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Unternehmens Visionen

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Präsentation zum Thema: "Unternehmens Visionen"—  Präsentation transkript:

1 Unternehmens Visionen
| Sommer 2014 Unternehmens Visionen Ablauf & Rahmenbedingungen Investition |

2 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Zeitplan Vorbesprechung und Abstimmung zwei ½ Tage als Meeting mit den Entscheidungsträgern des Unternehmens Zwei Tage Workshop jeweils von Mittag bis Mittag also auf drei Tage verteilt unbedingt in einem guten Seminarhotel Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse im Rahmen eines Town Hall Meetings oder als Teil der Jahreskonferenz Apr-17 |

3 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Zwei Tage Workshop Gruppenmoderation und Beteiligung der gesamten Belegschaft Projektgruppenarbeit und repräsentative Beteiligung Vor allem zum Auftakt bietet sich eine Veranstaltung mit der gesamten Belegschaft an. Hier werden mit oder ohne Themenvorgabe die Anregungen der Beschäftigten gesammelt und anschließend in kleinen Gruppen aufgearbeitet. Eine Projektgruppe erhält den Auftrag, das Leitbild zu erstellen. Ein neutraler Moderator arbeitet mit Führungskräften aller Abteilungen, um gemeinsam mit dem Betriebsrat und der Personalvertretung ein Leitbild zu formulieren. Apr-17 |

4 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Zwei Tage Workshop Start worum geht es was ist meine Rolle Konflikte alles wird in Frage gestellt Abschluss Details Zufriedenheit Gruppenarbeit Teilergebnisse Richtung stimmt Kraft der Gruppe intensive Arbeit Ergebnis Apr-17 |

5 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Zwei Tage Workshop MI DO FR Seminar Abschluss 13:00 Start Seminar 13:00 Abend Abend Apr-17 |

6 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Seminarhotel Bankette mit runden Tischen 5 bis 8 Personen pro Tisch ausreichend Platz Richtgröße: dreifache Anzahl der Teilnehmer Tageslicht in den vier Ecken des Raumes Flipchart Ablagetische Apr-17 |

7 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Seminarhotel Übernachtung aller Teilnehmer im Hotel einige Übungen und Gruppenaufgaben müssen am Abend gemeinsam fertig gestellt werden gemeinsames Abendessen mit ggf. zusätzlichen Teilnehmern aus der Geschäftsleitung Apr-17 |

8 2 2 1 Investition Pauschalpreis: Euro 4.990,- pro Trainer
½-Tage gemeinsame Vorbereitung intensive Workshop-Tage Tag Präsentation der Ergebnisse Pauschalpreis: Euro 4.990,- pro Trainer Junior-Trainer 50% Apr-17 |

9 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Trainer und Betreuung TRAINER BETREUUNG zwei Trainer bis zu einer Gruppengröße von ca. 30 Teilnehmern drei Trainer ab einer Gruppengröße von 40 Teilnehmer und mehr zwei Junior-Trainer ab einer Gruppengröße von 50 Teilnehmern zusätzliche Junior-Trainer bei größeren Gruppen Apr-17 |

10 Präsentation der Ergebnisse
MEETING ONLINE Town Hall oder Jahreskonferenz gedruckte Broschüre für jeden Mitarbeiter Präsentation Geschäftsleitung Workshop-Teilnehmer Ergebnis Broschüre Kernbotschaften Workshop Bilder und Videos Ergebnisse der Gruppenarbeite Stimmungsbilder Aussagen der Mitarbeiter Apr-17 |

11 Unternehmens Visionen
| Sommer 2014 Unternehmens Visionen Workshop-Konzept Leitgedanken |

12 Ohne Vision keine Zukunft
Unternehmensvision Der Visionär bereitet den Weg für die Zukunft. Wo andere Hindernisse erkennen sieht er Lösungen.   Ohne Vision keine Zukunft Apr-17 |

13 Vision beinhaltet immer auch Rebellion
Unternehmensvision Daraus entstehen neue Sichtweisen, neue Zusammenhänge und neue Ideen.  Vision beinhaltet immer auch Rebellion Apr-17 |

