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Veröffentlicht von:Ansobert Stuber Geändert vor über 9 Jahren
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Keratokonus Ke-Ra-To!! Wortursprung griechisch: kéras bzw. kératos (Genitiv) = Horn- (Ke|ra|to-) Konus = kegelförmig Hornhaut des Auges = Cornea Keratokonus = kegelförmige Hornhaut (mit fortschreitender Ausdünnung)
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Die „ideale“ Hornhaut Hier: Schematische Darstellung einer Pentacam-Diagnostik
0,5 mm HORNHAUT LINSE IRIS HORNHAUT PUPILLE EPITHEL
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Die „realistische“ Hornhaut
0,45 mm bis 0,55 mm HORNHAUT LINSE IRIS HORNHAUT PUPILLE EPITHEL
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Die „Keratokonus“-Hornhaut
< 0,2 mm bis > 0,7 mm HORNHAUT LINSE IRIS HORNHAUT PUPILLE EPITHEL
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„Ideal“-Sehen:
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„Keratokonus“-Sehen:
7
„Ideal“-Sehen:
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„Keratokonus“-Sehen:
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Ursprung des Keratokonus
Erste Keratoplastik im Jahre 1888, Ursache der Krankheit ist bis heute ungewiss, mögl.: Stoffwechselstörung Veranlagung / Vererbung Psychische Verbindung / Augenrieb Infektion der Tränenflüssigkeit / der Hornhaut
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Keratokonus-Fakten Es betrifft überwiegend Männer
Entwicklung ca. zwischen dem 18. (- 45.) Lj. Statistisch 1 Keratokonuspatient auf 2000 EW Irreguläre Hornhautverkrümmung (wachsender Astigmatismus)
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Keratokonus im Alltag Hornhaut-Reiz-Überempfindlichkeit
Trockene schmerzende Augen Angestrengte Gesichts-/Augenmuskulatur Extreme Lichtempfindlichkeit Nachtblindheit / Lichtquellenblindheit Schlieren, Schatten, Doppelbilder Schlechte Merkfähigkeit
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Therapie-Ablauf Brille (meist nur im Anfangsstadium sinnvoll)
Formstabile Kontaktlinsen OP: Keratoplastik / Crosslinking (Riboflavin B2) Post-OP: O2 permeable Keratokonus-Linsen
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Picasso - Kunst oder Keratokonus?
Ich lebe in einer makellosen Welt ohne Pickel und Mitesser. Interessante Licht-/Schatteneffekte ohne Drogen Dafür haben andere menschliche Merkmale interessante neue anatomische Plätze.
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