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- Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)

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Präsentation zum Thema: "- Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)"—  Präsentation transkript:

1 - Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)
Fachschaftsarbeit - Möglichkeiten und Grenzen – (vom Individuum zum Team)

2 Schlauer Spruch wissen, was war gestalten, was ist erkennen, was wird
Wo stehen wir?/ Ist-Zustand klare Zielvorgaben/ best- bzw. next-practice-Beispiele

3 „Zuckerl“ Anerkennung in der Regel eine Anrechnungsstunde
Sprungbrett für Funktionsstellen neu: ggf. Weisungsbefugnis (§ 23/ LDO)

4 Treffen verpflichtend zweimal im Schuljahr (pro Halbjahr 1x)
ggf. SCHILFs bei Bedarf (Probeunterricht, Jahrgangsstufentests, VERA, Abschlussprüfung, …)

5 bisher übliche Aufgaben
Durchsicht der Leistungsnachweise Anschaffungen/ Ausstattung Information – Beratung – Organisation evtl. auch Betreuung der Einsatzreferendare

6 bisher übliche Aufgaben
Unterstützung des Schulleiters in fachlichen Fragen lediglich Beratung, (bisher) keine Weisungsbefugnis  Verantwortung trägt jeweilige Lehrkraft selber  keine Einschränkung in ihrer „Freiheit“

7 bisher übliche Aufgaben
Verabschiedung von Kollegen Koordination von Klassenwünschen

8 weitere Themen/ Aufgaben https://kooperation. schule. bayern. de/
Verbesserung des Deutsch-Unterrichts Erstellung von Grundwissenstests, Methodencurriculum Festlegung gemeinsamer Standards (Qualitätskriterien, Anforderungsniveau) Förderung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte kollegiale Hospitation

9 weitere Themen/ Aufgaben
Sammlung von Materialien/ Unterrichtsreihe Jahrespläne/ Stoffverteilungspläne (?)

10 weitere Aufgaben eines Fachbetreuers https://kooperation. schule
Multiplikatorenaufgabe Qualität (z.B. Leistungsmessung und Bewertung, vergleichbare Leistungsanforderungen) neue Aufgabenkultur (Kompetenzorientierung), Koordination fächerübergreifender Projekte

11 weitere Aufgaben eines Fachbetreuers
Fördermaßnahmen, auch leistungsstarker Schüler Interessenvertreter, Information des Kollegiums Unterrichtsbesuche (auf Anweisung) Öffentlichkeitsarbeit

12 SMART-Methode zur Zielumsetzung
S: spezifisches/ präzises Ziel M: messbar: Woran erkenne ich, dass das Ziel erreicht wurde? A: attraktiv und aktivitätsorientiert R: realistisch: nicht zu hoch stecken, sonst Frust! T: terminiert: bis zu seinem bestimmten Termin, folgende Schritte erledigt

13 Umsetzung pädagogischer Leitziele
Jahrgangsstufe 5: sich im neuen Umfeld orientieren Jahrgangsstufe 6: Schulgemeinschaft mitgestalten Jahrgangsstufe 7: eigene Individualität entdecken Jahrgangsstufe 8: Beziehungen aufbauen und gestalten Jahrgangsstufe 9: Lebensperspektiven entwickeln Jahrgangsstufe 10: an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft mitwirken

14 Ideensammlung Verbesserung des Deutschunterrichts durch:


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