14 Große Gedanken sowie Rückschläge zulassen
Unternehmensvision Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Idee einer Arbeitsgruppe die beste ist, ist recht gering. Zudem stehen die besten Ideen für die Zukunft eines Unternehmens auch nicht in den Budgetanträgen der Unternehmensbereiche aus dem letzten Jahr.    Große Gedanken sowie Rückschläge zulassen Apr-17 |

15 Visionen definieren, umsetzen und Angst ausschalten
Unternehmensvision Angst ist unbewusst unser Gegenspieler in vielen Entscheidungssituationen. Die Furcht, die falsche Entscheidung zu treffen, ist allgegenwärtig. Deswegen werden vielfach keine Entscheidungen getroffen oder Entscheidungen verzögert. Visionen definieren, umsetzen und Angst ausschalten Apr-17 |

16 Die Zukunft ist nicht alternativlos
Unternehmensvision Veränderungen, die mit Alternativlosigkeit begründet werden, erfordern allerdings immer Opfer. Es sind Einschnitte, Mitarbeiterabbau, Leistungskürzungen,  Einschränkungen, etc.  Die Zukunft ist nicht alternativlos Apr-17 |

17 Die größten Fehler bei Visionen
Unternehmensvision Unklare Visionen, das Zurückfallen auf Management Schlagworte und ambitionslose, rein zahlenbasierte Zielformulierungen richten mehr Schaden an, als dass dadurch einer Organisation geholfen wäre. Die größten Fehler bei Visionen Apr-17 |

18 Gestalterische und positive Kraft von Visionen nutzen
Unternehmensvision Eine Vision ist ein positiver Vektor nach vorne. Ein Bild, welches gleichsam einen Sog entfaltet für die eigene Organisation, sich in diese Richtung zu entwickeln. Gestalterische und positive Kraft von Visionen nutzen Apr-17 |

19 Fragen und Themen Mitarbeiter-Workshop
Unternehmens Vision Fragen und Themen Mitarbeiter-Workshop | Apr-17

20 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Kompetenzfelder Was tun wir? Was können wir besonders gut? Was verstehen wir unter Qualität? Apr-17 |

21 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Zusammenarbeit Wie gehen wir mit Informationen um und kommunizieren wir miteinander und über Abteilungen hinweg? Wie sieht der ideale Beschäftigte aus, wie gehen wir miteinander um? Wie wollen wir führen und wie geführt werden? Apr-17 |

22 Gesundheit und Sicherheit
Was bedeutet Gesundheit für uns, wie wollen wir sie sichern und entwickeln? Apr-17 |

23 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Kunden Was verstehen wir unter Kundenzufriedenheit? Wie sehen wir unsere Kunden? Wie gehen wir mit ihnen um? Apr-17 |

24 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Wirtschaftlichkeit Wie sichern wir die finanziellen Mittel? Apr-17 |

25 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Außenwirkung Wie sichern wir die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten? Welches Bild wollen wir nach außen darstellen? Wie interagieren und kommunizieren wir? Wie können wir Ressourcen nachhaltig und schonend nutzen? Apr-17 |

26 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Die geschlechtsspezifische Schreibweise wurde aus Gründen der Ästhetik und des Sprachflusses nicht angewandt. Die entsprechenden Begriffe implizieren Frauen und Männer. Apr-17 |

27 Klassische Methode Hohe Wirksamkeit
Kaffeehaus Klassische Methode Hohe Wirksamkeit | Apr-17

28 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Kaffeehaus - Ablauf Die Teilnehmer finden sich in Gruppen um die Tische zusammen und diskutieren die gestellte Frage. Nach ca. 25 Minuten wechseln die Teilnehmer die Tische und finden sich in neuen Konstellationen zusammen. Ein „Gastgeber" bleibt am Tisch zurück und trägt die Ergebnisse der ersten Runde in die nächste spontan entstandene Gruppe. So „befruchten" sich die Teilnehmer gegenseitig mit neuen Ideen und Perspektiven. Apr-17 |

