperspektiven entwickeln Jahrgangsstufe 10: an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft mitwirken
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Ideensammlung Verbesserung des Deutschunterrichts durch:
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