29 Kaffeehaus - Vorbereitung
Welches Themengebiet bzw. welches konkrete Thema soll untersucht werden? Sind die Kaffeehaus-Fragen aussagekräftig und diskussionsfähig? Welche Themen sind am ehesten sinnvoll und wichtig und erzeugen einen kreativen Austausch? Welche Befragungsdimensionen sollen verfolgt werden? Welche der Teilnehmer am Kaffeehaus vertreten tendenziell eher konventionelle und bekannte Anschauungen - welche sind Träger neuen, unkonventionellen Wissens? Apr-17 |

30 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Kaffeehaus - Vorteile Gruppen miteinander ins Gespräch zu bringen neue Ideen und Konzepte mit vielen Teilnehmern zu erarbeiten das Wissen und die Erfahrung von Gruppen zu nutzen Energien zu mobilisieren zur Erhebung und Differenzierung von Meinungen um Konfrontationslinien zu verflüssigen zum „Kauen und Verdauen" neuer Ideen und Konzepte Apr-17 |

31 Kaffeehaus - Szenarien
Das Konzept Kaffeehaus ist sinnvoll, wenn das Wissen und die kollektive Intelligenz von Gruppen für ein komplexes Thema genutzt werden sollen außergewöhnliche Lösungen zu einem Thema gefunden werden sollen man will, dass "alle mit allen reden" und "alle zusammen denken" die Sicht aller zu einem Thema oder einer Frage deutlich werden oder der Input eines Redners in einer Gruppe sinnvoll verarbeitet werden soll Strategieentwicklung Planung oder (Zwischen-) Auswertung von Projekten Apr-17 |

32 Kaffeehaus - Gemütlichkeit
Das Kaffeehaus fördert den informellen Austausch, aus dem Neues entstehen kann. Die Teilnehmer stehen an Kaffeehaus -Tischen, an denen 4-5 Menschen Platz finden können. Die zwanglose Atmosphäre wird genährt durch Elemente, wie man Sie auch in Kaffeehäusern findet: „Speisekarte" (Handlungsanleitung), „Tischdecke" (zum Festhalten der Ideen), „Tischgesteck" (Stifte und Marker), leise Musik, welche die Kommunikation fördert und die Scheu vor der neuen Methode nimmt Snacks, Getränke, Kuchen... Apr-17 |

33 Kaffeehaus - Ergebnisse
Die Arbeitsergebnisse der Tische werden schließlich in einer „Vernissage" für alle Teilnehmer ausgestellt. Eine Diskussion nach der „Besichtigung" liefert ein Destillat der Erkenntnisse, welches dann als schriftlich aufbereitetes, gespeichertes Wissen zur Verfügung steht. Apr-17 |

34 michael@holub.ort.at | 0664 - 456 26 27
Die geschlechtsspezifische Schreibweise wurde aus Gründen der Ästhetik und des Sprachflusses nicht angewandt. Die entsprechenden Begriffe implizieren Frauen und Männer. Apr-17 |

35 Für sehr große Teams Mindestens drei Tage
Zukunftswerkstatt Für sehr große Teams Mindestens drei Tage | Apr-17

36 Zukunftswerkstatt Grundregeln
Um die Kommunikation unter allen Teilnehmern sicherzustellen, haben sich folgende Regeln bewährt: Alle Ideen haben Gültigkeit Alles wird auf Plakaten festgehalten Aufeinander hören Zeitrahmen einhalten Auf Gemeinsamkeiten achten Unterschiede und Probleme feststellen und für kreative Prozesse nutzen, nicht darin verharren oder versuchen sie zu lösen Apr-17 |

37 Zukunftswerkstatt Rollen für die Gruppenarbeit
Gesprächsleiter  achtet darauf, dass alle, die etwas beitragen wollen, in der verfügbaren Zeit gehört werden und dass die Gruppe ihre Aufgabe zeitgerecht bearbeitet. Zeitnehmer erinnert die Gruppe an das Zeitbudget und signalisiert beim Berichterstatten, wie viel Zeit verbleibt. Protokollführer hält Ergebnisse auf Plakaten in den Wörtern der Gruppenmitglieder fest und fordert Gruppenmitglieder auf, ihre Gesprächsbeiträge zusammenzufassen. Berichterstatter stellt Gruppenergebnisse in der vorgegebenen Zeit im Plenum vor. Diese Rollen können innerhalb der Arbeitsgruppen rotieren. Apr-17 |

38 Zukunftswerkstatt Arbeiten mit der Vergangenheit
Ein gemeinsames Bild der Welt, der Werte und Sichtweisen der Geschichte entwickeln: DIE WELT MEIN BERUF ICH SELBST Nun entsteht eine Collage der unterschiedlichsten Ereignisse im Leben: Ausbildungsverläufe, Lebenswege, Brüche, Geburten, Trennungen, Neue Arbeitsstellen, Entwicklungsschmerzen, Weltereignisse, die das Berufsleben mitgeprägt haben. Große gemeinsame inhaltliche Linien Apr-17 |

39 Zukunftswerkstatt Erstellen einer Trend-Mindmap
Ein gemeinsames Bild unserer Welt erstellen und das Ganze in seinen Zusammenhängen wahrnehmen. Soziale, wirtschaftliche, technische, kulturelle, politische oder auch umweltbedingte Entwicklungseinflüsse der Gesellschaft. Apr-17 |

40 Zukunftswerkstatt Bedeutung für UNS
Herausfinden, was uns wichtig ist, was wir im Hinblick auf diese Entwicklungen tun und was wir tun wollen Was bedeuten die gemeinsam erarbeiteten Trends für unsere individuelle Arbeit bzw. für die Arbeit in der Interessengruppe? Apr-17 |

41 Zukunftswerkstatt Stolz und Bedauern
Zwei separate Listen erstellen: Worauf wir stolz sind Was bedauern wir Apr-17 |

42 Zukunftswerkstatt Idealbilder der Zukunft
Eine Zukunft vorstellen, auf die wir hinarbeiten wollen fünf, zehn oder zwanzig Jahre in die Zukunft Apr-17 |

43 Zukunftswerkstatt Idealbilder der Zukunft
Wie soll unsere Zukunft dann sein, wie wird es dort aussehen, was wollen wir dann seit der Zukunftswerkstatt heute erreicht haben? Welches sind die herausragenden Programme, Aktionen, Absprachen und Strukturen, die es dann geben wird, wenn alles so läuft, wie wir es wollen? Welche Maßnahmen müssen wir heute beschließen, damit diese Zukunft so eintreten kann? Welche Haupthindernisse mussten bewältigt werden, damit es losgehen konnte? Apr-17 |

44 Zukunftswerkstatt Idealbilder der Zukunft
Beispiele für kreative Umsetzung: eine Sondersendung im Fernsehen ein Kunstwerk eine Collage ein Sketch ein Radiointerview ein Stammtischgespräch… Apr-17 |

45 Zukunftswerkstatt gemeinsame Plattform
Ziel dieser Arbeitseinheit ist es, eine gemeinsame Basis zu finden, auf der alle gemeinsam weiter arbeiten können. Werte und Grundsätze auf die sich jeweils zwei Gruppen einigen konnten bzw. nicht einigen konnten Die Erfahrung lehrt, dass Projekte, die alle unterstützen, eher verwirklicht werden. Insofern ist auch das Erkennen von Differenz ein wichtiger Schritt auf dem Weg, gemeinsam handlungsfähig zu werden. Apr-17 |

46 Zukunftswerkstatt Handlungsplanung
Vorhaben sammeln, Verabredungen treffen, erste Schritte gemeinsam Planen, Vorstellung erster Schritte Wichtig bei der Gruppenzusammensetzung ist, dass die Personen in den Gruppen zusammen finden, die wirklich miteinander arbeiten wollen – und können. Apr-17 |


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